Ein umgekehrter Besen ist rassistisch

[Strandwanderer]

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"Volker Eggers und Silvia Büthe haben das „Bündnis gegen Rechts“ initiiert."

"Philipp Meyer, Superintendent des Kirchenkreises Hameln-Pyrmont, wählte deutliche Worte: „Vor Gott gibt es keine Ausländer. Auf unserer Erde ist genug Platz für alle Menschen. Und ich glaube weder an einen Konflikt zwischen dem Islam und dem Christentum noch an einen Konflikt zwischen dem Morgen- und dem Abendland.“ Für Landrat Tjark Bartels ist die Pegida-Bewegung „rechte Hetze“. Im deutschen Grundgesetz seien Freiheitsrechte – auch das Recht nach freier Religionsausübung – bewusst stark verankert. „Deutschland ist ein freies Land“, so Bartels. Sehr zufrieden mit dem Verlauf der Veranstaltung äußerten sich Silvia Büthe und Volker Eggers, die die Kundgebung verantwortlich organisiert hatten: „Wir stehen für einen bunten und toleranten Landkreis Hameln-Pyrmont. Großartig, wie Hameln Gesicht zeigt.“

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[Bruddler]

Ja, der Mensch ist halt ein Idiot, vor allem in der Masse und in Statistiken. Deswegen ja die Demokratie, macht schon Sinn alles.

Die deutschen Lemminge...

[Seligman]

Es wird von Tag zu Tag schlimmer. Mir fällt auch nichts mehr dazu ein:

In Hameln wird die Besitzerin eines Juwelierladens vom Bündnis "Bunt statt braun" wegen Rassismus verfolgt. Grund: Vor ihrem Geschäft steht ein umgekehrter Besen (so wie jeder vernünftigerweise seine Besen, Gartenhacken, Rechen usw. aufstellt). Dies hatte als erstes ein Herr Gelderblom (Historiker oder Hysteriker) als rassistisches und antiziganes Symbol beanstandet.

Das Hamelner Bündnis "Bunt statt braun" , in Gestalt von Frau Bühte nahm das begierig auf, bezeichnete den Besen als Schandfleck und gruselig und animierte Hamelns Jugendgruppen, gegen Frau Karg (die Besitzerin des Juwelierladens) vorzugehen.

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Die Büthe gehört wegen Volksverhetzung angezeigt.

! Verbrennt die Hexe !! *groehl!

[Seligman]

Na, ihr beiden Jungspunde! Keinen Oppa und keine Omma gehabt, wie?

Oder den alten Herrschaften nich zugehört, wenn die mal bei Tisch was erzählt haben, wa?


Ein neben die Tür gestellter umgekehrter Besen (also Besenstiel nach unten) KANN, ich sage KANN!, bedeuten:

Lieber Zigeuner, mach dich vom Acker! Aber flott, ja?


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und, was ist daran verkehrt? ....ver-kehrt....Hahahah

[Affenpriester]

Die deutschen Lemminge...

Der deutsche Untertanengeist, Gehorsam, da gibt's viele Namen für. Deutsche Ethik, Moral und Vernunft, egal.
Viele Lemminge, dafür einige wenige, große Denker und Philosophen. Woanders ist es umgekehrt. Viele Ich-bezogene Egomanen, wenige große Denker, die sich angewidert von der Masse abwendeten. Rom, Griechenland, das waren immer relativ moralbesessene oder staatsverliebte Völker, die Großes und aber auch Schlechtes hervorbrachten. Es gibt keinen richtigen Weg ... denn auf deutschen Landen gab es große Denker wie auch den Hexenhammer, Entnazifizierung, Entjudung, die Masse unterstützt gute, schlechte, unsinnige Maßnahmen, irgendeinem erdachten höheren Ziel zuliebe. Ich kann da keine Lösungsansätze erdenken, das Gute liegt im Bösen begraben, das Böse im Guten. Kollektiv, Individualismus? Beides für sich führt zum selben Punkt. Ich stamme aus diesem Volk, der einzige Grund, warum ich diesem Volk näher stehe, wenn auch unsinnig. Das ist meine Heimat, irgendeinen Wert muss man haben, auch wenn die Heimat stinkt.

[Antisozialist]

Na, ihr beiden Jungspunde! Keinen Oppa und keine Omma gehabt, wie?

Oder den alten Herrschaften nich zugehört, wenn die mal bei Tisch was erzählt haben, wa?


Ein neben die Tür gestellter umgekehrter Besen (also Besenstiel nach unten) KANN, ich sage KANN!, bedeuten:

Lieber Zigeuner, mach dich vom Acker! Aber flott, ja?


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Ich brauche auch einen Besen für meine Haustür. Schließlich will ich nicht noch ausgeräumt werden, während ich für Zigeuner u.a. Nettoempfänger mitarbeite.

[Helgoland]

Ich brauche auch einen Besen für meine Haustür. Schließlich will ich nicht noch ausgeräumt werden, während ich für Zigeuner u.a. Nettoempfänger mitarbeite.

Die Dame wird schon ihre Gründe für den Besen haben. Schließlich bedient sich die "Gegenseite" auch wieder verstärkt eindeutiger Symbolik:


Münsterland -

Auch, wenn sie an Häuserwänden zu finden sind, die Kreidezeichen der Heiligen Drei Könige haben ganz bestimmt nichts damit zu tun. Die Zeichen, um die es geht, haben einen ganz anderen Hintergrund. Es handelt sich um sogenannte Gaunerzinken. Die erleben in Norddeutschland gerade eine Renaissance. Die Polizei in Flensburg hat vor ein paar Tagen davor gewarnt, dass Diebesbanden sich dort verstärkt damit verständigen. In einigen Fällen seien sie nach Einbrüchen festgestellt worden.

Im Münsterland hat es in den vergangenen Wochen drei Fälle gegeben, bei denen solche Gaunerzinken von Zeugen gemeldet wurden. Die Kritzeleien sind an Haustüren, -wänden, Gartenzäunen, Masten, Klingelbrettern, Briefkästen oder auf Türzargen aufgemalt. Oft sind sie so klein, dass sie von den Bewohnern übersehen werden. Mit den Zeichen markieren Diebesbanden lohnende Tatorte oder warnen Komplizen vor bissigen Hunden oder in der Nähe wohnenden Polizisten.

Bei den drei Fällen im Münsterland (Havixbeck, Senden und Drensteinfurt) ist es nicht zu Einbrüchen gekommen. „Die Hausbewohner in Drensteinfurt hatten das Zeichen direkt beseitigt“, berichtet Susanne Dirkorte von der Polizei in Warendorf. Sie rät den Bürgern, ein Foto zu machen, das Zeichen zu entfernen und Kontakt mit der Polizei aufzunehmen. „Da kann man sich gut an den Bezirksbeamten wenden“, sagt sie. Anhand der Bilder ist es unter Umständen möglich, die Zeichen bestimmten Tätergruppen zuzuordnen.

Dass die Zeichen schnell entfernt werden sollten, dazu rät auch die Polizei in Coesfeld. Sie rückte im Dezember nach Senden aus, sammelte und fotografierte dort verdächtige Symbole. Die, so die Polizei, seien oft schwer zu verifizieren. „Das können auch Kinder gewesen sein“, sagt Pressesprecher Martin Pollmann. In dem Fall in Senden war auch eine Kita betroffen. Die Leiterin glaubte dort aber nicht an Kinderhände, weil die aufgebrachte Kreide ölhaltiger und witterungsbeständiger gewesen sei.

„Wir wissen, dass es diese Zeichen gibt und achten auch darauf“, sagt der Pressesprecher der Kreispolizeibehörde in Steinfurt, Reiner Schöttler. In letzter Zeit habe es einen Fall gegeben, „wo wir Hinweise darauf hatten“. Der Bewohner hatten die Zeichen aber ebenfalls bereits entfernt.

Gut organisiert gehen mittlerweile zahlreiche Einbrecherbanden zu Werke. Oft werden Häuser vorher ausgekundschaftet und entsprechend markiert, wie etwa in dieser Woche am Merscher Weg in Drensteinfurt.

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[laurin]

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"Volker Eggers und Silvia Büthe haben das „Bündnis gegen Rechts“ initiiert."

"Philipp Meyer, Superintendent des Kirchenkreises Hameln-Pyrmont, wählte deutliche Worte: „Vor Gott gibt es keine Ausländer. Auf unserer Erde ist genug Platz für alle Menschen. Und ich glaube weder an einen Konflikt zwischen dem Islam und dem Christentum noch an einen Konflikt zwischen dem Morgen- und dem Abendland.“ Für Landrat Tjark Bartels ist die Pegida-Bewegung „rechte Hetze“. Im deutschen Grundgesetz seien Freiheitsrechte – auch das Recht nach freier Religionsausübung – bewusst stark verankert. „Deutschland ist ein freies Land“, so Bartels. Sehr zufrieden mit dem Verlauf der Veranstaltung äußerten sich Silvia Büthe und Volker Eggers, die die Kundgebung verantwortlich organisiert hatten: „Wir stehen für einen bunten und toleranten Landkreis Hameln-Pyrmont. Großartig, wie Hameln Gesicht zeigt.“

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Danke für diesen Beitrag, Strandi. Solche Pfaffen braucht das Land.

Landrat Tjark Bartels hat übrigens schon einmal unsere Nationalhymne als "schrecklich" bezeichnet.*

Solche Politiker braucht das Land.

Über die Büthe und den Eggers braucht man weiter kein Wort zu verlieren.

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Landrat Bartels versteckt sich vor der Nationalhymne

Hameln-Pyrmont | Auf einer Einbürgerungsfeier für 22 neue Deutsche aus 12 verschiedenen Nationalitäten, vermied es der erst wenige Monate amtierende Landrat Tjark Bartels (SPD) unsere Nationalhymne zu spielen und zu singen. Er zog es vor die “Ode an die Freude” anzustimmen. “Ich finde den Text der Nationalhymne schrecklich” so Bartels nach der Veranstaltung .

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[Strandwanderer]

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"Volker Eggers und Silvia Büthe haben das „Bündnis gegen Rechts“ initiiert."

"Philipp Meyer, Superintendent des Kirchenkreises Hameln-Pyrmont, wählte deutliche Worte: „Vor Gott gibt es keine Ausländer. Auf unserer Erde ist genug Platz für alle Menschen. Und ich glaube weder an einen Konflikt zwischen dem Islam und dem Christentum noch an einen Konflikt zwischen dem Morgen- und dem Abendland.“ Für Landrat Tjark Bartels ist die Pegida-Bewegung „rechte Hetze“. Im deutschen Grundgesetz seien Freiheitsrechte – auch das Recht nach freier Religionsausübung – bewusst stark verankert. „Deutschland ist ein freies Land“, so Bartels. Sehr zufrieden mit dem Verlauf der Veranstaltung äußerten sich Silvia Büthe und Volker Eggers, die die Kundgebung verantwortlich organisiert hatten: „Wir stehen für einen bunten und toleranten Landkreis Hameln-Pyrmont. Großartig, wie Hameln Gesicht zeigt.“

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Hier stand meine mit Quellen belegte Aussage, daß die obigen Personen zum Netzwerk aus staatlichen und kirchlichen Organisationen gehören, das den Widerstand der Deutschen gegen die Umvolkung unterdrücken soll.

Seit wann werden solche nachvollziehbaren Tatsachen, die vermutlich sogar die betreffenden Personen - wenn auch mit anderen Worten - bestätigen werden, gelöscht?

Sind wir auf dem Weg zum "Spiegel-Forum"?

[moishe c]

Es kann aber genauso gut bedeuten, daß die Inhaberin des Geschäfts demnächst verreisen will und ihr Fahrzeug vor der Türe geparkt hat!

Rischtisch!