Zitat von
Nereus
Nö. Denk mal nach was er genau gemacht hat. Große staatliche Gebäude mit Brandflaschen attakiert, wie van der Lubbe vor dem Reichstagsbrand, und dann seinen erklärten rechten Gegnern in die Schuhe geschoben mittels gefakten Symbolen und Bekennerparolen. Also typische „direkte Aktionen“ von Anarchosozialisten der AntiFa. Plump und dilettantisch gemacht und dann noch erwischt worden.
Der Typ wurde angestiftet. Entweder wars eine Mutprobe als Aufnahmeritual in eine politische Gruppe oder mit diesen „direkten Aktionen“ eines agent provocateurs, sollten weiter die „Rechte Gefahr“ beschwören oder der „bestehende nationalsozialistische Untergrund“ aus dem vermuteten NSU-Unterstützerkreis „bewiesen“ werden. Damit er seine Hintermänner, bei länger andauernder U-Haft, nicht verrät, haben die ihn vergiften lassen. Denkbar wäre ein einsitzender Antifa-Genosse, der als Kalfaktor ein gewisses starkes Herzmittel in den Morgen- oder Abendkaffee schüttet.
Eine weitere Möglichkeit wäre es gewesen, wenn er ein Drogenkaufangebot, von den überall lauernden Knastdealern, abgelehnt und mit Verpetzung gedroht hätte, was keine lange Lebenserwartung verspricht ....
Früher wurden zu diesem Zweck Schägereien mit tödlichem Ausgang inszeniert.
Die geschilderte Totalüberwachung gab es nur in der Stasi-U-Haft.