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Thema: Sexismus, Rassismus: orientalische Emanze verklagt Commerzbank

  1. #1

    Zunge raus! Sexismus, Rassismus: orientalische Emanze verklagt Commerzbank

    Die Iranerin Jenus Fiouzi, als Jugendliche nach Kanada gezogen, jetzt in England tätig, ist ein Musterbeispiel für gelungene Integration in die westliche Wertegemeinschaft und ein weiterer Beleg dafür, wie überaus dringend es ist, Islam und Iran zu vernichten, um alle Frauen endlich zu befreien. Denn anstatt zu beten, zu kochen und eine gute Mutter und Partnerin zu werden, die unter dem Tschador sexy Dessous trägt, wurde sie glücklicherweise hosenanzug-tragende Hedge-Fond-Managerin in der City of London und verklagt jetzt die deutsche Commerzbank, ihren ehemaligen Arbeitgeber, will sieben Millionen Pfund von ihnen, weil...

    ...ihre Kollegen immer auf Deutsch sprachen und sie nach der Arbeit nicht zum Ausgehen einluden:

    A City hedge fund manager is seeking £7million compensation after claiming she was excluded from the trading floor at a German bank dominated by a 'frat club' culture.
    Foreign exchange manager Jenus Fiouzi claims key decisions at Commerzbank AG were made during all-male drinking sessions to which she was not invited.

    Referring to her time at Commerzbank, she said she was aware there were more men than women working in the City. 'However, the culture was different at the bank,' she added. 'It was a German male-dominated environment, especially in the senior management ranks. 'On and off the trading floor there was a German "boys' club" culture at the bank, which I would describe as akin to a college fraternity or frat club. 'There were no senior female managers in sales that I can recall.'

    She said her colleagues would socialise in the evening after work, and discuss officer matters. Some of the traders 'would often chat with each other on [the instant messaging service Bloomberg] Chat in German' and would go out for drinks after work 'inviting others to join them but not usually me, unless it was work-related'. She said: 'It was quite clear to me that during their evenings together as is normal with colleagues, work would come up in conversation.

    Jenus Fiouzi told a Central London Employment Tribunal that her colleagues at the London branch of Commerzbank AG (pictured) often spoke German in front of her, leaving her feeling 'isolated and outnumbered'
    'There genuinely were two sets of rules. One for German men and one for me. 'As a woman I was seen as easy to challenge and my achievements were less important than a man's, particularly a German man, and therefore easy to dismiss and redistribute to the wider team.'

    'I made suggestions about how to make improvements, but no one wanted to hear my suggestions. They said I was rocking the boat.' Speaking outside the tribunal hearing, Jennifer Sole, of Ms Fiouzi's legal team, said: 'Ms Fiouzi is claiming around £7million from Commerzbank for loss of earnings and injury to feelings.'
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Fiouzi steht damit in einer Reihe von Frauen, die nicht mehr versuchen sich hochzuschlafen, wie das früher angeblich der Fall gewesen ist, sondern sich hoch- und reich zu klagen. Weitere Beispiele der letzten Zeit sind Ellen Pao, die mittlerweile zurückgetrene CEO von Reddit (die diesen anarchistischen Internethaufen dann sofort feministisch zu zensieren begann und Gehaltsverhandlungen schlichtweg verbot, weil Männer darin besser seien und Frauen folglich diskriminiert), die 2012 ihren ehemaligen Arbeitgeber auf 2.7 Millionen Dollar wegen "gender discrimination" verklagte. Und verlor. Oder die Anwältin Margaret Rowe, die ihren Chef verklagte, der Kollegen ein von einem Künstler angefertigtes Nacktportrait seiner Frau zeigte. Oder Deidre Clark, die ihren Job in einer russischen Niederlassung in einer internationalen Anwaltskanzlei verlor, nachdem sie unter Klarnamen eine semi-biographische Sado-Maso-Geschichte im Stil von 50 Shades of Grey veröffentlicht hat. Und dann wegen sexueller Diskriminierung klagte und Schadensersatz forderte, weil sie unter den Anmachen ihres Chefs zu leiden gehabt hätte. (Und jetzt als [Links nur für registrierte Nutzer] tätig ist, die darüber schreibt, dass sie Partner bevorzugt, die "richtige Männer" seien, "whom she describes as cavemen €˜born to fight and rape€. She also writes: The human male has evolved to slap his slutty woman. If you'€™re hanging out with real men and you'€™re a little slutty, you're going to get hit. Miss Clark also describes rape as €˜simply part of human nature.")

    Oder die zwei Frauen, die drei Millionen Pfund Schadensersatz von einer japanischen Bank haben wollten, weil jemand Witze darüber machte, dass Frauen besser putzen. Oder, oder, oder.
    Um nochmal auf Ellen Pao zurückzukommen:

    It’s been nearly two weeks since Ellen Pao lost her lawsuit against Kleiner Perkins Caulfield & Bryers, and chatter of how the verdict will affect women in the tech industry hasn’t died down. What will happen to Chia Hong and Tina Huang who filed separate lawsuits against their former employers, Facebook and Twitter? Will Pao’s case discourage other women from coming forward?

    Fortune interviewed a few plaintiffs’ attorneys specializing in employment law in Silicon Valley, and the consensus was that they already are seeing a “Pao effect.” More women, they say, are coming forward with complaints of discrimination since Pao’s case was first filed, and even with the verdict, the numbers haven’t dropped. In fact, they claim that their clients seem more determined to speak up.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Wir werden also in den nächsten Jahren mit sich häufenden millionenklagen von "gender diskriminierten" Frauen zu tun haben...
    "There is a masculine tendency in National-Socialist womanhood. To be a man is also the great dream of many an enthusiastic Hitler girl." - Erik von Kuehnelt-Leddihn
    "Whoever criticizes capitalism, while approving immigration, whose working class is its first victim, had better shut up. Whoever criticizes immigration, while remaining silent about capitalism, should do the same." - Alain de Benoist

  2. #2
    Mitglied
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    18.05.2007
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    59.912

    Standard AW: Sexismus, Rassismus: orientalische Emanze verklagt Commerzbank

    ...ihre Kollegen immer auf Deutsch sprachen und sie nach der Arbeit nicht zum Ausgehen einluden:
    Wahnsinn. Also wenn der Richter deswegen keinen Lachanfall bekommt und die Klage in die Tonne kloppt ...

  3. #3
    Mitglied Benutzerbild von Kater
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    Standard AW: Sexismus, Rassismus: orientalische Emanze verklagt Commerzbank

    Wer in einem fremdsprachigen Umfeld arbeitet, kann sich auch überlegen, sich die Fremdsprache anzueignen. Sprachenlernen ist immer gut fürs Gedächtnis und erweitert geistige Horizonte.
    An einem Baum hängen 15 Äpfel. Malte holt sich einen runter. Wie viele Äpfel hängen jetzt am Baum?

  4. #4
    Ex-Kirchenbankpolierer
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    Lebe in dieser realen wunderschönen Welt ohne religiöse Fanatiker
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    Standard AW: Sexismus, Rassismus: orientalische Emanze verklagt Commerzbank

    Die Alte ist nicht ganz dicht!
    Glaube nichts; egal wo Du es gelesen hast oder wer es gesagt hat; nicht einmal wenn ich es gesagt habe; es sei denn, es entspricht deiner eigenen Überzeugung oder deinem eigenen Menschenverstand. Der Fuchs ist Schlau und stellt sich dumm; bei den Gläubigen ist es genau andersrum!

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