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Einwanderung
Kahane: Der Osten ist zu weiß

Anetta Kahane: Der Vorsitzenden der Amadeu-Antonio-Stiftung ist der Osten zu weiß Foto: wikimedia/Raymond Spekking Lizenz: CC BY-SA 4.0 [Links nur für registrierte Nutzer]


BERLIN. Die Vorsitzende der Amadeu-Antonio-Stiftung, Anetta Kahane, hat beklagt, daß in den östlichen Bundesländern zu wenig Ausländer leben. „Im Osten gibt es gemessen an der Bevölkerung noch immer zu wenig Menschen, die sichtbar Minderheiten angehören, die zum Beispiel schwarz sind“, kritisierte Kahane nach einem Bericht des Tagesspiegel.

Gleichzeitig gebe es einen Strukturwandel, durch den ganze Gegenden entvölkert würden. „Wenn ich mir etwas wünschen dürfte, würde ich sagen: Es ist Zeit für die zweite Wende und einen neuen Aufbau Ost, infrastrukturell, emotional, kulturell.“ Laut Kahane sei es „die größte Bankrotterklärung“ der deutschen Politik seit der Wiedervereinigung, „daß ein Drittel des Staatsgebiets weiß“ geblieben sei....

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Jetzt wird schon offen zugegeben, daß noch zu viele Weiße in Deutschland leben. Offenbar stand für das jüdische Ex-Stasi-Spitzel Kahane ihre jüdische Blutsschwester Barbara Lerner Spectre Pate :




kd