Ungarn: Bürgerwehren gegen Asylanten

[Freiheitsbote]

Es gibt mal wieder gute Nachrichten aus Ungarn:
Ungarn baut nicht nur einen Zaun, um sich vor den Asylanten zu schützen, sondern es gibt auch Bürgerwehren, die die Einheimischen vor den Asylanten schützen.

Eine dieser Bürgerwehren nennt sich "Betyarsereg". Neben "Betyarsereg" ist auch die rechte Jugendorganisation "64 Burgkomitate" (HVIM) aktiv. Sie organisierte eine Anti-Asylanten-Demo unter dem Motto:
"Die Zeit ist reif! Wir müssen uns verteidigen! Ungarn ist kein Flüchtlingslager."
Der Kopf der Bewegung, der ehemalige Parlamentsabgeordnete der Jobbik-Partei, György Gyula Zagyva, blies zum Kampf gegen die einfallenden Horden aus Afrika.
Anhänger der Organisation gingen auf Patrouille am Budapester Ost-Bahnhof, um die Asylanten zu vertreiben.
"Budapest gehört uns, wir werden es verteidigen", zitierte der Sender "deres.TV".
HVIM werde Busse mit Freiwilligen an die ungarisch-serbische Grenze schicken. Die sollen das Land schützen, erklärte Zagyva.
Auch die in Ungarn populärste Fußball-Fan-Gruppierung namens "Ultras Liberi" reiht sich lautstark ein. Ebenso machen Nachfolgeorganisationen der paramilitärischen "Ungarischen Garde" mobil.

Ministerpräsident Orban hatte immer wieder betont, er wolle mit verschärften Gesetzen die Einwanderung stoppen. Orban argumentierte, er wolle Ungarn als Ungarn bewahren und Multikulti an der ungarischen Donau verhindern.
Schützenhilfe kommt vom ungarischen Ex-Außenminister Geza Jeszenszky, der in der Wochenzeitung "Heti Valasz" erklärt:
"Das multikulturelle Modell ist gescheitert, da die aus anderen Kulturen eintreffenden Massen die Gutgläubigkeit der Aufnahmeländer missbrauchen."

Quelle:
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[mick31]

Es gibt mal wieder gute Nachrichten aus Ungarn:
Ungarn baut nicht nur einen Zaun, um sich vor den Asylanten zu schützen, sondern es gibt auch Bürgerwehren, die die Einheimischen vor den Asylanten schützen.

Eine dieser Bürgerwehren nennt sich "Betyarsereg". Neben "Betyarsereg" ist auch die rechte Jugendorganisation "64 Burgkomitate" (HVIM) aktiv. Sie organisierte eine Anti-Asylanten-Demo unter dem Motto:
"Die Zeit ist reif! Wir müssen uns verteidigen! Ungarn ist kein Flüchtlingslager."
Der Kopf der Bewegung, der ehemalige Parlamentsabgeordnete der Jobbik-Partei, György Gyula Zagyva, blies zum Kampf gegen die einfallenden Horden aus Afrika.
Anhänger der Organisation gingen auf Patrouille am Budapester Ost-Bahnhof, um die Asylanten zu vertreiben.
"Budapest gehört uns, wir werden es verteidigen", zitierte der Sender "deres.TV".
HVIM werde Busse mit Freiwilligen an die ungarisch-serbische Grenze schicken. Die sollen das Land schützen, erklärte Zagyva.
Auch die in Ungarn populärste Fußball-Fan-Gruppierung namens "Ultras Liberi" reiht sich lautstark ein. Ebenso machen Nachfolgeorganisationen der paramilitärischen "Ungarischen Garde" mobil.

Ministerpräsident Orban hatte immer wieder betont, er wolle mit verschärften Gesetzen die Einwanderung stoppen. Orban argumentierte, er wolle Ungarn als Ungarn bewahren und Multikulti an der ungarischen Donau verhindern.
Schützenhilfe kommt vom ungarischen Ex-Außenminister Geza Jeszenszky, der in der Wochenzeitung "Heti Valasz" erklärt:
"Das multikulturelle Modell ist gescheitert, da die aus anderen Kulturen eintreffenden Massen die Gutgläubigkeit der Aufnahmeländer missbrauchen."

Quelle:
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Stell dir mal den Aufschrei der linken Krüppel und der Lügenpresse vor wenn in Bayern die Gebirgsschützen Patroullien gegen illegale Grenzverletzer aufziehen würden und sagen würden "München gehört uns" daran sieht man wieder wie unser Staat gestrickt ist

[Freiheitsbote]

Stell dir mal den Aufschrei der linken Krüppel und der Lügenpresse vor wenn in Bayern die Gebirgsschützen Patroullien gegen illegale Grenzverletzer aufziehen würden und sagen würden "München gehört uns" daran sieht man wieder wie unser Staat gestrickt ist

Dann sollen die Gebirgsschützen das doch einfach mal machen.
Von dem Gezeter der linken Spiesser darf man sich dabei nicht beeindrucken lassen. Oder noch besser, man stellt extra eine Bürgerwehr auf, die sich um die linken Spiesser inklusiv Lügenpresse kümmert.

[Kater]

"Das multikulturelle Modell ist gescheitert, da die aus anderen Kulturen eintreffenden Massen die Gutgläubigkeit der Aufnahmeländer missbrauchen."

Bedaure, aber da ist einiges dran!

[Freiheitsbote]

Bedaure, aber da ist einiges dran!

Ja, deswegen bekämpfen die Ungarn ja auch die Asylantenflut.
Daran sollten sich die Deutschen mal ein Beispiel nehmen.

[Iron Sky]

Es gibt mal wieder gute Nachrichten aus Ungarn:
Ungarn baut nicht nur einen Zaun, um sich vor den Asylanten zu schützen, sondern es gibt auch Bürgerwehren, die die Einheimischen vor den Asylanten schützen.

Eine dieser Bürgerwehren nennt sich "Betyarsereg". Neben "Betyarsereg" ist auch die rechte Jugendorganisation "64 Burgkomitate" (HVIM) aktiv. Sie organisierte eine Anti-Asylanten-Demo unter dem Motto:
"Die Zeit ist reif! Wir müssen uns verteidigen! Ungarn ist kein Flüchtlingslager."
Der Kopf der Bewegung, der ehemalige Parlamentsabgeordnete der Jobbik-Partei, György Gyula Zagyva, blies zum Kampf gegen die einfallenden Horden aus Afrika.
Anhänger der Organisation gingen auf Patrouille am Budapester Ost-Bahnhof, um die Asylanten zu vertreiben.
"Budapest gehört uns, wir werden es verteidigen", zitierte der Sender "deres.TV".
HVIM werde Busse mit Freiwilligen an die ungarisch-serbische Grenze schicken. Die sollen das Land schützen, erklärte Zagyva.
Auch die in Ungarn populärste Fußball-Fan-Gruppierung namens "Ultras Liberi" reiht sich lautstark ein. Ebenso machen Nachfolgeorganisationen der paramilitärischen "Ungarischen Garde" mobil.

Ministerpräsident Orban hatte immer wieder betont, er wolle mit verschärften Gesetzen die Einwanderung stoppen. Orban argumentierte, er wolle Ungarn als Ungarn bewahren und Multikulti an der ungarischen Donau verhindern.
Schützenhilfe kommt vom ungarischen Ex-Außenminister Geza Jeszenszky, der in der Wochenzeitung "Heti Valasz" erklärt:
"Das multikulturelle Modell ist gescheitert, da die aus anderen Kulturen eintreffenden Massen die Gutgläubigkeit der Aufnahmeländer missbrauchen."

Quelle:
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Gibt es in polen auch die Bürgerwehren, nur eben gegen die Russen.... Ich hab neulich einen Bericht im tv gesehen wo erwähnt wurde das die 80000!!!!!!!!! Mann haben und sogar Maschinengewehre,rauchgranaten usw.....
der Ostblock will anscheinend noch ein bisschen länger Leben als der Westen....

[Iron Sky]

Stell dir mal den Aufschrei der linken Krüppel und der Lügenpresse vor wenn in Bayern die Gebirgsschützen Patroullien gegen illegale Grenzverletzer aufziehen würden und sagen würden "München gehört uns" daran sieht man wieder wie unser Staat gestrickt ist

Der Staat ist das Spiegelbild der Bewohner, also sitzt der feind hinterm Gartenzaun...
Die in Berlin sind nur deren höheres Ebenbild....

[borisbaran]

So was ist Sache der Polizei und der Grenzschutzes und nicht irgendwelcher Vigilantenbanden (also irgendwelche untrainierten Hanseln mit Stöcken o.ä.).

[Iron Sky]

Dann sollen die Gebirgsschützen das doch einfach mal machen.
Von dem Gezeter der linken Spiesser darf man sich dabei nicht beeindrucken lassen. Oder noch besser, man stellt extra eine Bürgerwehr auf, die sich um die linken Spiesser inklusiv Lügenpresse kümmert.

In Deutschland gibt die bürgerwehrgründung und teilnähme 10-20 jähre Knast.... Wird also nicht praktikabel sein...

[Iron Sky]

So was ist Sache der Polizei und der Grenzschutzes und nicht irgendwelcher Vigilantenbanden (also irgendwelche untrainierten Hanseln mit Stöcken o.ä.).

Als ich Kind war dachte ich die Menschheit würde nie wieder ins Chaos stürzen, nun als Erwachsener fühl ich mich wie anno Weimarer Republik....