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Thema: Zahl der Kirchenaustritte so hoch wie niemals zuvor

  1. #11
    Mitglied Benutzerbild von autochthon
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    Standard AW: Zahl der Kirchenaustritte so hoch wie niemals zuvor

    Ich kann dem Christentum auch nichts mehr abgewinnen.

    Hatte mich damit eigentlich auch nie so recht beschäftigt. In meiner Bundeswehr-Zeit hatte ich mal eine temporäre , gottesfürchtige Phase in der ich mal in der Bibel blätterte.
    3 Jahre später bin ich dann auch ausgetreten.

    Für mich ist wichtig zu wissen, dass wir uns kulturell einfach als Abendland von den ganzen Musels unterscheiden. Daran(!) mache ich meine Wurzeln fest.
    Kulturell abendländisch!

  2. #12
    Mitglied Benutzerbild von Ajax
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    Standard AW: Exodus der Katholiken ist nicht aufzuhalten

    Zitat Zitat von Makkabäus Beitrag anzeigen
    Sollen die Ex-Katholiken stattdessen an ein achtbeiniges Pferd glauben und an einen Hammer, der immer zu seinem Besitzer zurückkehrt
    Das sind nur Analogien und Symbole, die man nicht wörtlich nehmen muss. Die germanische Schöpfungsgeschichte ist bestens mit der Evolutionstheorie vereinbar.

    Wenn auch jetzt in den bezwungnen Hallen
    Tyrannei der Freiheit Tempel bricht:
    Deutsches Volk, du konntest fallen,
    Aber sinken kannst du nicht!

    Theodor Körner

  3. #13
    Antichrist Benutzerbild von Ruepel
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    Standard AW: Exodus der Katholiken ist nicht aufzuhalten

    Zitat Zitat von arnd Beitrag anzeigen
    Das Problem ist ,dass sich viele katholische Geistliche seit Jahrhunderten nicht an die christliche Lehre halten . Deshalb haben sich die Protestanten einst abgespalten .
    Diese Verbrecherbande hat sich seit ihrer Entstehung nicht ein einziges mal an die von ihnen selbst verkündeten Worte gehalten.
    Vom ersten Tag an floss das Blut ihrer Opfer in strömen.
    Warum soll ich ehrlich sein,wenn ich von Banditen regiert werde?!

  4. #14
    Mitglied Benutzerbild von Wurstsemmel
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    Standard AW: Zahl der Kirchenaustritte so hoch wie niemals zuvor

    Nach Pythias Definition bedeutet das knapp 220.000 neue Atheisten.
    War beim Arzt.
    Diagnose: Islamintoleranz.

  5. #15
    Wetterleuchten Benutzerbild von Makkabäus
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    Standard AW: Exodus der Katholiken ist nicht aufzuhalten

    Zitat Zitat von Ruepel Beitrag anzeigen
    Du möchtest konvertieren?
    Mal sehen ob ich für dich bei Odin etwas in die Waagschale werfen kann.
    Wieviel Musels oder Christen hast du schon niedergestreckt?
    Ähm ich glaub auf der Grundschule habe ich einem Mitschüler eine Waldbeere von der Hand stibitzt und vor seinen Augen weggefuttert.

    Ist das brutal genug für Odin ?
    Die tiefsten Brunnen tragen die höchsten Wasser - Meister Eckhart

  6. #16
    Wetterleuchten Benutzerbild von Makkabäus
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    Standard AW: Exodus der Katholiken ist nicht aufzuhalten

    Zitat Zitat von Ajax Beitrag anzeigen
    Das sind nur Analogien und Symbole, die man nicht wörtlich nehmen muss. Die germanische Schöpfungsgeschichte ist bestens mit der Evolutionstheorie vereinbar.
    Wenn ich mich recht erinnere, wurde der Mensch nach der nordischen Mythologie, aus Holzbrettern gebildet, die an den Strand gespült wurden.
    Die tiefsten Brunnen tragen die höchsten Wasser - Meister Eckhart

  7. #17
    Freigeist Benutzerbild von Nereus
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    Standard AW: Exodus der Katholiken ist nicht aufzuhalten

    Zitat Zitat von Makkabäus Beitrag anzeigen
    Sollen die Ex-Katholiken stattdessen an ein achtbeiniges Pferd glauben und an einen Hammer, der immer zu seinem Besitzer zurückkehrt
    Nö, wieso? Dieser Hunnenkult war nur zur Zeit der europäischen Besetzung durch asiatische Reitervölker Mode. Mit dem verschwinden der Turktataren verschwand auch dieser Kult wieder. Nur ein paar metsaufende Raufbolde halten ihn heute für eine "germanische Religion".

    Wer und warum nun den Attila-Odin dogmatisch zum himmlischen Göttervater gemacht hat ist mir schleierhaft. Die chritliche Heidenmission? Es gibt keine Kirche, wo "Odin" angebetet wurde und auch keine Odin-Bibel, die das Wort Odins enthält. Alles nur abergläubige nordische Sagen und Mythen, die von den ersten Mönchen in Skandinavien aufgeschrieben wurden. (Z.B. Snorri) In der Forschung kommt man zu anderen Erkenntnissen.

    Thule Band 14/1



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    Der Hunnenhäuptling Attila aus Asien hatte dann auch "die Inseln im Ozean" (Dänemark) seiner Herrschaft einverleibt. Attila beanspruchte überirdische Verehrung und ließ sich "Gott der Götter" nennen. Aus Nordpersien hatten die Reiternomaden eine aramäische Handelssprache mitgebracht, was des jüdischen Diskutantens Beobachtung von den hebräischen Einflüssen in der nordischen Götterwelt bestätigt. Für die Attila-Zeit muß die nordische Kultverschiebung angenommen werden. ODIN ersetzte den Regenmacher WUOTAN. Etliche Ausgrabungen in Dänemark haben Spuren grausamer Pferdeopfer, wie sie in der Heimat der Steppenreiter, im Altai, noch in gegenwärtiger Zeit beobachtet wurden, zutage gebracht: auf den Inseln Mors, Bornholm, Lolland und in zwei Fällen auf Seeland bei Hundstrup-Moor nahe ODENsee, heute Odense, wo es einen Tempel für ODIN-Attila gegeben haben soll. Beim Opfer wurde einem Pferd auf eine entsetzlich grausame Weise durch Reißen an Tauen, die um die Beine des Tieres gebunden waren, diesem das Rückgrat gebrochen. Darauf wurde das Fleisch des Pferdes verspeist und der Kopf auf einer Stange angebracht, die schräg in den Boden gesteckt worden war. Schließlich wurde über der Stange das Fell mit den herabbaumelnden Beinen aufgehängt. Auch in Norddeutschland kann man heute noch verdeckte hunnische Einflüsse bemerken: zwei Holzpferdeköpfe auf gekreuzten Dachgiebelstangen angebracht. Dagegen wurde in hunnenfreien Gebieten, wie Brandenburg oder Ostpreußen, Quellen, Wuotans-Eichen, Haine und Pferde geehrt und gepflegt.

    Der dänische Forscher Dan Hemming beschreibt in seinem Buch "Die Rede der Goldhörner" den ODIN der Edda als "finster und gefährlich, eine durch und durch unnordische Gestalt; er ist zwar sowohl überlegen wie weise, aber er ist falsch, treulos, ein Wüterich, Zauberer, ein gewissenloser Frauenverführer, blutdürstig, er will Krieg um des Krieges willen, er genießt Hinrichtungen, er ist der Gott der Gehenkten; Galgenvogel und Aasfresser folgen seiner Spur. Aber er ist nicht nordisch, er ist das, was wir unter einer sehr groben Vorstellung als asiatisch verstehen möchten. Wert sich zu merken ist auch, daß Snorri (also der Verfasser der Jüngeren Edda) ihn zum Asiaten macht, genauer bezeichnet: zum Türken."
    Snorri meinte damit aber nur einen turk-tatarischen Nomadenhäuptling, der große Ländereien am östlichen Rand des Schwarzen Meeres besaß, sich als ODIN-Gott verehren ließ und dann, auf genau beschriebenen Anmarschwegen, seinen Kult in den Norden brachte. Dan Hemming stellte auch etliche Parallelen zwischen Attila und Odin fest: die charakterliche Ähnlichkeit beider, ODIN auf seinem achtbeinigen Pferd Sleipnir und Attila, wie alle Hunnen, untrennbar von seinem Pferd, Odins Raben und Attilas Sperber, gemeinsam beiden auch, daß sie zum Zeichen des Beginns eines Kampfes ihren Speer gegen den Feind schleudern. Was Hemming nicht bemerkte und der j. Diskutant als "Doppelgespann mit Wagen" interpretierte: der achtbeinige Sleipnir symbolisiert eindeutig den hunnischen Kriegerbrauch auf "acht Pferdebeinen" den Raum pausenlos und schnell überwinden zu können, durch das immer mitgeführte Ersatzpferd!
    Der hunnische Odinkult führte zur Verrohung der nordischen Sitten, zur Auflösung der demokratischen Volksthing-Gesellschaft, zur Abwanderung der friedfertigen Landbevölkerung nach Island und gebar ab 725 n.d.Z. die beutegierigen Seeräuber, die auch die Sklavenmärkte an der Ostsee für die arabischen und jüdischen Fernhändler versorgten.

    Daß der nomadische "Finanzmann ODIN", welcher mit seiner Goldschmelze, Goldschmiede und Münzprägestätte die Goldgier und den Raubmord in die nordische Welt brachte, hat ein Skaldenlied der Edda selbst angeprangert:

    Das erste Morden der Menschen auf Erden, woher begann es?
    Als Gold sie schlugen, als Gold sie brannten in Odins Hall.

    Dreimal verbrannt, erstand dreimal die böse Gulvig (Goldgier) und lebet noch!
    Wohin sie kommt, nennt sie sich "Geld".
    Sie hat geschändet der Götter Kunst. Ist Zauberin geworden und zaubert noch.
    Eine böse Göttin, die allen dient!"
    (Wöluspa 25-26)

    Wie absichtlich sinnverstellend manche Edda-Übersetzungen sind, kann mit dieser Stelle nachgeprüft werden.
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    Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!

  8. #18
    Freigeist Benutzerbild von Nereus
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    Standard AW: Exodus der Katholiken ist nicht aufzuhalten

    Zitat Zitat von arnd Beitrag anzeigen
    Das Problem ist ,dass sich viele katholische seit Jahrhunderten nicht an die christliche Lehre halten . Deshalb haben sich die Protestanten einst abgespalten .
    Der katholische Ablaßhandel war der Grund für Luthers Reform.
    Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!

  9. #19
    Mitglied Benutzerbild von Eintracht
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    Standard AW: Exodus der Katholiken ist nicht aufzuhalten

    Zitat Zitat von Makkabäus Beitrag anzeigen
    Sollen die Ex-Katholiken stattdessen an ein achtbeiniges Pferd glauben und an einen Hammer, der immer zu seinem Besitzer zurückkehrt
    Soso, der Christ will konvertieren.
    Ich hoffe du bist trinkfest damit du ordentlich trinken kannst mit dem alten Odin, in der großen Halle.
    wenn sie dich da überhaupt rein lassen... vielleicht wirst du wegen deiner christlichen Fehltritte auch erstmal als Frau wieder geboren
    Zitat Zitat von Lunikoff
    Dir fällt’s aufs Herz wie Schatten von Zypressen,
    Wie dumpfen Totenmarsches Melodie.
    Mag flüchtig’ Volk die Märtyrer vergessen.
    Du, Kamerad, vergisst die Helden nie!

  10. #20
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    Standard AW: Exodus der Katholiken ist nicht aufzuhalten

    Zitat Zitat von Nereus Beitrag anzeigen
    Der katholische Ablaßhandel war der Grund für Luthers Reform.
    Richtig . Aber es war nur ein Grund . Die katholische Kirche sammelt weiterhin Prunk und Gold an .Dies steht im glatten Widerspruch zur Lehre Jesu . Wo hat Jesu etwas vom Zölibat gesagt .Es ist eine Erfindung katholischer Geistlicher . Die Katholische Geistlichkeit predigt Wasser und säuft Wein ,bis heute . Vielleicht ist der momentane Papst schon eher ein Protestant ,als ein Katholik . Mal sehen ,ob ihn deshalb nicht bald ein Unglück ereilt.
    leben und leben lassen

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