.
Die Propaganda für die laufende Asylbetrügerschwemme läuft auf Hochtouren.
Da will auch die "Huffington Post" unter "Herausgeber" Joba Tschernobyl (oder so ähnlich) ganz vorne mitmischen:
"Was ein wunderbarer Feuerwehrmann über Flüchtlinge sagt, sollte allen zu denken geben
Sie halfen Flüchtlingen und wurden dafür im Netz angefeindet: Jetzt hat sich Feuerwehrmann Sönke Bumann von der Freiwilligen Feuerwehr Neumünster in einem Facebook-Post zu Wort gemeldet. Sein Statement ist simpel - aber bewegend.
Weil in Neumünster neue Notunterkünfte für 300 Flüchtlinge benötigt wurden, hatte die Freiwillige Feuerwehr der Stadt ihre Hilfe angeboten. Sie verlegten Bodenplatten in der Sporthalle einer Gesamtschule – die Anfeindungen von Asyl-Gegnern ließen nicht lang auf sich warten.
Die Meinung vieler Bürger: Warum helft ihr ein Flüchtlingsheim zu errichten? Ihr sollt doch Feuer löschen!
Für Bumann stellte sich diese Frage nicht. „Seit über 20 Jahren interessiert es mich nicht, ob der Mensch am Fenster im 3. Stock, hinter dem schon die Flammen hoch schlagen, ein Pastor, ein Steuerhinterzieher, oder gar ein Mörder ist. Dieser Mensch braucht jetzt meine Hilfe! Punkt! Und so verfahren tausende Feuerwehrleute. Überall!“
[Links nur für registrierte Nutzer]
Der "wunderbare Feuerwehrmann" wird bald noch mehr Gelegenheit haben, über die Definition der Begriffe "Not" und "Notfall" nachzudenken,
nämlich dann, wenn er regelmäßig nachts zu einem der üblichen Fehlalarme ausrücken darf, die seine "erlebnisorientierten" ihren Freunde in der neuen Unterkunft auslösen.
Vielleicht gehören der örtlichen Freiwilligen Feuerwehr" auch einige Mithlieder an, die ganz begeistert darüber sind, daß ihre Kinder jetzt keine Möglichkeit mehr zum Sport haben.
Das ergäbe für die Huffington Pest noch mehr "wunderbare Feuerwehrleute".