Ich kenne einige Studentenverbindungen.
Die sind höchstens deutschnational. Die 1.Strophe ist nicht verboten, und ein historisches, deutschnationales Lied.
Die betroffene Verbindung ist aber noch nicht einmal rechts.
"Rechtes Pack" ist also eine üble Beleidigung, die ich mir als Verbindung nicht bieten lassen würde.
Diese Anzeige würde, weil der Staat ganz offiziell gegen rechts kämpft, gar nicht erst angenommen.
Wenn der Wirt mit so einem Pauschalurteil Juden ablehnen würde, gäbe das wohl eine fette Strafe - wären Mohammedaner so pauschal beleidigt worden, erfolgte wohl ein Verwandtenbesuch!
Wenn Du in der Fremde bist, fühl Dich wie zu Hause - aber benimm Dich nicht so!
Merkwürdiges München
Es gab ein Rundschreiben der "Fachstelle gegen Rechtsextremismus" der Stadtregierung München in dem offen Gastronomen damit gedroht wurde, deren Vertragbrauereien zu "informieren" falls sie "rechten" politischen Parteien oder Gruppen Räume vermieten.
Meiner Meinung nach eine Aktion der Stadt, die Hart an der Grenze zur Nötigung oder Erpressung ist.
Hier sollen Gastronomen politisch gefügig gemacht werden wenn sie nicht "linientreu" sind.
Geleitet wird die "Fachstelle" übrigens von Miriam Heigl, die früher offen linksextrem war.
Das hab ich aus dem Spon Forum.
Wenn das wahr ist dann verstösst diegegen geltendes Recht und sollte angeklagt werden."Fachstelle gegen Rechtsextremismus" der Stadtregierung München
Wo ist Merkels Stasiakte?
Böse Menschen haben keine Grundrechte
Während anderswo das Rausschmeißen in Mode kommt, wollen trendbewusste Münchner gar nicht erst hereinlassen. „Kein Bier für Neonazis“ heißt heute die Parole in der einstigen Hauptstadt der Bewegung. Die Stadt schrieb alle 7000 Gastwirte an und fordert sie auf, rechtsextreme Gäste aus ihren Lokalen, Bierkellern und Hotels fernzuhalten. "München ist bunt! . . . auch in Gaststätten und Hotels“ heißt die Kampagne der Stadt und des Bayerischen Hotel- und Gaststättenverbands Dehoga. Gerade in München bestehe eine historische Verantwortung, „rechte Umtriebe schon im Keim zu ersticken“, versicherte Miriam Heigl von der städtischen „Fachstelle gegen Rechtsextremismus“. Wenn ein Wirt seine Räume „Nazis“ zur Verfügung stelle, werde die Dehoga informiert, die dann mit den Brauereien rede. Die könnten Wirten in solchen Fällen auch die Konzession entziehen. Wie man als anständig Gebliebener veritable „Neonazis“ und ihre rechtspopulistischen Milchbrüder erkennt, wurde so wenig endausdiskutiert wie die Frage, wer eigentlich definiert, was rechts, rechtsextrem oder vollnazi ist. Da der Kampf gegen die Neonazis sich methodisch durchaus an den echten Nazis zu orientieren scheint, böten sich vielleicht deutlich sichtbare Aufnäher auf der Kleidung an?
Wenn das nicht gegen zig Gesetze verstößt.
Wo ist Merkels Stasiakte?
Erst kommt das Fressen und dann die Moral!
Aber normalerweise läuft es halt andersrum. Diejenigen, die "fragwürdige" Gäste, (wie zum Beispiel Herrn Stürzenberger geschehen) willkommen heissen, werden medial und politisch angegriffen. Das geht dann bis zu Rundschreiben des Gastronomie-Verbandes an sämtliche Mitglieder, mit der Warnung, dass man diesbezüglich ein wachsames Auge haben wird. Druckpotentiale werden mit eindeutigen Androhungen bei Verstößen gleich mitgeschickt.
In diesem Fall hat sich die betroffene Gruppe massiv gewehrt. Sie hat eigentlich nur den Spieß rumgedreht und agiert in derselben Weise, wie es normalerweise die Gegenseite handhabt.
Der Wirt steht jetzt da wie der Ochs vorm Berg. Im "bunten" München ist das "Welt verkehrt".
Geändert von Pletschi (24.07.2015 um 21:02 Uhr)
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