Wer Islamisierungsgegner Rassisten nennt, der verfolgt auch Kräuterfrauen als Hexen.
HIER könnt ihr euch gegen die Islamisierung Europas engagieren!
Ja, diese Rechte haben sie. Aber jeder nur bei sich daheim. Wenn man sich erstmal klarmacht, was muslimische Lebensart beinhaltet,
dass man zum Beispiel auch ungefragt Einfluss auf die Kultur und Lebensart des Gastgebers/Wirtsvolkes nimmt bzw. wie dieser Einfluss
aussieht, sollte man erkennen, dass es eine echte Integration der Muslime in einem säkularen, nichtislamischen Staat nicht geben kann.
Tieren ohne Betäubung das Messer durch die Kehle ziehen, kleinen Jungs am Pimmel rumschnitzen (würde ich auch den Juden nicht durch-
gehen lassen), unverhüllte Frauen "Hure" nennen und daraus mitunter sogar die Aufforderung zu sexuellen Übergriffen ableiten, das alles
gehört in weiten Teilen zur muslimischen Lebensart. Es mag Ausnahmen geben, aber diese Menschen gehören mehrheitlich nicht hierher.
Dass ich in Saudi-Arabien kein Bier und auch kein Schnitzel kriege (egal, da will ich nicht hin), ist für mich akzeptabel. Deren Land, deren
Kultur und Gesetze. Aber wenn ich in einer deutschen Kantine kein Schnitzel* bekomme, weil man es aus Angst vor den Surensöhnen des
Proleten ("fühlen sich beleidigt" etc.) von der Karte gestrichen hat, kriege ich einen dicken Hals!
Selbst Dumme sollten langsam merken, dass die "Kultur" der Muslime uns beeinflusst. Wäre dieser Einfluss von Vorteil, kein Problem. Leider
aber ist er schlecht. Ausnahmslos. Ich wüsste nicht, was Gutes mit den Muslimen kam. Warum? Weil es nichts Gutes bei denen gibt. Ende!
*Nur als Beispiel, ich bin kein großer Fleischfresser.
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