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Thema: 6 Milliarden für Flüchtlinge 2015

  1. #1
    Mitglied Benutzerbild von Neu
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    Standard 6 Milliarden für Flüchtlinge 2015

    Für das Jahr 2015 rechnet man jetzt mit Kosten von 6 Milliarden für Flüchtlinge. Bei einem BIP von 300 Milliarden sind das bereits 2% der Wirtschaftskraft Deutschlands (BIP) Wenn man bedenkt, daß zum Ausbezahlen von 6 Milliarden € mindestens 12 Milliarden Einnahmen erforderlich sind (der Staatsapparat Deutschlands ist sehr teuer), dann kann man mit Steuermitteln für diesen Posten von etwa 12 Milliarden rechnen. Es werden also etwa 8% der Staatsquote für unsere Einwanderer verbraucht, daher der Ruf nach Erhöhung der Staatsquote:

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    Das führt natürlich zu gewaltigen Verwerfungen. Die Renten müssen gekürzt werden, Arbeit stärker versteuert, .... Dabei wäre eine Staatsquote von 35% das absolute Maximum. Jetzt gehts in die andere Richtung. Ich rechne mit 25% Mehrwertsteuer und weiteren Belastungen. Wann wandert ihr aus?

  2. #2
    Vollblutgermanin Benutzerbild von Patriotistin
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    Standard AW: 6 Milliarden für Flüchtlinge 2015

    Ja und das wird erst der Anfang sein ..denkt dran wieviel Millionen noch in Afrika und
    hast nicht gesehen auf der Welt in den Startlöchern hocken und drauf lauern loszupaddeln....


    "Radbod: "Wo befinden sich nach meiner Taufe meine Vorfahren?"
    Willibrord: "Diese würden nach wie vor in der Hölle bleiben, weil sie nicht getauft worden sind!"
    Daraufhin, so heißt es, zog der König seinen Fuß vom
    Taufbecken zurück und spricht: "Dann bin ich lieber mit meinen Ahnen in der Hölle, als mit Fremden im Himmel!"




    "White Lives Matter"


  3. #3
    Ehemals Kaltduscher Benutzerbild von Esreicht!
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    Standard AW: 6 Milliarden für Flüchtlinge 2015

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Für das Jahr 2015 rechnet man jetzt mit Kosten von 6 Milliarden für Flüchtlinge. Bei einem BIP von 300 Milliarden sind das bereits 2% der Wirtschaftskraft Deutschlands (BIP) Wenn man bedenkt, daß zum Ausbezahlen von 6 Milliarden € mindestens 12 Milliarden Einnahmen erforderlich sind (der Staatsapparat Deutschlands ist sehr teuer), dann kann man mit Steuermitteln für diesen Posten von etwa 12 Milliarden rechnen. Es werden also etwa 8% der Staatsquote für unsere Einwanderer verbraucht, daher der Ruf nach Erhöhung der Staatsquote:

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    Das führt natürlich zu gewaltigen Verwerfungen. Die Renten müssen gekürzt werden, Arbeit stärker versteuert, .... Dabei wäre eine Staatsquote von 35% das absolute Maximum. Jetzt gehts in die andere Richtung. Ich rechne mit 25% Mehrwertsteuer und weiteren Belastungen. Wann wandert ihr aus?
    Ich kann den großen Knall abwarten, Steuererhöhung wäre super, dann knallts früher! Kein Volk dieser Welt hat Suizid-Gene. Auch dem Michl wird der Kragen platzen! Die Massenflutungs-Werbung in den Propagandamedien ist geradezu kontraproduktiv.


    kd

    kd
    Ukraine:"Es werden über 10 Millionen Menschen vermisst. Ich schätze, dass die Verluste in die Millionen gehen, nicht in die Hunderttausende. Es gibt keine Ressourcen in diesem Land, es gibt niemanden um zu kämpfen...Die Ukrainer verlieren diesen Krieg"
    Rajmund Andrzejczak, General und bis Oktober 2023 Chef des Generalstabs der polnischen Armee (19.03.24 RT)

  4. #4
    Mitglied Benutzerbild von Tankred
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    Standard AW: 6 Milliarden für Flüchtlinge 2015

    Zitat Zitat von Patriotistin Beitrag anzeigen
    Ja und das wird erst der Anfang sein ..denkt dran wieviel Millionen noch in Afrika und
    hast nicht gesehen auf der Welt in den Startlöchern hocken und drauf lauern loszupaddeln....
    Aber es hat nun in Schleswig-Holstein nun wirklich noch Platz
    Gegen den - NANNY JOURNALISMUS - FÜR BETREUTES DENKEN - wieder für objektive und unvoreingenommene Berichterstattung

  5. #5
    Ehemals Kaltduscher Benutzerbild von Esreicht!
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    Standard AW: 6 Milliarden für Flüchtlinge 2015

    Hallo,

    Allein Bayern muß die nächsten 2 Jahre ca. 2,5 Mrd. für die Umvolkung abdrücken:

    Aktualisiert: 08.05.15 - 12:12

    Söder rechnet:
    Asylkosten könnten auf 2,5 Milliarden Euro steigen

    München - Die Kosten für die Unterbringung von Asylbewerbern könnten in diesem und im nächsten Jahr auf bis zu 2,5 Milliarden Euro steigen. Das sagte Finanzminister Markus Söder (CSU) am Freitag in München.

    Im Doppelhaushalt ursprünglich eingeplant war weniger als eine Milliarde. Das sei „ungefähr so viel wie fast 40 000 neue Lehrer oder 300 000 neue Studienplätze“.......

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    kd
    Ukraine:"Es werden über 10 Millionen Menschen vermisst. Ich schätze, dass die Verluste in die Millionen gehen, nicht in die Hunderttausende. Es gibt keine Ressourcen in diesem Land, es gibt niemanden um zu kämpfen...Die Ukrainer verlieren diesen Krieg"
    Rajmund Andrzejczak, General und bis Oktober 2023 Chef des Generalstabs der polnischen Armee (19.03.24 RT)

  6. #6
    Gefangener der EURO-Zone! Benutzerbild von hurxhobel
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    Standard AW: 6 Milliarden für Flüchtlinge 2015

    Kleber gestern in der Heute-Journaille etwa so:

    Da gibt es Deutsche, die haben Angst davor, dass ihnen etwas weggenommen wird...
    Dr. Schäuble: „Die Abschottung ist doch das, was uns kaputt machen würde, was uns in Inzucht degenerieren ließe“
    Oder: "Im Islam werden viele menschliche Werte wie Gastfreundschaft und Toleranz sehr stark verwirklicht"

  7. #7
    APO Benutzerbild von Truitte
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    Standard AW: 6 Milliarden für Flüchtlinge 2015

    Zitat Zitat von hurxhobel Beitrag anzeigen
    Kleber gestern in der Heute-Journaille etwa so:

    Da gibt es Deutsche, die haben Angst davor, dass ihnen etwas weggenommen wird...
    da hat er doch recht!!!! Die Flüchtlinge bereichern uns doch!! Wir sind nur so dumm und können diesen ideellen Wert nicht erkennen! - Ironie aus -
    CO2 ist Leben - keine Steuer

  8. #8
    Verloren Benutzerbild von Brathering
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    Standard AW: 6 Milliarden für Flüchtlinge 2015

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Für das Jahr 2015 rechnet man jetzt mit Kosten von 6 Milliarden für Flüchtlinge. Bei einem BIP von 300 Milliarden sind das bereits 2% der Wirtschaftskraft Deutschlands (BIP) Wenn man bedenkt, daß zum Ausbezahlen von 6 Milliarden € mindestens 12 Milliarden Einnahmen erforderlich sind (der Staatsapparat Deutschlands ist sehr teuer), dann kann man mit Steuermitteln für diesen Posten von etwa 12 Milliarden rechnen. Es werden also etwa 8% der Staatsquote für unsere Einwanderer verbraucht, daher der Ruf nach Erhöhung der Staatsquote:

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    Das führt natürlich zu gewaltigen Verwerfungen. Die Renten müssen gekürzt werden, Arbeit stärker versteuert, .... Dabei wäre eine Staatsquote von 35% das absolute Maximum. Jetzt gehts in die andere Richtung. Ich rechne mit 25% Mehrwertsteuer und weiteren Belastungen. Wann wandert ihr aus?
    BIP ungleich Bundeshaushalt ungleich Staatsquote
    BIP ist bei ca 1,4 Billionen
    Staatskasse ist bei 300 Mrd,
    Länderkassen sind nicht Teil der Staatskassen und auf die kommen die 6 Mrd zu.

    6 Mrd sind trotzedem zu viel.
    Gehst du zum Griechen, vergiss die Peitsche nicht!

  9. #9
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    Standard AW: 6 Milliarden für Flüchtlinge 2015

    Zitat Zitat von Tankred Beitrag anzeigen
    Aber es hat nun in Schleswig-Holstein nun wirklich noch Platz
    Nee ist nicht, alles für Schafe reserviert.. wo soll den sonst die Zugereisten was zu beißen herbekommen


    "Radbod: "Wo befinden sich nach meiner Taufe meine Vorfahren?"
    Willibrord: "Diese würden nach wie vor in der Hölle bleiben, weil sie nicht getauft worden sind!"
    Daraufhin, so heißt es, zog der König seinen Fuß vom
    Taufbecken zurück und spricht: "Dann bin ich lieber mit meinen Ahnen in der Hölle, als mit Fremden im Himmel!"




    "White Lives Matter"


  10. #10
    Mitglied Benutzerbild von Tankred
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    Standard AW: 6 Milliarden für Flüchtlinge 2015

    Zitat Zitat von Patriotistin Beitrag anzeigen
    Nee ist nicht, alles für Schafe reserviert.. wo soll den sonst die Zugereisten was zu beißen herbekommen
    Aber Du weißt, wo die Schafe einmal hingekackt haben, wächst kein Nichts mehr, jedenfalls eine ganze Weile lang.
    Gegen den - NANNY JOURNALISMUS - FÜR BETREUTES DENKEN - wieder für objektive und unvoreingenommene Berichterstattung

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