6 Milliarden für Flüchtlinge 2015

[Xenes]

Kleber gestern in der Heute-Journaille etwa so:

Da gibt es Deutsche, die haben Angst davor, dass ihnen etwas weggenommen wird...

Kleber erhält einen Judaslohn von 400.000 Euro Jahreseinkommen und ist wie viele 100 % systemtreue Journalisten Mitglied der "Atlantik-Brücke", die ihre Mitglieder entsprechend trainiert. Da erwartet man nichts anderes von ihm.

[Truitte]

Schon richtig, aber wählen bringt nicht viel und spazieren gehen bringt rein gar nichts. Ohne Generalstreik über Monate wird sich in der BRD nichts ändern. Es würde schon reichen, wenn die Bahn und LKW Fahrer streiken würden. Dann hat die Wirtschaft in der BRD ein Problem und den Unmut bekommen Politiker zu spüren und da das alles Knechte der Wirtschaft sind, wollen sie sich das auch nicht verscherzen.

ganz unblutig könnten sich die Bürger wehren: Arbeitsverweigerung!! Natürlich nur soweit, das man selbst noch existieren kann:
1. Woche einen Tag nicht arbeiten
2. Woche zwei Tage nicht arbeiten
3. Woche 3 Tage nicht arbeiten
dann das alles wieder von vorne. Das System bricht zusammen.

[Geronimo]

"Kontraproduktiv?" Sie ist zum kotzen!
Ich beneide Dich. Ich werde den großen Knall und "Nürnberg 2.0" nicht mehr erleben - Du wohl schon.....

Ach komm Eri, die zwei Jährchen schaffst du noch.

[Tankred]

Schon richtig, aber wählen bringt nicht viel und spazieren gehen bringt rein gar nichts. Ohne Generalstreik über Monate wird sich in der BRD nichts ändern. Es würde schon reichen, wenn die Bahn und LKW Fahrer streiken würden. Dann hat die Wirtschaft in der BRD ein Problem und den Unmut bekommen Politiker zu spüren und da das alles Knechte der Wirtschaft sind, wollen sie sich das auch nicht verscherzen.

Aber der "Schmerz" ist nicht groß genug - so wird auch dergleichen nicht passieren. Noch geht es uns und dem Land zu gut. Und wenn Du zu Pegida gehst, man wird es erfolgreich bekämpfen, so lange es regional überschaubar bleibt. Herummeckern in Foren lässt nur Blutdruck steigen und Laune vermiesen, auch nicht das Wahre - aber das was wir alle machen.

[Cybeth]

Aber der "Schmerz" ist nicht groß genug - so wird auch dergleichen nicht passieren. Noch geht es uns und dem Land zu gut. Und wenn Du zu Pegida gehst, man wird es erfolgreich bekämpfen, so lange es regional überschaubar bleibt. Herummeckern in Foren lässt nur Blutdruck steigen und Laune vermiesen, auch nicht das Wahre - aber das was wir alle machen.

Ich kann bei uns auf die Straße gehen und gegen Wirtschaftsflüchtlinge und Asylbetrüger demonstrieren, oder ein Pegida Ableger auflegen, nur was nutzt mir das, wenn ich am Ende ganz alleine auf weiter Flur bin?

[Strandwanderer]

Kleber erhält einen Judaslohn von 400.000 Euro Jahreseinkommen und ist wie viele 100 % systemtreue Journalisten Mitglied der "Atlantik-Brücke", die ihre Mitglieder entsprechend trainiert. Da erwartet man nichts anderes von ihm.

Vielleicht hat Kleber ja selbst insgeheim Angst, daß ihm "etwas weggenommen wird", wenn das Volk die Lügenpropaganda satt hat!

Kleber gestern in der Heute-Journaille etwa so:

Da gibt es Deutsche, die haben Angst davor, dass ihnen etwas weggenommen wird...

Wann war diese Sendung genau?

Gestern moderierte dieser Herr mit den großen Nüstern das "Heute Journal":

[Feldmann]

Das führt natürlich zu gewaltigen Verwerfungen. Die Renten müssen gekürzt werden, Arbeit stärker versteuert, .... Dabei wäre eine Staatsquote von 35% das absolute Maximum. Jetzt gehts in die andere Richtung. Ich rechne mit 25% Mehrwertsteuer und weiteren Belastungen.

Jetzt kommt langsam die Rechnung, aber die Mehrheit der Wähler wollte es schließlich so.

Wann wandert ihr aus?

Gar nicht, denn durch Weglaufen spielt man nur den Asyllobbyisten in die Hände.

[Buchenholz]

Für das Jahr 2015 rechnet man jetzt mit Kosten von 6 Milliarden für Flüchtlinge.

Diese in den Medien kursierende Zahl ist auf dreisteste Weise frisiert.
Es gab allein neben den bis Jahresende 2015 vielleicht 1 Millionen hier anwesenden Asylbewerbern mit noch offenen Verfahren, die teilweise seit Jahren unbearbeitet sind oder in zig aufeinanderfolgenden sündhaft teuren Gerichtsverfahren verhandelt werden, Anfang des Jahres bereits 600.000 Asylanten, deren Verfahren meist schon seit vielen Jahren mit Ablehnung abgeschlossen wurden. Rechnen wir also mal mit (sehr) grob geschätzt insgesamt 1,5 Millionen Asylanten bis Jahresende 2015 und veranschlagen allein für die direkten Unterkunfts-, Verpflegungs- und Betreuungskosten einen Betrag i.H.v. 15.000,-€/Person/Jahr, was angesichts der enormen Kosten für Neureinrichtung, Anmietung oder Kauf von Unterkünften und des ganzen Betreuungspersonals eine konservative Schätzung sein dürfte, dann wären wir bereits mit den unmittelbaren Kernkosten bei 22,5 Milliarden.

Anfang der 90iger wurden dieser unvollständige Posten der direkten, "offenen" Kosten pro Asylant übrigens laut Eibl-Eibesfeld (Wider die Mißtrauensgesellschaft, S. 143) bereits auf 15.000,- DM beziffert. Der Schätzbetrag von 15.000,-€ dürfte heute also einen sehr realistischern Wert für die absolute Untergrenze darstellen.

Wieso absolute Untergrenze?:
- Eine hierin fehlende völlig unbekannte Größe, die peinlichst verschwiegen wird, sind dann noch die Verfahrenskosten. Nicht nur die der behördlichen Bearbeitung der Anträge sondern v.a. die Prozeß- und Anwaltskosten. Schließlich ist davon auszugehen, daß jeder abgelehnte Asylbewerber mindestens einmal gegen einen negativen Bescheid klagt. Verliert er den Prozeß wird zunächst die obligatorische Berufung eingelegt und nach erneuter Niederlage kann er einen ganz neuen Folgeantrag wegen "geänderter Faktenlage" stellen und das ganze Theater geht von vorne los. Die daraus resultierenden Kosten müssen immens sein.

- Dann kommen noch die Kosten für den Schulbesuch evtl. vorhandener Kinder, nebst oft erteiltem Förderunterricht. Die jährlichen Kosten dürften hier bei Migrantenkindern wesentlich höher liegen als bei einem durchschnittlichen einheimischen Schulkind (da je nach Schulform 5-7.000,-€/Jahr).

- Auch die dem Gesundheitssystem durch Asylanten verursachten Kosten dürften immens sein, daß sich hier mangels vergleichbarer Gesundheitsversorgung im Heimatland oft ein ganzer Rattenschwanz an gesundheitlichen Problemen angestaut hat. Mindestens eine Komplettsanierung des Gebisses darf man für jeden Asylanten in Rechnung stellen, sobald er den Anspruch (ab Duldungsstatus?) auf zuzahlungsfreie Regelversorgung erhält und vieles mehr.
Ein einziger krebskranker Asylant kann je nach Therapiedauer Kosten in 6-7stelliger Höhe verursachen. Ich kannte so einen Fall bei einer "offiziell" nur geduldeten Zigeunerfamilie in meiner Nachbarschaft, wo die Großmutter jahrelang eine sündhaft teure Krebstherapie erhielt. Dazu gabe es 5 Kinder, also 5x Kosten für Schulunterricht plus gfs. Förderunterricht. Allein diese eine Familie wird innerhalb weniger Jahre Kosten in Millionenhöhe verursacht haben.

- Noch ein Posten wären dann die explodierenden Folgekosten der extrem hohen Kriminalität unter Asylanten.

[Geronimo]

...........

Du hast die extrem hohen Kosten für den massiven Anstieg an HIV-Behandlungen vergessen. Da kommt eine absolute Katastrophe auf alle GKV-Versicherten zu.

[hubb]

..und alles ohne Risiko ..die werden mit dem Schiff abgeholt ...Oh armes Europa bald hast Du es geschafft