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Thema: Es ist ein Wunder

  1. #91
    Freigeist Benutzerbild von Nereus
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    Standard AW: Es ist ein Wunder

    Zitat Zitat von dr-esperanto Beitrag anzeigen
    Als 1945 über Hiroshima/Japan die erste Atombombe gezündet wurde, gab es ein auffälliges Wunder, das leider in den Schulbüchern verschwiegen wird: Vier katholische Patres (Pater Hubert Schiffer, Pater Hugo Lasalle, Pater Kleinsorge und Pater Cieslik) überlebten in dem Raum, in dem sie ihren Rosenkranz gebetet hatten, als einzige von Hunderttausenden im Umkreis von 15 km die Atombombenexplosion. Selbst das Gebäude blieb stehen! Das Haus befand sich nur 300m neben dem Abwurfzentrum der Atombombe! Gegen 200mal wurden die Patres später von amerikanischen und japanischen Ärzten und Wissenschaftler untersucht. Sie trugen bis heute bzw. bis zu ihrem Tod keinerlei Strahlenschäden davon! - Sie sehen also, daß das Rosenkranzgebet stärker ist als die Atombombe oder jede andere Bombe! Die vier Patres, grosse Verehrer der Mutter Jesu, schreiben ihre Rettung der Fürbitte der Hl. Jungfrau zu.
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    Quatsch! Nur leeres Jesuitengeschwätz!

    Im Original wird eine wundersame Errettung durch Rosenkranzbeterei Deiner Glaubensbrüder ausdrücklich nicht erwähnt. Nur die gute Ernährung bewahrte die fetten Priester vor frühem Ableben. Die letzten Sätze im Jesuitenbericht müssen eine Gottesverhöhnung in Eurer Sichtweise sein?

    US-Kriegsverbrechen vor 72 Jahren am 6. August 1945 um 8:14 Ortszeit Hiroshima – Einsatz von Massenvernichtungswaffen gegen die Zivilbevölkerung in Hiroshima und Nagasaki, Japan.

    Hier ein erster Augenzeugenbericht eines deutschen Jesuitenmissionars:






    Quelle: Mitteilungen aus den Deutschen Provinzen der Gesellschaft Jesu, Nummer 110, 1946, Verlag J. P. Bachem, Köln, S. 32 f.
    Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!

  2. #92
    Mitglied Benutzerbild von Schopenhauer
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    Standard AW: Es ist ein Wunder

    Zitat Zitat von Hank Rearden Beitrag anzeigen
    Stop: Der läßt echt Zigtausende elendig verrecken, obwohl er sie retten könnte?
    Na, da hat er sich ja wohl strafbar gemacht:
    § 323c StGB Unterlassene Hilfeleistung
    (1) Wer bei Unglücksfällen oder gemeiner Gefahr oder Not nicht Hilfe leistet, obwohl dies erforderlich und ihm den Umständen nach zuzumuten, insbesondere ohne erhebliche eigene Gefahr und ohne Verletzung anderer wichtiger Pflichten möglich ist, wird mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe bestraft.
    Wenn Du eine Adresse hast (ladungsfähig) kannst Du es zustellen lassen. Per Einschreiben mit Rückschein. Eigenhändig. (Unterschrift), falls Du Jurist im Staatsdienst bist. (Gericht).

    (Ich bin kein Jurist, kann es also nicht weiterführend beurteilen, wie da vorgegangen werden müsste).

    Viel Glück!
    Meld Dich mal, bei Rückmeldung des Adressaten.
    Bis dahin.


    Ohne Wahrheit gibt es keine Freiheit.

    "Ich glaube, ich bin jetzt in einem Alter, in dem ich Leute von Anfang an doof finden darf. Ich habe ja nicht ewig Zeit."

  3. #93
    Mitglied Benutzerbild von Schopenhauer
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    Standard AW: Es ist ein Wunder

    Zitat Zitat von Affenpriester Beitrag anzeigen
    Jaja, wer früher stirbt ist länger tot. Was nützt einem die Ewigkeit, wenn man sie nicht wahrnehmen kann?
    Tja, das ist/wäre dann dumm gelaufen, egal ob hier, da oder ganz woanders.
    Ohne Wahrheit gibt es keine Freiheit.

    "Ich glaube, ich bin jetzt in einem Alter, in dem ich Leute von Anfang an doof finden darf. Ich habe ja nicht ewig Zeit."

  4. #94
    Mitglied Benutzerbild von Hank Rearden
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    Standard AW: Es ist ein Wunder

    Zitat Zitat von Schopenhauer Beitrag anzeigen
    Wenn Du eine Adresse hast (ladungsfähig) kannst Du es zustellen lassen. Per Einschreiben mit Rückschein. Eigenhändig. (Unterschrift), falls Du Jurist im Staatsdienst bist. (Gericht).

    (Ich bin kein Jurist, kann es also nicht weiterführend beurteilen, wie da vorgegangen werden müsste).

    Viel Glück!
    Meld Dich mal, bei Rückmeldung des Adressaten.
    Bis dahin.
    Kein Problen:
    Die Zustellung kann auch an einen Stellvertreter erfolgen und der Papst ist doch der
    Stellvertreter Gottes auf Erden, oder nicht?
    You can ignore reality, but you cannot ignore the consequences of ignoring reality. Ayn Rand

  5. #95
    Mitglied Benutzerbild von Schopenhauer
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    Standard AW: Es ist ein Wunder

    Zitat Zitat von Hank Rearden Beitrag anzeigen
    Kein Problen:
    Die Zustellung kann auch an einen Stellvertreter erfolgen und der Papst ist doch der
    Stellvertreter Gottes auf Erden, oder nicht?
    Ach ja...ich wusste, daß da noch irgendwas war...den habe ich glatt schon wieder vergessen...
    Ohne Wahrheit gibt es keine Freiheit.

    "Ich glaube, ich bin jetzt in einem Alter, in dem ich Leute von Anfang an doof finden darf. Ich habe ja nicht ewig Zeit."

  6. #96
    Mitglied Benutzerbild von Westbürger
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    Standard AW: Es ist ein Wunder

    Dass Jesuiten dort überlebt haben sollen ist ja interessant. Fragt sich nur, wenn sie da angebetet haben

  7. #97
    Mitglied Benutzerbild von dr-esperanto
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    Standard AW: Es ist ein Wunder

    WEIHNACHTSWUNDER VON LIEGNITZ
    "Zu Weihnachten, am 25. Dezember 2013 (Fátima-13!), geschah im polnischen Legnica eines der beeindruckendsten Eucharistischen Wunder der Kirchengeschichte. Das Ergebnis gerichtsmedizinischer Untersuchungen war eindeutig. Gastbeitrag von Michael Hesemann
    Legnica (kath.net) Ausgerechnet zu Weihnachten, am 25. Dezember 2013, geschah im polnischen Legnica (deutsch: Liegnitz in Unterschlesien) eines der beeindruckendsten Eucharistischen Wunder der Kirchengeschichte. Seit einem Jahr wird die Bluthostie dort in der Kirche des hl. Jacek öffentlich verehrt. Der Historiker und Autor Michael Hesemann hat vor Ort recherchiert. In seinem neuen Buch aus der Reihe „Mysterium“, „Menetekel: Prophezeiungen, Visionen und blutende Hostien“, gerade erschienen im Bonifatius-Verlag Paderborn, dokumentiert er den Vorfall.
    Das Wunder von Liegnitz ereignete sich zum Weihnachtsfest, am 25. Dezember 2013, in der Kirche des heiligen Hyacinth (poln.: swiety Jacek) im niederschlesischen Legnica (deutsch: Liegnitz), einer tausendjährigen Großstadt mit 100.000 Einwohnern und Zentrum der Textilindustrie und Metallverarbeitung, rund 70 Kilometer von der deutsch-polnischen Grenze entfernt. Ihm voraus ging ein Missgeschick. Beim Austeilen der Kommunion in der feierlichen Heiligen Messe, die Pfarrer Andrzej Ziombra am Fest der Geburt Christi zelebrierte, fiel dem Priester eine geweihte Hostie zu Boden. Sofort ging er in die Knie und hob sie andächtig und etwas verlegen auf. Kaum hatte er den Schlusssegen erteilt, trug er den beschmutzten Leib Christi ehrfürchtig in die Sakristei, um anschließend mit ihm nach den Vorschriften der Kirche zu verfahren. Schließlich lehrt der Katechismus: "Die eucharistische Gegenwart Christi beginnt im Zeitpunkt der Konsekration und dauert so lange, wie die eucharistischen Gestalten bestehen." (KKK 1377) Deshalb ist es üblich, eine Hostie, die auf den Boden gefallen ist und dadurch verunreinigt wurde, in eine Hostienschale oder ein anderes mit Wasser gefülltes liturgisches Gefäß zu legen und zu warten, bis sie sich aufgelöst hat. Das Wasser wird danach gewöhnlich ins Sakrarium geschüttet, den „heiligen Ausguss“, eine Öffnung im Boden der Kirche oder der Sakristei, die direkt ins Erdreich führt. Das wusste Pfarrer Ziombra natürlich und so wollte er es auch handhaben. Zehn Tage später, am 4. Januar 2014, war er sicher, dass sich die Hostie in ihrer mit Wasser gefüllten vergoldeten Schale gänzlich aufgelöst hatte. So hatte er an diesem Tag vor, gemeinsam mit zwei anderen Priestern das Wasser ins Sakrarium zu schütten. Doch die Geistlichen staunten nicht schlecht, als sie feststellten, dass die Brotsgestalt noch intakt war – und nicht nur das: auf ihrer Oberfläche, zum Rand hin, hatte sich ein ovaler Fleck aus einer roten Substanz gebildet, die wie frisches Blut aussah.
    Sofort informierte der Pfarrer den damaligen Bischof von Legnica, Msgr. Stefan Cichy, der bald darauf eine Kommission mit der wissenschaftlichen Untersuchung des Vorfalls beauftragte. Als diese am 26. Januar 2014 begann, war das Umfeld der Substanz, wohl wegen ihrer unterschiedlicher Schwere, bereits aus der übrigen Hostie herausgebrochen, die sich allmählich aufzulösen begann. Dieses ovale Hostienfragment wurde eine Woche später aus dem Wasser geholt und auf ein kreisrundes, goldbesticktes Corporale gelegt, wo sich sein ebenfalls ovaler, im Zentrum bereits tiefroter Fleck allmählich verdichtete. Von ihm entnahmen Mitarbeiter des Breslauer Instituts für Gerichtsmedizin Proben, die sie zunächst erfolglos auf Pilzbefall, Schimmel oder eine externe Verunreinigung hin untersuchten. Schließlich schlossen die Forensiker ein Bakterium oder einen Pilz als Ursache für die Verfärbung der Hostie kategorisch aus. Eine histopathologische Untersuchung dagegen ergab zum Erstaunen der Experten, dass es sich „höchstwahrscheinlich um Gewebe eines Herzmuskels“ handeln würde.
    Dieses Resultat war freilich so unglaublich, dass man unbedingt eine zweite Meinung einholen wollte. So schickte man eine weitere Probe an das Stettiner Institut für Gerichtsmedizin, ohne dass man Angaben zu ihrer Herkunft machte. Dort wurde ein anderes Untersuchungsverfahren angewandt. Als dieses abgeschlossen war, teilte die Abteilung für Histopathologie der Pommerschen Medizinischen Universität mit, man habe „Gewebefragmente identifiziert, die fragmentierte Bestandteile eines kreuzgestreiften Muskels enthalten“. Dieser gliche „einem menschlichen Herzmuskel mit Veränderungen, wie sie während des Todeskampfes auftreten können“. Zudem habe man menschliche DNA im Blut festgestellt.
    Die Liegnitzer Kardiologin Dr. Barbara Engel, Mitglied des bischöflichen Untersuchungskomitees, fasste zusammen: „Das Material wurde unter UV-Strahlen und einem Orange-Filter untersucht und das Ergebnis war eindeutig. Wir konnten Herzmuskelfasern identifizieren, die typisch für myokardiales Gewebe sind, mit Veränderungen, wie sie oft während eines Todeskampfes auftreten.“ Von den 133 kirchlich anerkannten Eucharistischen Wundern, die sich seit Beginn der Kirchengeschichte ereigneten, ist Liegnitz also eines der Eindrucksvollsten. Erst in fünf Fällen, nämlich beim historischen Hostienwunder von Lanciano (8. Jh.) sowie bei den modernen Wundern von Buenos Aires (1996), Tixtla/Mexiko 2006, Sokolka/Polen 2008 – die ich ebenfalls in meinem Buch „Menetekel“ dokumentiere - und eben in Liegnitz konnten führende Gerichtsmediziner nachweisen, dass sich eine Hostie tatsächlich in ein menschliches Myokardium verwandelt hat.
    Als kein Zweifel mehr an dem Befund bestand, musste auch hier die Kirche reagieren. Am 10. April 2016 verlas der neue Liegnitzer Bischof Zbigniew Kiernikowski während einer Heiligen Messe, die er in der St. Jacek-Kirche feierte, den Abschlussbericht seiner Kommission. Der Vorfall von 2013, so stellte er anschließend fest, weise „alle Merkmale eines Eucharistischen Wunders" auf. Nach Rücksprache mit der vatikanischen Glaubenskongregation empfahl er Pfarrer Ziombra, das, was von der Wunderhostie übrig geblieben war, zur Verehrung auszustellen. Am 2. Juli 2016 wurde sie in einer feierlichen Prozession, an der 3000 Gläubige teilnahmen, in die Kirche des hl. Jacek zurückgebracht, wo Bischof Kiernikowski zur Einweihung einer eigens dazu eingerichteten Seitenkapelle ein Pontifikalamt zelebrierte. Das ovale Fragment, von dem fast nur noch das menschliche Herzgewebe übrig war, wurde in eine Monstranz eingefügt, die seitdem, von einer Glashaube geschützt, auf einem Sockel vor dem Bild des Barmherzigen Jesus nach der Vision von Schwester Faustyna steht. Eine Schautafel dokumentiert die Geschichte und Untersuchung des Wunders, in einem Buch werden die seitdem vermeldeten Gebetserhörungen festgehalten. Selbst von Heilungen schwerer Krankheiten wurde schon berichtet.
    Vor allem aber bietet sich dem Gläubigen hier die Möglichkeit, dem Herrn direkt ins Herz zu blicken und zum Zeugen Seiner Passion zu werden. Das ist Herz Jesu-Verehrung im Zeitalter von CSI, forensische Mystik gewissermaßen. So wird das Weihnachtswunder von Liegnitz zur direktmöglichsten Konfronfration mit der Realität der Transsubstantiation, der Realpräsenz des Herrn im Altarsakrament. Die Transformation einer geweihten Hostie in einen menschlichen Herzmuskel im Todeskampf ist ein deutliches übernatürliches Zeichen, das uns mahnt, unsere Einstellung zur Eucharistie gründlich zu überdenken. Es dokumentiert auf dramatische Weise, was die Kirche schon immer gelehrt hat: dass in jeder Messfeier das Opfer von Golgota nachvollzogen wird, das Leiden, der Tod und die Auferstehung Christi, der in jeder Hostie wahrhaftig und nicht bloß symbolisch gegenwärtig ist. Es widerlegt aber auch Luthers Verständnis vom Abendmahl als bloßer Erinnerungsfeier, bei der zwar Jesus real präsent sei, aber keine Wandlung in Fleisch und Blut geschehe. Dabei gab schon der evangelische Theologe Helmut Thielicke zu: „Wenn die Wesensverwandlung von Brot und Wein Tatsache sein sollte, dann dürfte man sich von den Knien nicht mehr erheben.“"
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    VIGILIA PRETIUM LIBERTATIS "Wachsamkeit ist der Preis der Freiheit"
    Gregor der Große: "Die Vernunft kann sich mit größerer Wucht dem Bösen entgegenstellen, wenn der Zorn ihr dienstbar zur Hand geht"
    Dostojewski: "Die Toleranz wird ein solches Niveau erreichen, dass intelligenten Menschen das Denken verboten wird, um die Idioten nicht zu beleidigen."

  8. #98
    Mitglied Benutzerbild von dr-esperanto
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    Standard AW: Es ist ein Wunder

    Ikonen weinten gleichzeitig in verschiedenen Kirchen
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    im Jahr 2013 (Fátima-13!)
    VIGILIA PRETIUM LIBERTATIS "Wachsamkeit ist der Preis der Freiheit"
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  9. #99
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    Standard AW: Es ist ein Wunder

    Zitat Zitat von dr-esperanto Beitrag anzeigen
    Ikonen weinten gleichzeitig in verschiedenen Kirchen
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    im Jahr 2013 (Fátima-13!)
    Bullshit und Verarsche hoch drei!

    Nicht zu fassen, dass es immer noch Leute gibt, die mit solch hirnrissigem Quatsch und billigen Jahrmarkt-Tricks ihre Mitmenschen verarschen wollen.

  10. #100
    Mitglied Benutzerbild von dr-esperanto
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    Standard AW: Es ist ein Wunder

    Bischof Grillo von Civitavvecchia wusste schon vor 23 Jahren, dass die Bluttränen der Marienstatue Rom vor der islamistischen Invasion warnen sollten:
    "Daraufhin wurde auch das Urteil des Bischofs milder. „Gestern war ich skeptisch, heute bin ich weder skeptisch noch leichtgläubig“, erklärte er der Presse, „Hoffen wir, dass es sich um kein Wunder handelt. Bluttränen sind gewiss kein gutes Zeichen, und Civitavecchia ist das Tor nach Rom, dem Zentrum der Christenheit, der Hauptstadt Italiens.“"
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