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Ein eucharistisches Wunder soll sich am 8. August in der Stadt Pedro Juan Caballero in Paraguay ereignet haben. Laut Hochwürden Gustavo Palaces, dem Pfarrer der Kirche Unserer Lieben Frau der Barmherzigkeit im Valle Puku, Aregua, verwandelte sich eine konsekrierte Hostie in eine Art getrocknete Rosenblätter, die eine rote Flüssigkeit freisetzten, die nach Rosen riecht. Dies geschah im Haus einer Gebetsgruppe. Die Hostie befand sich in einem Gefäß, das dazu dient, den Kranken die Heilige Kommunion zu bringen. Mitglieder der Gebetsgruppe behaupteten auch, dass vor einiger Zeit ein Rosa-Mystica-Bild Öl freisetzte, das nach Rosen roch. Das Öl wurde bei Kranken verwendet, von denen mehrere angeblich geheilt wurden.
#newsMuoagyetqi
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Bei Rosen denkt man natürlich sofort an den Rosenkranz, den diese Gebetsgruppe ja immer so eifrig gebetet haben wird, dort vor dem Heiligsten Sakrament des Altares.
Die Hostienwunder häufen sich seit einigen Jahren - es besteht also tatsächlich die ernste Gefahr, dass die kath. Kirche das Opfer des Altares schon bald abschaffen wird und die, die das weiterpraktizieren, ausschließen wird - mit der Begründung, diese blutige Opfertheologie sei viel zu gewalttätig und fundamentalistisch!