Nein, sie ist nicht beantwortet. Du gingst von der Prämisse aus, dass Glaube nichts nützt, allenfalls subjektiv als nützlich erachtet werden kann. Dann sagtest du in etwa Glaube sei eine Kompensationsstrategie, wenn anderes nicht mehr hilft. Schließlich gingst du soweit Glaube als Gedankenkonstrukt abzustempeln. Was sagt dies aber über dein persönliches Verhältnis zum Glauben ?
Jetzt scheinst du Atheistin zu sein. Aber wie war es früher ? Was brachte dich dazu, Gott zu belächeln und diesen von dir fernhalten zu wollen ? Deine Wut und Verachtung gegenüber Gottes vermeintlicher Art, wie er die Welt regiert, geht aus vielen deiner Beiträge hervor.
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