Eine Abschiebung mag zwar in (jedem) Einzelfall negative Auswirkungen für den Betroffenen haben, ist aber "nur" eine gerichtliche Entscheidung über einen möglichen Aufenthalt in unserem Land.
Eine Strafe ist es jedenfalls nicht! Wenn das jemand als Strafe dürfte das dessen Problem sein!
Wenn Du in der Fremde bist, fühl Dich wie zu Hause - aber benimm Dich nicht so!
Adler sterben und die Ratten gedeih'n.
Tausend Scherben und wo Freiheit war Stein, nur Stein.
Politischer Extremismus bezieht Gewalt als Handlungsmöglichkeit mit ein, es gibt verschiedene Formen von Gewalt, und ja in jeder Partei gibt es Extremisten, aber auch Personen aus einer normalen politischen strömung heraus. Es ist ein Fehler das normale politische rechte und linke Spektrum zu verteufeln, denn wenn diese beiden Kräfte in einer ausgewogenen Verhältnis zusammenkommen ist es mitunter schon fast ideal, von der politischen Mitte halte ich nicht viel da ich Querfrontideologien nicht sonderlich viel abverlangen kann.
Es wäre "Geographismus" oder Ethnizismus (?-Hahaha), Menschen nach ihrer Herkunft zu beurteilen, kein Rassismus.Du verschiebst und verschwurbelst einfach die Bedeutungen.
Selbstverständlich kann man Menschen ihrer Herkunft wegen ablehnen.Dies ist eine klare Konturierung und Entscheidung, die man früher, bevor
das Wort eine pejorative Bedeutungsverschlechterung durchmachte, Diskrimination nannte, im Wortsinne also: UNTERSCHEIDUNG.
Ich mache einen Unterschied also.Das ist mein Recht.Als Mensch, als Vermieter, als Arbeitgeber, als Personalverantwortlicher.Im Alltag, in der Politik, in der Freizeit und im Job.
Einen Unterschied festzustellen ist kein Rassismus. Es ist Rassismus anhand der Unterscheidung eine Abwertung zu definieren. Es ist dann auch das Recht des Gegenüber eine Strafanzeige wegen Missachtung der Menschenrechte und Grundrechte zumachen. Passiert dass einmal bist du verschuldet.
Nunja, die Querfront ist meines Wissens aber nicht in der pol. Mitte angesiedelt.
Es handelt sich um Bestrebungen, in der äussersten rechten/linken Ecke auch Einflüsse des politischen Gegenüber einzubringen.
Einige ehemalige rechte Querfrontaktivisten sind jetzt stramme linke Antifas. Umgekehrt gibt es diese Fälle auch.
Für mich sind das unstete Poser, ein solcher Schwenk zeigt doch die charakterlichen Defizite.
Ansonsten bin ich dem Querfrontgedanken (wie ich ihn gerade beschrieb) nicht grundsätzlich abgeneigt.
Adler sterben und die Ratten gedeih'n.
Tausend Scherben und wo Freiheit war Stein, nur Stein.
Du auch ? Da sind wir wohl einer Meinung, ausserdem wäre es bei Asiaten sowas wie ein Gesichtsverlust, von Fremden zu nehmen ohne was zurückgeben zu können. Da sind Muslime und Schwarze ganz anders, sie nehmen gerne und wollen noch mehr. Der Dank dafür ist gewiss, sie überziehen ihre Gastgeber mit Raub, Mord Vergewaltigungen und Drogen.
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