Sie hetzen wieder.

[Rumburak]

Nachdem nun lange Ruhe um Pegida war, da man wohl annahm, daß die Sache sich langsam von selbst erledigt, gibt es nun wieder Feuer von den Auftragsschmierern. Das war zu erwarten, da die Teilnehmerzahlen in den letzten Wochen wieder kontinuierlich stiegen und die Bewegung sich als keineswegs tot erwies. 5000 in Dresden sind zwar immer noch nicht nah an den Zahlen vom Winter, aber immer noch weitaus mehr, als lange Jahre davor jemals auf den Straßen gegen diese Regierung zu sehen war.

Pegida röchelt noch
Pegida macht sich mit schwachsinnigen Forderungen weiterhin lächerlich und schrumpft zu einem kleinen Häuflein Islamphobiker zusammen. Doch der braune Sumpf ist noch lange nicht trockengelegt.

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[Brotzeit]

Es war wohl nichts Anderes vom "Roten Stern" zu erwarten ............

[Tutsi]

Es war wohl nichts Anderes vom "Roten Stern" zu erwarten ............

"Roter Stern" ist gut :-)

Liest sich in der Biografie ganz gut - er ist aber in keiner Partei. Der Chefredakteur.

Also kein direkter Linker.

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Über sein Erfolgsrezept sagt Digital-Chef Jessen: “Wir haben uns inhaltlich neu ausgerichtet. Stern.de war manchmal zu indifferent. Wir haben das Profil geschärft. Und setzen jetzt thematisch andere und klarere Schwerpunkte.” Wie das im Alltagsbetrieb funktioniert, erklärt er so: “Wir wählen aus dem gesamten breiten Themenspektrum der Stern-Welt, fokussieren uns dabei aber jeden Tag aufs Neue ganz extrem auf einzelne Themenkomplexe. Wir erzählen unser Thema des Tages in allen Facetten – über den gesamten Tag verteilt. Zum Teil entkoppeln wir uns stark vom normalen, aktuellen Newsflow, um eine Geschichte, die gerade läuft, auszuerzählen.”
Für diese Form von Storytelling hat Philipp Jessen einen eigenen Begriff kreiert, er nennt es „Netflix-Journalismus“ und sagt: “Die neue Erzählweise wird von unseren Usern extrem gut angenommen.” Das Video-on-Demand-Portal aus den USA hat in den vergangenen Jahren mit ambitionierten Eigenproduktionen beachtlichen Erfolg und aus Jessens Sicht “Leute mit hochwertigen Inhalten buchstäblich süchtig gemacht”. Er ist überzeugt: “Das lässt sich auch für den Journalismus adaptieren.” Konkret heißt das für ihn: “Wir nehmen ein Thema, das kann bei uns Helmut Schmidt, Pegida, eine Tragödie wie Germanwings, aber auch das Dschungelcamp sein, und beleuchten es von allen Seiten. Die User werden bei uns in Serie wirklich umfassend informiert. Und im Falle des Dschungelcamps bestens unterhalten.”

Ich sehe da keine Kontakte mit Linken - eher mit der Prominenz. Gala und Burda ....

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Geht man einige Namen im Impressum durch, sieht man eine Nähe zu den USA - und da hinterfrage ich, warum sie so einen Focus auf "Pegida" gerichtet haben - das kommt mir seltsam vor.
Aber da diese Journalisten wohl eher aus der Mittelschicht kommen, werden sie wohl kaum mit dem normalen Volk in Berührung kommen.

[Schlummifix]

Vor allem einfach gelogen. Denn auf den aktuellen Videos kann jeder sehen, dass immer noch Tausende bei Pegida mitlaufen.

Aber das Lügen gehört bei Linken zum guten Ton.

(Dass immer noch Tausende mitlaufen, wundert mich allerdings selbst. Die Dresdner haben Charakter).

[Grenzer]

es war wohl nichts anderes vom "roten stern" zu erwarten ............

Lügenpresse !

[Rumburak]

Vor allem einfach gelogen. Denn auf den aktuellen Videos kann jeder sehen, dass immer noch Tausende bei Pegida mitlaufen.

Aber das Lügen gehört bei Linken zum guten Ton.

(Dass immer noch Tausende mitlaufen, wundert mich allerdings selbst. Die Dresdner haben Charakter).

Mehr als die Hälfte wird wohl nie aus Dresden gewesen sein. Was mich aber wundert, ist daß die Zahlen in Leipzig immer sehr viel geringer sind.

[Menetekel]

Wenn ich schon lese, gleich am Anfang von diesem Geschmiere, daß PEGIDA schon klinisch tot ist, kann ich nur sagen, daß die Betitelung LÜGENPRESSE geschmeichelt ist.
Vor 25 Jahren hat sich diese Journaille über die Roten im Osten das Maul derartig zerrissen, daß sie heut neues Futter brauchen, weil die Roten ja nicht mehr vorhanden sind. Und wer dies noch nicht begriffen hat, daß er heut genau dort angekommen ist, wo die Menschen in der DDR die Schnauze voll hatten, dem kann ich nur wünschen, daß er sich mal das Maul verbrennt und in der Umerziehung in Bautzen landet. Solche Fratzen müssen erst dort hin, wo andere schon waren. Dies trifft auf die Zone unter honecker und Mielke ebnso zu, wie in die Nachkriegszeit, damit die erfahren, was andere schon durchstehen mußten. Und für solche Fratzen dann eventuell Mitleid zeigen? Nie und nimmer, wenn die bekannt sind.

[Bruddler]

Nachdem nun lange Ruhe um Pegida war, da man wohl annahm, daß die Sache sich langsam von selbst erledigt, gibt es nun wieder Feuer von den Auftragsschmierern. Das war zu erwarten, da die Teilnehmerzahlen in den letzten Wochen wieder kontinuierlich stiegen und die Bewegung sich als keineswegs tot erwies. 5000 in Dresden sind zwar immer noch nicht nah an den Zahlen vom Winter, aber immer noch weitaus mehr, als lange Jahre davor jemals auf den Straßen gegen diese Regierung zu sehen war.

Pegida röchelt noch
Pegida macht sich mit schwachsinnigen Forderungen weiterhin lächerlich und schrumpft zu einem kleinen Häuflein Islamphobiker zusammen. Doch der braune Sumpf ist noch lange nicht trockengelegt.

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Mit solchen stumpfsinnigen Diffamierungen wird man PEGIDA am Leben halten.

Wer die einheimischen u. nationaldenkenden Deutschen als "braunen Sumpf" bezeichnet, muss sich über mögliche Konsequenzen nicht wundern...

[mick31]

Der Stern ist sowas von fertig, nicht mal die Kochrezepte die drin stehen taugen was.

[Ruepel]

Was soll die Jammerei,die Namen der Schmierfinken sind bekannt,noch Fragen?