Dresden: Flüchtlinge sollen auf Friedhof leben

[Rumburak]

Äußerer Matthäusfriedhof in Dresden soll als grüne Oase für Flüchtlinge dienen

Dresden. Das Umweltzentrum (UZ) Dresden will den einstigen Äußeren Matthäusfriedhof an der Bremer Straße für Flüchtlinge aus der gegenüberliegenden Zeltstadt öffnen. „Die Bremer Straße ist ein Industriegebiet, und unser Friedhof ist die einzige Möglichkeit, wo es mal etwas Grün und Schatten gibt“, sagt Marek Liebscher, Geschäftsführer des Umweltzentrums. In Absprache mit dem Deutschen Roten Kreuz (DRK) sollen am Mittwoch erstmals etwa 20 bis 40 Kinder und Frauen die Chance bekommen, das heiße, staubige Lager für ein paar Stunden zu verlassen und sich im Grünen zu erholen. „Das ist ein Test. Wir tasten uns ran, gucken, was angenommen wird und was nicht“, sagt UZ-Vereinsvorstand Stefan Mertenskötter, der sich um den Friedhof kümmert. Dabei betrachtet er sich keineswegs als „großen Problemlöser“: „Wir versuchen einfach, das Potential zu nutzen, das vorhanden ist, und wir haben eben dieses schöne Grundstück mit Schattenplätzen. Ich bin zuversichtlich, dass wir da eine schöne Kleinigkeit schaffen.“


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Da fällt mir doch gar nichts mehr ein...

[Sathington Willoughby]

Ist konsequent. Wer seine Kinder verrät, verrät auch seine Eltern.

[Stopblitz]

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Da fällt mir doch gar nichts mehr ein...

Das ist dann wohl die öffentliche Einladung an die Refugees auf die Gräber unserer Vorfahren zu pissen.

[Gärtner]

Strangtitel geändert. Bitte bemüht euch um aussagekräftige Formulierungen, die dem Leser verraten, worum es geht.

[Schrottkiste]

Auf dem Friedhof können sie sich etwas dazuverdienen...

"Schon wieder ein brutaler Raubüberfall in Dortmund – mitten am Tag und ausgerechnet auf einem Friedhof: Wie die Polizei bekannt gibt, wurde am Mittwoch (30. Juli 2014) eine 74-jährige Frau auf dem Lütgendortmunder Friedhof an der Keppierstraße überfallen, als sie gerade dabei war, das Grab eines Angehörigen zu pflegen. Offenbar hatte der Täter gezielt gewartet, biss sich die ältere Dame von ihrem Ehemann entfernte, der an andere Stelle mit der Grabpflege beschäftigt war. Der Kriminelle erbeutete eine Handtasche und verletzte sein Opfer, welches zunächst versuchte, den Raubüberfall zu verhindern. Gesucht werden nun Zeugen, die Hinweise auf den Täter geben könnten, der in Richtung Idastraße / Martener Straße geflüchtet sein soll.

Der flüchtige Räuber wird als etwa 25 Jahre alt beschrieben und soll rund 1,70 m groß sein. Er hat zur Tatzeit eine graue Wollmütze und ein grünes T-Shirt. Es soll sich erneut um einen „Südländer“ handeln – gut möglich, dass es ein Bewohner oder Besucher des Lütgendortmunder Problemasylheims „Im Grevendicksfeld“ ist, der seinen dauerhaften Deutschlandaufenthalt durch Straftaten finanziert. "

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[Rumburak]

Das ist dann wohl die öffentliche Einladung an die Refugees auf die Gräber unserer Vorfahren zu pissen.

Tja, so schnell wird aus einem deutschen Friedhof ein Grill-, Sauf- und Prügelplatz für Neger und anderes Gesindel und das mit freundlicher Genehmigung von oben.
Schätze mal, daß wird einen Großteil der Bevölkerung auch nicht interessieren.

[Rumburak]

Strangtitel geändert. Bitte bemüht euch um aussagekräftige Formulierungen, die dem Leser verraten, worum es geht.

Dann schreib wenigstens "entspannen und feiern" hin, denn leben sollen sie da nicht.

[konfutse]

Die Asylanten kommen überwiegend aus Ländern in denen die Sonne intensiver scheint als in Deutschland und dann sollen die Bedarf an schattigen Friedhöfen haben? Leuchtet mir nicht ein.

[Kreuzbube]

Diesen Hunden ist wirklich nichts mehr heilig. Das wird die Kluft zum Volk weiter vertiefen.

[Andreas63]

Das ist dann wohl die öffentliche Einladung an die Refugees auf die Gräber unserer Vorfahren zu pissen.

Dort gibt's dann ja auch genügend Büsche, hinter denen man Frauen vergewaltigen kann.

Ein Wesen, das verachtet seinen Stamm,
kann nimmer fest begrenzt sein in sich selbst.

Das Volk ist nicht edel, das seine Toten nicht ehrt.