Grüne fordern: 20 Euro pro Tag für jeden Deutschen, der Flüchtlinge aufnimmt

[Neu]

Das sollen sich alle Hartzis aber mindestens dreimal überlegen, ob sie diese Zusatzeinnahmen abgreifen wollen!

Denn nachher kommt's Amt und fordert die überzahlte Stütze zurück ...

Wenn ich dafür Essen kaufen muß, und die zusätzlichen Nebenkosten bezahlen soll (Wasser, Strom, Telefon, Internet) wäre das ein Nullsummenspiel, wenn er selbst noch Taschengeld vom Amt bekäme. Aber Renovierungskosten, eine Extraschüssel für den Sender XY, und zusätzliche Toiletten einbauen, .... Auf drei Monate befristet? Wie bescheuert muß ich wohl sein, um mich auf ein solches Abenteuer einzulassen, wo ich mir die Leute vermutlich noch nichtmal aussuchen kann. Nein danke.

Aber die Initiatoren nehmen bestimmt alle zu Hause auf, das Problem ist ja gelöst.

Edit:
""Wenn Flüchtlinge darüber hinaus in einer Privatunterkunft bleiben, sollten danach 100 Euro im Monat an die Vermieter gezahlt werden.""

Das hiesse also, daß ich in einer 100 Quadratmeter großen Wohnung etwa 20 Leute unterbringen müsste. 700 € Miete kalt, und 1000 € Umlagen, da bliebe vielleicht 300 € für mich übrig, die ich dann noch versteuern müsste. Und nach 3 Jahren kann ich alles rausreissen, weil da geraucht wurde, ohne Töpfe gekocht wurde, .... Das Ganze würde mich mindestens 20.000 € kosten.

[Narrenschiffer]

Ich finde 20 € für so einen Schädling viiiiiieeeeel zu wenig!
Die Verwüstung der Bude, verkackte Dusche, Lärm, Gestank, Gefährdung und Unkultur kann nicht so billig sein. Nie käme mir so einer in mein Haus.

[Brotzeit]

Ich bin dafür , daß man 20 € pro Monat / Person aus Steuermitteln dafür aufgewendet , daß sämtliche grüne Abgeordnete und Politiker der Grünen in Asylantenheimen und die Asylanten in den Häusern und Wohnungen der Grünen untergebracht werden können!

[Don]

Ich wäre nicht abgeneigt, allerdings sind Flüchtlinge extrem rar, und Asylbetrüger will ich nicht.

Manchmal haben die Roztgrünen wirklich phantastische Ideen.
Wieviel bezahlst du Deiner Putze? Womöglich sozialversichert?
Hier kriegst Du, zur Putze (o.k. ein bißchen Erziehungsarbeit könnte erforderlich sein) die bezahlt, eingekleidet, mit Smartphone und Vertrag ausgestattet ist noch 600 Ocken obendrauf. Gut, eine Nische irgendwo mußt Du bereitstellen, aber das findet sich.

[Nachbar]

Ich finde 20 € für so einen Schädling viiiiiieeeeel zu wenig!
Die Verwüstung der Bude, verkackte Dusche, Lärm, Gestank, Gefährdung und Unkultur kann nicht so billig sein. Nie käme mir so einer in mein Haus.

"Du kannst ja in dem Falle einen Anwalt einschalten, aber lebe Deine Vorurteile nicht aus, es käme auf den Versuch an", würde Dir so mancher Politiker nun entgegenschleudern.

[Don]

Ich bin dafür , daß man 20 € pro Monat / Person aus Steuermitteln dafür aufgewendet , daß sämtliche grüne Abgeordnete und Politiker der Grünen in Asylantenheimen und die Asylanten in den Häusern und Wohnungen der Grünen untergebracht werden können!

600 Euro für Grüne halte ich für deutlich übertrieben.
Bißchen Einstreu, ein Bündel Karotten und gut ist.

[Kreuzbube]

Wenn ich dafür Essen kaufen muß, und die zusätzlichen Nebenkosten bezahlen soll (Wasser, Strom, Telefon, Internet) wäre das ein Nullsummenspiel, wenn er selbst noch Taschengeld vom Amt bekäme. Aber Renovierungskosten, eine Extraschüssel für den Sender XY, und zusätzliche Toiletten einbauen, .... Auf drei Monate befristet? Wie bescheuert muß ich wohl sein, um mich auf ein solches Abenteuer einzulassen, wo ich mir die Leute vermutlich noch nichtmal aussuchen kann. Nein danke.

Aber die Initiatoren nehmen bestimmt alle zu Hause auf, das Problem ist ja gelöst.

Das fehlte noch, wir sind hier nicht bei "Wünsch dir was". Unglaublich!

[Finch]

Ich wüsste gerne, wieviele Grüne da jetzt sofort mitmachen. Diese 20 Euro sind doch lächerlich. Kein Mensch der Welt entscheidet sich für 20 Euro dafür, einen Flüchtling aufzunehmen, wenn er vorher dagegen war. Gott, sind die naiv.

[Klopperhorst]

....
Wenn sich die Bevölkerung dann noch weigert, wird man per Notstandsgesetz zunächst leer stehende Privatwohnungen und später werden die Plusdeutschen bei der Bevölkerung in den Privatwohnungen zwangseinquartiert.

Dresdens OB hat das angekündgt.

Dresdens Oberbürgermeister Dirk Hilbert (FDP) sagte der "FAZ", er werde nicht akzeptieren, dass die reichste Industrienation der Welt mit 450.000 Menschen überfordert sei. Die Frage, wir wir mit den Menschen in Not umgehen, sei die Nagelprobe für Deutschland, so Hilbert. In Sachsen stehen im Übrigen 10.000 Wohnungen leer.


[Links nur für registrierte Nutzer]

---

[Brotzeit]

600 Euro für Grüne halte ich für deutlich übertrieben.
Bißchen Einstreu, ein Bündel Karotten und gut ist.

Aber bitte aus Eigenanbau ...........