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Vor einem Jahr wurde in Ferguson, Missouri, der 19Jährige Schwarze Michael Brown vom Polizeibeamten Darren Wilson, einem 28jährigen Weißen, erschossen.
Brown hatte kurz zuvor einen Laden überfallen und beraubt. Bei einer anschließenden Kontrolle auf offener Straße griff er den Polieibeamten körperlich an.
Dieser erschoß den Schwarzen schließlich, in Notwehr, wie er es darstellte.

Die anschließende Überprüfung durch die Polizei wie auch durch die zuständigen Stellen der Staatsanwaltschaft und des Gerichts ergaben, daß dem Poliueibeamten kein Vorwurf zu machen sei. Daher wurde auch keine Anklage erhoben.

Der Polizeibeamte Daren Wilson hat dennoch seine Stelle in Missouri aufgegeben und muß sich bis heute versteckt halten, weil er das Ziel massiver Drohungen ist.
Dagegen besuchten Vertreter des Staates Missouri und Politiker aus anderen Teilen der USA die Trauerfeier für den Kriminellen, als Reaktion auf die tobenden schwarzen Massen überall in den USA.

Bei den Machern des BRD-Fernsehens gilt es mittlerweile als schick, diesen und ähnliche Vorgänge in den USA zum Anlaß für eine selbstgerechte und tendenziöse "Berichterstattung" zu nehmen, die man aufgrund der Verdrehung und des Weglassens von Tatsachen eigentlich nur noch als Hetzpropaganda bezeichnen kann.

So wurde z.B. heute im ARD-Presseclub von der unvermeidlichen taz-Chefredakteurin Ines Pohl mit markanter Baßstimme und unter beifälligem Nicken von Sonia Seymour Mikich, WDR-Chefredakteurin, anklagend behauptet, in den USA (in Texas) sei in der vergangenen Nacht (tatsächlich vorgestern) "schon wieder ein Schwarzer von der Polizei erschossen" worden. Daß der Todesschuß fiel, nachdem der Schwarze nachts mit einem SUV in das Schaufenster eines Autohandels gefahren war, ging dabei unter.
Vollkommen unerwähnt bleibt selbstverständlich die hierzulande kaum bekannte Tatsache, daß in den USA in jeder Woche ein Polizist (jeder Hautfarbe) durch ein Verbrechen sein Leben verliert, überwiegend durch schwarze Täter.

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Sonia Seymour Mikich

Auch dies ist eine Erscheinungsform der Lügenpresse: Weglassen von Informationenn, um einen falschen Eindruck zu erzeugen und das ahnungslose Publikum aufzuhetzen.
In diesem Zusammenhang geht es den von Zwangsgebühren gemästeten Propagandisten offenbar vor allem darum, die Schwarzen als verfolgte und daher um so mehr schutz- und verehrungswürdige Minderheit darzustellen. In de Folge soll der folgsame und verdummte BRD-Deutsche die asylfordernden Samsung-Galaxy-Neger aus Afrika um so gerührter an sein Herz drücken. In der Presseclub-Sendung ging das Gejammer über die angeblich verfolgten Schwarzen in den USA in einen gemeinsamen Lobgesang auf den offenbar immer noch Messias-gleichen Obama über.

Heute Abend legte in den "Tagesthemen" dann der weißgelockte Thomas Roth nach:


Thomas Roth

Die "Tagesthemen" im Video: [Links nur für registrierte Nutzer]

Es würde nicht überraschen, wenn diese Art von pharisäerhaftem und irreführendem "Journalismus" demnächst in einen Gedenktag oder eine Gedenkwoche im Fernsehprogramm führen würde. Vielleicht wird man auch die Flure und Redaktionssäle in den Protzbauten des BRD-Staatsfernsehens nach erschossenen Schwarzen benennen.


P. S.



So sah Thomas Roth im Jahre 1991 aus. Und ich dachte erst, das sei Hape Kerkeling als "Horst Schlämmer", stellvertretender Chefredakteur des Grevenbroicher Tageblatts!