IS konnte mit dem Flüchtlingsstrom bereits Dutzende Terroristen nach Europa einschleusen

[borisbaran]

Ein Infiltrant ist nur dann effizient, wenn er genügend in die Ziel-Gesellschaft integriert ist und ein Asylant ist es nicht, die viel größere Gefahr geht von den Terror-Touristen (also die, die hier genug radikalisiert werden, um in DAESH-kontrolliertes Gebiet zum Training zu reisen) und deutschen Konvertiten (der Eifer des Bekehrten) aus.

[kikkoman]

Ein Infiltrant ist nur dann effizient, wenn er genügend in die Ziel-Gesellschaft integriert ist und ein Asylant ist es nicht, die viel größere Gefahr geht von den Terror-Touristen (also die, die hier genug radikalisiert werden, um in DAESH-kontrolliertes Gebiet zum Training zu reisen) und deutschen Konvertiten (der Eifer des Bekehrten) aus.

Ein Asylant wäre allerdings besser als jeder andere in der Lage, sein direktes Umfeld zu "bearbeiten", nach Kandidaten abzuklopfen, Kontakte zu knüpfen etc.. Daß Moscheen gerne mal überwacht werden, ist ja kein Geheimnis, aber bei Asylantenheimen wäre ich mir da nicht so sicher.
Ich habe den Eindruck, daß die Heime ein fruchtbarer Nährboden sein könnten, finanzielle Zuwendungen sind auch immer eine Option mit entsprechenden Budgets.

[Thomas1734]

Diese Aussage ist sicher falsch, aber zumindest nicht mehr aktuell, weil - sie müsste in etwa so lauten:...

IS konnte mit dem Flüchtlingsstrom bereits Tausende und nicht nur Dutzende Terroristen nach Europa einschleusen.

Thomas

[borisbaran]

Ein Asylant wäre allerdings besser als jeder andere in der Lage, sein direktes Umfeld zu "bearbeiten", nach Kandidaten abzuklopfen, Kontakte zu knüpfen etc.. Daß Moscheen gerne mal überwacht werden, ist ja kein Geheimnis, aber bei Asylantenheimen wäre ich mir da nicht so sicher.
Ich habe den Eindruck, daß die Heime ein fruchtbarer Nährboden sein könnten, finanzielle Zuwendungen sind auch immer eine Option mit entsprechenden Budgets.

Das ist wahr (so dass selbst wenn ein Asylant abgelehnt und abgeschoben werden würde, er trotzdem der DAESH oder ähnlichen Gruppen zum Vorteil gereichen würde, da er in der Heimat die entsprechende Arbeit der Gruppe beginnen oder fortsetzen würde oder direkt ins syrisch-irakische Konfliktgebiet zurückkehren oder weiterreisen würde, um sich der DAESH o.ä. anzuschließen) und für Deutschland selber wäre eine Vernetzung von eingereisten (die möglicherweise auch als Zwischenleute für Kontakte in die Krisengebiete oder zu terroristischen Elementen im nahen EU-Raum dienen könnten) und lokalen Elementen eine nicht zu unterschätzende Gefahr. Ich stimme dir da zu, man muss dieses Problem erforschen und die Asylantenheime auf etwaige Kontaktleute von DAESH o.ä. absuchen (z.B. durch den Einsatz von V-Männern oder so) und eine solche Szene, so sie besteht, genau im Auge behalten, da sog. "[Links nur für registrierte Nutzer]" eine Gefahr ist, die besonders effizient von der DAESH benutzt wird, wie man an den neulichen Anschlägen sehen kann.

[kikkoman]

Das ist wahr (so dass selbst wenn ein Asylant abgelehnt und abgeschoben werden würde, er trotzdem der DAESH oder ähnlichen Gruppen zum Vorteil gereichen würde, da er in der Heimat die entsprechende Arbeit der Gruppe beginnen oder fortsetzen würde oder direkt ins syrisch-irakische Konfliktgebiet zurückkehren oder weiterreisen würde, um sich der DAESH o.ä. anzuschließen) und für Deutschland selber wäre eine Vernetzung von eingereisten (die möglicherweise auch als Zwischenleute für Kontakte in die Krisengebiete oder zu terroristischen Elementen im nahen EU-Raum dienen könnten) und lokalen Elementen eine nicht zu unterschätzende Gefahr. Ich stimme dir da zu, man muss dieses Problem erforschen und die Asylantenheime auf etwaige Kontaktleute von DAESH o.ä. absuchen (z.B. durch den Einsatz von V-Männern oder so) und eine solche Szene, so sie besteht, genau im Auge behalten, da sog. "[Links nur für registrierte Nutzer]" eine Gefahr ist, die besonders effizient von der DAESH benutzt wird, wie man an den neulichen Anschlägen sehen kann.

Doof sind sie ja nicht, die IS-ler und Konsorten, und für Wüstenheinis sehr gut organisiert. Bislang haben sie auch den Weitblick besessen, D als Rückzugsgebiet vom Terror weitestgehend auszusparen.
In punkto Überwachung: gerade die Integrierten dürften weit besser zu überwachen sein: da trennt sich irgendwann die Spreu vom Weizen, man hat mehr Kriterien für eine etwaige Gefährdung zur Verfügung, evtl Daten von ausländischen Geheimdiensten etc.
Im Gegensatz dazu: in einem Jahr wohl eine Million völlig Unbekannter, oft ohne Papiere und unklarer Herkunft; völlig überforderte Behörden, die z.T nicht mal mehr Fingerabdrücke nehmen; großer Durchsatz in den Unterkünften usw.; enge, aber dafür offensichtlich verfeindete Grüppchen - alles in allem ein Alptraum.

Da bleibt eigentlich nicht viel anderes übrig, als auf den o.g. Weitblick, also das strategische Geschick der Terroristen zu hoffen.

[navy]

Hallo




Die Invasoren kosten jährlich offiziell zugegeben 7 000 000 000 Euro, fürs Grenz-Personal fehlt jedoch Geld und dann noch total veraltete Computertechnologie - ein Skandal! Daß mit der Massenflutung auch Verbrecher und Terroristen ins Land gespült werden, ist ja wohl bekannt gewesen!


kd

vor allem die SPD, Linke, Grünen Abzocker Mafia kassiert sehr viel Geld mit diesen Banden und oft gibt es einen Sex Partner dazu, für Deutsche POlitiker. Da fällt mir Rezzo Schlauch, Michael Steiner ein, welche von der Albaner Mafia gut versorgt wurden. DEutche Oberste und Generäle ebenso.

siehe meine Signatur: Die Deutsche Militär Studie Kosovo 124 Seiten: "alle Institutionen inklusive des NATO General Stabes sind von der Albaner Mafia unterwandert" sprich: sogar die Putzfrauen stellten sich in den Dienst der Sache, alle glücklich zumachen

[Jodlerkönig]

Die brauchen überhaupt nichts einschleusen, da es in vielen Gegenden Deutschlands, in denen bspw. Salafisten und Hassprediger ihr Unwesen treiben, hunderte bis tausende Schläfer gibt, die nur darauf warten, entsprechende Befehle zu bekommen.

aus diesem grunde überwacht die nsa das handy der kanzlerin. nicht zu vergessen, die meisten täter von 9/11 hatten alle ihren wohnsitz in deutschland.

[ladydewinter]

Ein Asylant wäre allerdings besser als jeder andere in der Lage, sein direktes Umfeld zu "bearbeiten", nach Kandidaten abzuklopfen, Kontakte zu knüpfen etc.. Daß Moscheen gerne mal überwacht werden, ist ja kein Geheimnis, aber bei Asylantenheimen wäre ich mir da nicht so sicher.
Ich habe den Eindruck, daß die Heime ein fruchtbarer Nährboden sein könnten, finanzielle Zuwendungen sind auch immer eine Option mit entsprechenden Budgets.

Dort kommen zuviele ethnische Gruppen zusammen und eine ist der anderen nicht grün.Die werden sich gegenseitig die Birne einkloppen..

Zur Infiltration taugt das wenig..
Gute Nährboden geben zb in Frankreich Gefängnisse ab..genau unter Staatskontrollen ,wird der ein oder andere französische weisse Franzose oder weltlicher verkiffter >Marocci zum salafitischen Hardcoresalaf--

Du musst DIR AUCH keine Sorgen um die finanziellen Zuwendungen für die Jihadis machen, das hat in den 80ern schon die Fahd ( Saudis)in Bonn Bad Godesberg übernommen.Alle haben es gewusst ,doch sie wurde nicht geschlossen...was für Schiesser.
Unter Kohl wurden richtige Hardcoreislamisten aufgenommen,Berümtheiten wie Madani..Kebir ..Dhina in der Schweiz ,Haddam in den Usa..alle schön verteilt.. .Aber das ist eine andere Geschichte...
Von Bonn kommen in der heutigen Neuzeit Leute wie Farid ,die Sprösslinge mittlerweile gesegnet mit einem deutschen Pass .Ich weiss nicht ob er noch lebt ,ist ein Homie von Deso Dog und hängt in Syrien ab..

[ladydewinter]

Soso, nun soll dieses Lumpenpack also schon in Deutschland angekommen sein. Aber wenn es denn tatsächlich so sein sollte, das einige von deren Sorte sich hier in Deutschland aufhalten sollten, so glaube ich nicht, dass die allzu viel Schaden anrichten können. Hier in Deutschland haben solche Typen einfach nicht den Rückhalt in der Bevölkerung, den diese Subjekte in diesen islamischen Ländern haben, weil still und heimlich ein Teil der Bevölkerung dort mit deren extremistisches Gedankengut aus den unterschiedlichsten Gründen sympathisiert.


Auch wenn es in Europa einige muslimische Extremisten gibt, so bedeutet das noch lange nicht, dass es so etwas wie eine islamische-terroristische Internationale gäbe. Der Islam ist der Glaube, den die Völker dort gemeinsam haben, aber neben den Glauben gibt es dort auch noch etwas anderes, es ist die Nationalität, die auch in den islamischen Ländern trennend wirkt. Hier in Europa wirkt sie sogar noch viel stärker trennend, weil die Muslime in Europa mit sehr unterschiedlichen Sprachen und Mentalitäten in den einzelnen europäischen Staaten klarkommen müssen und eine gemeinsame „muslimische Sprache“ gibt es nun mal nicht.


Spätesten seit den Terroranschlägen in Paris dürften sich diese extremistischen Islamisten verstärkt auf den Radarschirmen der Geheimdienste befinden und man kann sicher sein, dass kein Land in der EU riskieren wird, durch Nachlässigkeit der Sicherheitsdienste diesen Totschlägern eine Chance zu geben, damit die hier einen kleinen Massenmord begehen.
Man mag hier und da über unsere Polizei herumnörgeln, aber sobald die Sicherheitsbehörden diese Terroristenbrut enttarnt hat, habe ich keine Zweifel daran, dass es genügend kompetente Männer und Frauen in der Polizei gibt, um diese Dinger plattzumachen.

Erkläre du mir bitte mal die TerrorANSCHLÄGE VON PARIS:
GRAND merci vorab.

[ladydewinter]

Das ist wahr (so dass selbst wenn ein Asylant abgelehnt und abgeschoben werden würde, er trotzdem der DAESH oder ähnlichen Gruppen zum Vorteil gereichen würde, da er in der Heimat die entsprechende Arbeit der Gruppe beginnen oder fortsetzen würde oder direkt ins syrisch-irakische Konfliktgebiet zurückkehren oder weiterreisen würde, um sich der DAESH o.ä. anzuschließen) und für Deutschland selber wäre eine Vernetzung von eingereisten (die möglicherweise auch als Zwischenleute für Kontakte in die Krisengebiete oder zu terroristischen Elementen im nahen EU-Raum dienen könnten) und lokalen Elementen eine nicht zu unterschätzende Gefahr. Ich stimme dir da zu, man muss dieses Problem erforschen und die Asylantenheime auf etwaige Kontaktleute von DAESH o.ä. absuchen (z.B. durch den Einsatz von V-Männern oder so) und eine solche Szene, so sie besteht, genau im Auge behalten, da sog. "[Links nur für registrierte Nutzer]" eine Gefahr ist, die besonders effizient von der DAESH benutzt wird, wie man an den neulichen Anschlägen sehen kann.

seid wann benutzt du arabische Wörter wie Daesh ,die ich euch nahe gebracht habe?
Daeshleute kommen nicht von Asylantenheimen ,die sind schon lange hier oder wieder zurück.

Der Europäer hat die Büchse der Pandara schon in den 80er und 90er Jahren geöffent ,als er den Vätern von denen Asyl gab ,anstatt sie zurück in ihre Herkunftsländer zuschicken.Der Ami mit seinen Kriegen..Die Ägypter,Algerier hätten sich gefreut und die Islamisten an die Wand gestellt.Es wurde verhindert von den Grünen und den Sozen.Man denke nur an Quardawi in Katar..
gleiches Spiel wie mit den Le Afghan und glaub mir Ldw kennt sich mit den Vöglen aus..