Görli-Park - immer noch das alte Problem

[Tutsi]

Lange nichts mehr gehört vom Görli-Park und jetzt sehe ich in der preussischen-allgemeinen - doch wieder - hat sogar an Aggressivität zugelegt....komme da nicht hin und habe keine Lust, zur Zeit da durchzuwandern.
Beim letzten Mal im vorigen Jahr hörte ich manche sagen: wäre doch nicht so schlimm, nachdem zwei Jugendliche auf dem Fahrrad kurz verschwanden und lachend wieder auftauchten - uns haben sie damals nicht groß
angesprochen, aber wie es scheint, ist die Lage schärfer geworden.

Was tut eigentlich die Politik oder wie hilflos agiert sie hier?

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2012 wurden noch 30 bis 50 Drogendealer gezählt. Jetzt sind es mehr als 200. 2014 ereigneten sich im Görlitzer Park vier versuchte Tötungen, sechs Vergewaltigungen und 178 gefährliche Körperverletzungen.
Die Drogenszene beschränkt sich nicht mehr nur auf die Parkanlage, sondern zieht sich vom Wrangelkiez bis zur Warschauer Brücke und zur Revaler Straße und damit weit über die frühere Sektorengrenze in den Ostteil der Stadt hinein.
Innensenator Frank Henkel und Justizsenator Thomas Heilmann (beide CDU) hatten vergangenen März versprochen, vor allem gegen die wuchernde Drogenszene im „Görli“ vorzugehen. Eine Anfrage der Linksfraktion im Abgeordnetenhaus brachte die Erfolglosigkeit des politischen Handels jedoch ans Licht. „Reine Symbolpolitik“, kritisiert die Berliner Opposition.

//Kein Vollzitat! wtf

Der Polizei werden die Hände gebunden und nu, was weiter ?

[Nationalix]

In einigen südamerikanischen Ländern wurden solche Probleme sehr einfach gelöst.

[Kater]

In einigen südamerikanischen Ländern wurden solche Probleme sehr einfach gelöst.

Genau daran habe ich auch gerade gedacht.

[opppa]

Genau daran habe ich auch gerade gedacht.

Pragmatismus ist aber nicht immer politisch korrekt!

[Frontferkel]

In einigen südamerikanischen Ländern wurden solche Probleme sehr einfach gelöst.

Spezialeinheiten zur Drogen und Bandenbekämpfung sind in diesem , immer mehr versifften , Land nicht machbar . Das Gejaule der rotgrünlinken Mischpoke wäre unerträglich .

[Tutsi]

Heute wurde in DLF in einem Interview zugegeben (endlich! ), daß man die Bundeswehr soweit abgebaut hat, daß keiner mehr da ist, der die hoch komplizierten Maschinen bedienen kann - und nun sähe man die Fehler der alten Regierung - da waren fast die selben Leute tätig - ich weiß nicht, glauben die Leute, man kann uns verscheißern ?

08:10 [Links nur für registrierte Nutzer]
Bundeswehr beendet Patriot-Einsatz - die Rolle der westlichen Staaten im Türkei-IS-Konflikt - Interview mit Rainer Arnold, verteidigungspol. Sprecher der
SPD-Bundestagsfraktion

Wieso habe ich immer das Gefühl, daß die Linken und die Grünen unseren Staat gern schädigen würden, ihn regelrecht "entmannen", während alle andere das dürfen, was die eigenen Leute nie mehr sollen.

Gibt es eine Änderung, ein Nachdenken von Politik und Wirtschaft, wenn sie nachgerechnet haben und Maßnahmen ergreifen wollen, kommt irgend so ein Grüner, und "jault" herum. Kann man schon fast drauf warten.

Spezialeinheiten zur Drogen und Bandenbekämpfung sind in diesem , immer mehr versifften , Land nicht machbar . Das Gejaule der rotgrünlinken Mischpoke wäre unerträglich .

[Nationalix]

Spezialeinheiten zur Drogen und Bandenbekämpfung sind in diesem , immer mehr versifften , Land nicht machbar . Das Gejaule der rotgrünlinken Mischpoke wäre unerträglich .

Man könnte ja bei denen anfangen.

[Frontferkel]

Man könnte ja bei denen anfangen.

[kotzfisch]

Einmal abends da durch und die ganzen Drecksspacken mit Tonfas bearbeitet plus CS Gas.
2 Abende, da kommt dann keiner mehr.

[romeo1]

Einmal abends da durch und die ganzen Drecksspacken mit Tonfas bearbeitet plus CS Gas.
2 Abende, da kommt dann keiner mehr.

Wirksamer wäre es, wenn im Morgenlicht Drogenneger von Bäumen hängend, winken würden. Das wäre ein starkes Achtungssignal für den Rest dieser kriminellen Brut. Noch besser wäre es, wenn Vertreter "unseres" Politgesindels, die uns diese explodierende Kriminalität eingebrockt haben, ebenfalls ernste körperliche Konsequenzen befürchten müßten.