Aus der Druckausgabe 33/2015 des Spiegels:
"Es gibt viel Platz in Mecklenburg-Vorpommern, das ist schon mal von Vorteil. Die meisten Flüchtlinge kommen aus eher ländlichen Regionen, also finden sie sich schnell zurecht. Die Großstadt kann für Menschen, die den Verkehr nicht gewohnt sind, sehr gefährlich sein."
Schwachsinn! Alle Asylanten wollen in die Städte!
"Das einzige wirkliche Problem, das ich sehe, sind die Nachbarn. Der Mecklenburger reagiert auf Fremde eher ablehnend, weshalb es schon Besucher aus Berlin dort schwer haben. Außerdem gibt es überdurchschnittlich viele Nazis. Aber vielleicht kann man eine Betreuungsprämie ausloben. Oder man macht eine Mauer drum herum und sperrt die Nazis aus."
War klar, die Ur-Einwohner stören wieder.
"Auch für die „Süddeutsche Zeitung“ ist
Siedlungspolitik ein ungewohntes Terrain, aber warum nicht mal nach vorn denken?"
Na endlich benennt man die ungezügelte Zuwanderung mal als das was sie wirklich ist: Die Ansiedlung kultur- und bildungsferner Ausländer.
"„Die Einwanderer können sich mit den Erfahrungen ihrer uralten Subsistenzwirtschaft, also der Selbstversorgung, eine bescheidene Existenz aufbauen“, schreibt Prantl. „Das wäre der Auftakt
zu einer neuen europäischen Gründerzeit.“ Ich finde jede Form von Gründergeist klasse, auch wenn ich mir nie hätte träumen lassen, dass die Zukunft Europas noch einmal in der Agrarwirtschaft liegen könnte. Ich habe immer gelesen, der Reichtum einer Nation wie Deutschland sei in den Köpfen, weshalb wir ganz viel für die Bildung tun müssten. Jetzt ist also wieder Handarbeit gefragt."
Irgendwelche Neger werden also jetzt "deutsche" Bauern?