Die Amerikanerin Kayla Mueller ist nach einem Bericht des TV-Senders ABC während ihrer Geiselhaft in Syrien wiederholt vom Chef der Terrormiliz Islamischer Staat (IS), Abu Bakr al-Baghdadi, vergewaltigt worden.
«Uns wurde gesagt, dass Kayla gefoltert wurde, dass sie das Eigentum von Al-Baghdadi war», zitiert ABC am Freitag die beiden Eltern.
Mueller war im August 2013 in Syrien entführt worden. Nach IS-Darstellung starb sie im Februar bei einem Angriff jordanischer Kampfflugzeuge im syrischen Al-Rakka. Die USA bestätigen dies nicht. Nach Angaben von US-Beamten ist es nach wie vor unklar, wie die junge Frau ums Leben kam, berichtete ABC.
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Diese dummen Mädchen und ihr Interesse für die muslimische Kultur...