UNO fordert Entlastung für Deutschland

[Patriotistin]

Berlin muss Prognose korrigieren
Bis zu 750.000 Flüchtlinge - UNO fordert Entlastung für Deutschland


Die Zahl der Menschen, die in diesem Jahr nach Deutschland flüchten, ist wohl um mindestens 50 Prozent größer, als gedacht. Das berichtet das Handelsblatt. Jetzt schlägt auch die UNO Alarm: UN-Flüchtlingskommissar Antonio Guterres fordert eine Entlastung Deutschlands bei der Aufnahme von Flüchtlingen.

"Wir müssen die Verantwortung auf mehr Schultern in Europa verteilen", sagte Guterres der "Welt“. Es sei "langfristig nicht tragbar, dass nur zwei EU-Länder - Deutschland und Schweden - mit leistungsfähigen Asylstrukturen die Mehrheit der Flüchtlinge aufnehmen".

Die neue Prognose des zuständigen Bundesamts für Migration und Flüchtlinge(BAMF), die Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) am Mittwoch vorstellt, fällt laut "Handelsblatt "drastisch" höher aus als die bislang vorhergesagten 450.000 Asylbewerber. Das meldet die Zeitung unter Berufung auf Regierungskreise. Demnach könnten es mindestens 650.000, womöglich sogar 750.000 Asylbewerber in diesem Jahr werden.
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Man nun sitzen in der UNO schon Nazis....

[dimu]

Die UNO besitzt keinen einzigen "Zahn" mehr, die wurden alle "gezogen", auch die Weisheitszähne.
Was sie hat, ist ein US-Gebiss aus Schaumstoff. Was von ihr kommt, ist nur Gelaber und Geseier und das nimmt man nur noch als Gegurgel war.

[ABAS]

Die UNO besitzt keinen einzigen "Zahn" mehr, die wurden alle "gezogen", auch die Weisheitszähne.
Was sie hat, ist ein US-Gebiss aus Schaumstoff. Was von ihr kommt, ist nur Gelaber und Geseier und das nimmt man nur noch als Gegurgel war.

Die finananziell insolvente USA prellen die UN um ihre Beitraege.
Die UN muss sogar mit Praktikanten arbeiten die fuer das Praktikum
keine Verguetung von der UN bezahlt bekommen:

Der Tagesspiegel / 13.08.2015 / von René Bosch

Miete in Genf zu hoch
Unbezahlter UN-Praktikant muss im Zelt schlafen

Um ein Praktikum bei den Vereinten Nationen in Genf wahrnehmen zu können, schlief ein Neuseeländer in einem Zelt am Rande des Genfer Sees. Die Mietpreise der Schweizer Stadt konnte er sich nicht leisten.

David Hyde ist defnitiv kein Teil der "Null-Bock-Generation". Über zwei Wochen lang übernachtete er in einem Zelt, um ein Praktikum bei den Vereinten Nationen in Genf wahrnehmen zu können. Seine Familie wisse nichts von seiner Situtation, sie seien nur stolz, dass er eine so prestigeträchtige Position ergattern konnte, sagte der 22-Jährige gegenüber dem Tribune de Genève, einer Schweizer Tageszeitung. Inzwischen ist der Neuseeländer von seinem Praktikum zurückgetreten, unter anderem wegen des starken Medienechos.

"Nach meinem Studium habe ich begonnen, eine Arbeit zu suchen, doch mir sind nur Praktika angeboten worden", sagte Hyde in einer Erklärung, in der er unter anderem den Abbruch seines Praktikums verkündete. "Man hat mich gefragt ob ich selbst für meinen Lebensunterhalt aufkommen könne. Jedes mal, wenn ich ehrlich geantwortet habe, wurde meine Bewerbung zurückgewiesen", erklärte Hyde weiter. Besonders pikant: Als geeigneten Platz für seine Unterkunft fand Hyde eine Böschung am Genfer See, in Sichtweite zum Strandclub der UN, an dem sich Funktionäre der Organisation nach der Arbeit treffen.

Die Richtlinen für Praktika bei den Vereinten Nationen sind streng, auf der offiziellen Website (Link in französisch) gibt es unter den Bewerbungskriterien eine eigene Kategorie für Kosten, die vom Praktikanten zu tragen sind. Darunter fallen Reisekosten, Versicherungen und Unterkunft.

Eine Vergütung wird ausgeschlossen.

Seit Bekanntwerden des Falles am Montag schlagen die Wellen hoch, inzwischen griffen internationale Medien das Schicksal des 22-Jährigen auf. Unter anderem deswegen sei es ihm nicht mehr möglich, seiner Arbeit ordnungsgemäß nachzugehen, sagte Hyde am Mittwoch.

Auch in Deutschland kommt es immer wieder zu Diskussionen, inwieweit Praktika vergütet werden sollten. Unter anderem verhinderte die CDU/CSU-Fraktion 2014 einen Mindestlohn für alle Praktika.

"Niemand käme auf die Idee, dass ein Student von seinen Praktika leben können muss. Es geht ja vordringlich nicht um ein gesichertes Einkommen, sondern um Berufsorientierung im Rahmen der akademischen Ausbildung",

sagte damals Katrin Albsteiger (CSU), Mitglied des Bundestags. Sowohl verpflichtende Praktika, als auch Praktika bis zu drei Monaten wurden aus den Regelungen zum Mindeslohn ausgenommen.

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[kadir]

bis zum jahresende werden ca. 1 million refugees aufschlagen.das nächste jahr umso noch mehr.und dann das ganze mit faktor 5,6 oder 7 multiplizieren ( familiennachzug ).das leben der deutschen im eigenen land wird zu einem spiessrutenlauf werden.gute nacht.

[ABAS]

bis zum jahresende werden ca. 1 million refugees aufschlagen.das nächste jahr umso noch mehr.und dann das ganze mit faktor 5,6 oder 7 multiplizieren ( familiennachzug ).das leben der deutschen im eigenen land wird zu einem spiessrutenlauf werden.gute nacht.

Das sind potentielle neue Praktikanten fuer
die UN in Genf und die EU in Bruessel. Haha!

[Menetekel]

bis zum jahresende werden ca. 1 million refugees aufschlagen.das nächste jahr umso noch mehr.und dann das ganze mit faktor 5,6 oder 7 multiplizieren ( familiennachzug ).das leben der deutschen im eigenen land wird zu einem spiessrutenlauf werden.gute nacht.

Jaaaaa, weil KEINER darüber nachgedacht, wird munter immer weiter damit gemacht.

[Menetekel]

die uno besitzt keinen einzigen "zahn" mehr, die wurden alle "gezogen", auch die weisheitszähne.
Was sie hat, ist ein us-gebiss aus schaumstoff. Was von ihr kommt, ist nur gelaber und geseier und das nimmt man nur noch als gegurgel war.

Volltreffer!

[ABAS]

Jaaaaa, weil KEINER darüber nachgedacht, wird munter immer weiter damit gemacht.

Positiv denken! Fuer die " indigenen Ureinwohner " in Europa, wie
z.B. uns " Deutsche Kartoffelkoepfe " werden bestimmt Reservate
angelegt, wie es nach der Besiedelung durch Einwanderer fuer die
Indianer Nordamerikas gemacht worden ist. Haha!

[dimu]

Die finananziell insolvente USA prellen die UN um ihre Beitraege.
Die UN muss sogar mit Praktikanten arbeiten die fuer das Praktikum
keine Verguetung von der UN bezahlt bekommen:

Wer nicht zahlt - der hat nichts zu bestimmen, so einfach wäre das.
Die UNO sollte diesen "Nichtzahler" ständig vor der Weltöffentlichkeit brandmarken - aber da hat sie keinen Hintern in der Hose und das sagt alles.

[Menetekel]

Positiv denken! Fuer die " indigenen Ureinwohner " in Europa, wie
z.B. uns " Deutsche Kartoffelkoepfe " werden bestimmt Reservate
angelegt, wie es nach der Besiedelung durch Einwanderer fuer die
Indianer Nordamerikas gemacht worden ist. Haha!

Hoffentlich pferchen die dann auch die "Richtigen" darin ein. Ich wünsche dies denen von Herzen. Vielleicht funzt es dann im Hirn, wenn davon noch was ist in der Birn!