In einer Stadt in der Nähe von Dortmund wurde kürzlich ein Asylantenheim eröffnet. Kaum war das Asylantenheim eröffnet und die ersten Asylanten dort eingezogen, haben zwei Asylanten ein Mädchen vergewaltigt.
Daraufhin hat die Rechtspartei in dem Gebiet rund um das Asylantenheim Pfefferspray an Frauen verteilt, sowie über Selbstschutz und Selbstverteidigung informiert.
Hier der Artikel:
Wie am Donnerstag, den 13.August 2015 bekannt wurde, vergewaltigten zwei irakische Asylanten eine junge Frau. Leider bedarf es immer wieder erst solcher grausamen Taten, um die Themen „Selbstschutz“ und „Selbstverteidigung“ in das Bewusstsein der breiten Bevölkerung zu tragen.
Deshalb verteilten Aktivisten am darauffolgenden Freitag, in den frühen Abendstunden Pfefferspray und Informationszettel insbesondere an junge Frauen. Das Flugblatt informierte über richtige Verhaltensweisen in Gefahrensituationen und betonte die Wichtigkeit von Selbstverteidigungskursen. Zudem gab es Tipps, wie Gefahrensituationen frühzeitig erkannt und umgangen werden können. Die Verteilung fand in dem Gebiet statt, in dem nur wenige Tage vorher eine 18jährige vergewaltigt wurde.
Nur zwei angesprochene Frauen hatten überhaupt Pfefferspray dabei, was die Notwendigkeit dieser Aufklärungsaktion belegt. Es konnten einige Gespräche geführt werden, in denen durchweg positive Reaktionen gezeigt wurden. Wir informierten zudem darüber, dass durch die Eröffnung des nahegelegenen Asylantenheims verstärkt mit Gewaltdelikten zu rechnen ist.
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