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Thema: Muslime - Sympathie für Konvertiten ?

  1. #1
    Mitglied
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    Standard Muslime - Sympathie für Konvertiten ?

    Mögen die Muslime Konvertiten gut leiden oder sehen sie sie nur als Mittel zum Zweck - nämlich zur weiteren Verbreitung des Islam in alle Welt.

    Da kommen mir so deshalb Gedanken, weil ich da mal was las, und da ging es darum, daß sich Konvertiten nicht verstanden fühlen und daß sie nicht so in den muslimischen Gemeinden angenommen werden, wie sie es vielleicht erwartet hatten.

    Mir kommt auch der Verdacht, daß Muslime diese Konvertiten eigentlich als Verräter betrachten, wie sie auch Leute aus ihren Reihen als verräterisch ansehen würden, wenn diese in andere Religionen konvertieren wollten oder es tun.

    Mir fiel diesbezüglich auch das ehemaligen Forum - jetzt blog - ein.

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    Ironie Anfang: Welch' starke Religion da doch präsentiert wird ! Einer so tollen, starken, zusammenhaltenden Religion möchte natürlich jeder angehören, eine Religion mit Anhängern, die sich untereinander bekämpfen und keine Loyalität zeigen. Ich möchte definitiv zu dieser Religon konvertieren und auch mit der Angst leben, dass ich einst von meinen Geschwistern verstoßen werde. Ironie Ende.

    Wenn es wahrhaftige Konvertiten unter uns gibt, möchte ich gerne wissen, ob sie durch die Aussagen der Verräter zum Islam konvertiert sind oder weil sie den Qur'aan gelesen haben, der Ayaat (Verse) beinhaltet, die die Muslime nur selbstbewusster und sicherer machen können und zweifellos arrogante Kuffar erniedrigen.

    Allahs Worte beinhalten genau gegenteilige Aussagen zu denen der Lossager von selbstbewussten Muslimen.
    Wenn der Islam besser als Kufr ist (das ist er), so ist zweifellos der Muslim besser als der Kafir.
    Die Bestätigung der Richtigkeit der Religion holt man sich nicht von den Erniedrigten, sondern vom Ehrenhaftesten und Ehreverleihendem d.i. von Allah subhanahu wa ta'ala.
    suche: ahlu-sunnah.com muslime und konvertiten

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    http://www.ahlu-sunnah.com/blog/?p=801

    Wieviel halten Muslime wirklich von Konvertiten und warum glauben Konvertiten, daß sie das Richtige tun ?

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    Die „Deutsche Muslim-Liga“ wurde 1954 im Restaurant des Hamburger Schauspielhauses gegründet. Die erste Satzung verlangte von Mitgliedern die deutsche Staatsangehörigkeit; der Islam sollte nicht als eine „Ausländerreligion“ wahrgenommen werden, so Fatima Grimm, Veteranin der Liga. Ihre kürzlich posthum erschienenen Erinnerungen „Mein verschlungener Weg zum Islam“ sind in mehrfacher Hinsicht ein Dokument der Zeitgeschichte.
    Die Autorin war ein Täterkind, ihr Vater ein SS-General, Vertrauter Himmlers. Aus seinem Schatten herauszutreten, so formulierte es Fatima Grimm, war eines ihrer Motive für die Hinwendung zum Islam. In Süddeutschland mieteten die ersten Muslime für islamische Feste Bierlokale an; Moscheen gab es noch nicht. Kopftücher waren unbekannt, die wenigen Musliminnen trugen kurze Röcke. Die ersten Moscheen wurden dann in München, Aachen und Hamburg aus dem akademischen Umfeld initiiert: von arabischen Studenten und deutschen Konvertiten. Für den Vortragssaal der Münchner Moschee spendete der Erzbischof die Stühle.
    Das Klima war damals unvorstellbar anders als heute: Ägyptische Muslimbrüder wurden, da als Gegner Nassers politisch willkommen, sogar offiziell zur Eröffnung des Oktoberfests eingeladen.
    Fatima Grimms Erinnerungen in Gesprächsform sind im Narrabila-Verlag erschienen, seinerseits von einer Neumuslimin gegründet. Auch die Islamische Zeitung, die gerade 20-jähriges Bestehen feierte, geht auf Konvertiten zurück. Deren Beiträge zum geistigen Leben des Islam werden von der deutschen Mehrheitsgesellschaft geflissentlich übersehen – um die eigenen Stereotype nicht zu gefährden.
    Die Frage, die sich aber noch stellt: wenn der Islam so eine Nähe zum Faschismus hat, müßte er doch eigentlich den "alten Faschisten" genehm sein - deshalb also die offene Tür für den Islam in D. und Europa ?

    Ein Versuch, einen Zusammenhang zu erkennen.

  2. #2
    Klimaschurke Benutzerbild von mabac
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    Standard AW: Muslime - Sympathie für Konvertiten ?

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Da kommen mir so deshalb Gedanken, weil ich da mal was las, und da ging es darum, daß sich Konvertiten nicht verstanden fühlen und daß sie nicht so in den muslimischen Gemeinden angenommen werden, wie sie es vielleicht erwartet hatten.
    Ca. 4/5 aller Muslime sind Nichtaraber, also Konvertiten. Wenn Sie das gewusst hätten, wäre uns dieser Strang erspart geblieben.
    Macht aber nichts, denn wie in den meisten Strängen zu Religionen sind wir bald über Faschismus bei den Juden, den Gaskammern, dem Holocaust und der Holocaustleugnung. Dann wird der Strang geschlossen.
    Früher waren Dick und Doof zwei Personen.
    Till Backhaus

  3. #3
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Muslime - Sympathie für Konvertiten ?

    Konvertiten sind in der Regel "übereifrig" und für den Islam folgedessen nützliche Idioten...
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  4. #4
    Schaf im Wolfspelz
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    Standard AW: Muslime - Sympathie für Konvertiten ?

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Konvertiten sind in der Regel "übereifrig" und für den Islam folgedessen nützliche Idioten...
    Mal ganz wertfrei:
    Aus meiner Sicht sind solche Konvertiten einfach nur (schlichte Gemüter.....äh) Menschen, die eine große Idee suchen, der sie ihr ganzes Leben widmen können.
    Und dabei sind sie dann an "Propheten" geraten, die das gnadenlos ausnutzen.

    Aus der Bibel lässt sich - mit etwas bösem Willen - ähnliches ableiten!



    Wenn Du in der Fremde bist, fühl Dich wie zu Hause - aber benimm Dich nicht so!


  5. #5
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Muslime - Sympathie für Konvertiten ?

    KUltur und Herkunft spielen im Alltag eben doch eine grosse Rolle.
    Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
    (Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)

  6. #6
    Dipl.-Optimist Benutzerbild von Pythia
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    Standard AW: Muslime - Sympathie für Konvertiten ?

    Zitat Zitat von mabac Beitrag anzeigen
    Ca. 4/5 aller Muslime sind Nichtaraber, also Konvertiten. Wenn Sie das gewusst hätten, wäre uns dieser Strang erspart geblieben.
    Macht aber nichts, denn wie in den meisten Strängen zu Religionen sind wir bald über Faschismus bei den Juden, den Gaskammern, dem Holocaust und der Holocaustleugnung. Dann wird der Strang geschlossen.
    Für mich ist es einfach: Konvertitten mag ich nicht und Konverpimmel noch wenigerm, da die gewiß nicht aus Ovulations-Duselei ihren unbeweisbaren Glauben mit einen anderem unbeweisbarem Glauben ersetzen. Atheist(inn)en sind ja auch meist Konvertitten und Konverpimmel, die unbeweisbare göttliche Existenz mit unbeweisbarer göttlicher Nicht-Existenz ersetzen.

    Und das Mißtrauen von Islamis gegenüber Konvertitten und Konverpimmeln ist verständlich: konvertierte Erwachsene können nie den gleichen Glauben haben wie schon als Kleinkind mit Koran und Allah konditionierte Ialamis. Wer im greisem Alter von 20 Jahren erstmals einen Tennis-Schläger hält, kann auch micht mehr die Ball-Reflexe erlernen, die Andere bereits als Kinder erwarben.

    Was Hänschen nicht lernte, das lernt Hans nimmermehr. Auch wenn sie zur Ehre Allahs so eifern wie der Pierre Vogel, werden sie trotz allem Wohlwollen ewig nur als Islami-Lehrlinge gesehen.
    In der Achtung echter Islamis können sie höchstens noch steigen, wenn sie sich mit einem möglichst spektakulärem Märtyrer-Tod für Allah, Koran und Glorie opfern.

  7. #7
    Neutraler Unparteiischer Benutzerbild von Nachbar
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    Standard AW: Muslime - Sympathie für Konvertiten ?

    Zitat Zitat von mabac Beitrag anzeigen
    Ca. 4/5 aller Muslime sind Nichtaraber, also Konvertiten. [...]
    Die Araber sind auch historische Konvertiten, und bei uns Christen (bin ein einstiger) ist es historisch nicht anders.

  8. #8
    Klimaschurke Benutzerbild von mabac
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    Standard AW: Muslime - Sympathie für Konvertiten ?

    Zitat Zitat von Pythia Beitrag anzeigen
    Für mich ist es einfach: Konvertitten mag ich nicht ...
    Für mich ist es einfach: Sie mögen auch Christen nicht, denn die Pflicht der Christen ist es, Proselyten zu machen.

    Evangelisation oder Evangelisierung (eher im katholischen Bereich gebräuchlich) bezeichnet die Verbreitung des Evangeliums von Jesus Christus. Sie kann sowohl im Sinne der Missionierung Nicht- oder Andersgläubiger betrieben werden, die auf die Bekehrung (Konversion) und Taufe der Angesprochenen abzielt, als auch im Sinne einer Katechese zur Neubelebung oder Wiedererweckung des Glaubens bereits getaufter Christen.
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    Sie sind, was das Christentum angeht, eine taube Nuss, eine Hohlbirne, weil Sie nicht einmal die Fundamente des Christentums verstanden haben.
    Geändert von mabac (19.08.2015 um 13:20 Uhr)
    Früher waren Dick und Doof zwei Personen.
    Till Backhaus

  9. #9
    Klimaschurke Benutzerbild von mabac
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    Standard AW: Muslime - Sympathie für Konvertiten ?

    Zitat Zitat von Nachbar Beitrag anzeigen
    Die Araber sind auch historische Konvertiten, und bei uns Christen (bin ein einstiger) ist es historisch nicht anders.
    Natürlich. Nur übersteigt das den Horizont vieler, die hier ihren Senf abgeben. Von ein paar arabischen Heiden abgesehen, war die arabische Halbinsel zu Mohammeds Geburt fest in der Hand von Christen unterschiedlichen Couleurs und Juden, die sich gegenseitig an die Kehle gingen.
    Mohammeds Absicht war ursprünglich, diesen Zustand unter den Arabern mit seiner Religionsstiftung zu beenden.
    Dass die Araber so erfolgreich mit der frühen Ausbreitung des Islam waren, hing mehr oder weniger mit der Schwäche der Kontrahenten zusammen.
    Byzanz und das Sassanidenreich z.B. waren durch Religionstreitigkeiten zerrüttet, so dass grosse Teile der Monophysiten wie auch die Juden die Muslime als geringeres Übel begrüssten.
    Innenpolitisch hatte Herakleios schwer mit dem ungelösten Problem des Miaphysitismus („Monophysitismus“) zu kämpfen, wobei er vergeblich bemüht war, die Kirche im Reich zu einigen: Um das Problem der zentralen Frage, ob Jesus nur eine (göttliche, wie die Miaphysiten meinten) oder zwei unvermischte Naturen (menschliche und göttliche, wie von den Orthodoxen seit dem Konzil von Chalkedon vertreten) gehabt habe, zu umgehen, wurde die Formel der Ekthesis (siehe auch Monotheletismus) entworfen, wonach Jesus jedenfalls nur einen Willen habe. Trotzdem schlug auch diese Kompromisslösung fehl, da die Mehrheit auf beiden Seiten unnachgiebig blieb und diesen Entwurf ablehnte. In gewisser Weise wurde das Problem der religiösen Einheit dann von außen gelöst, als die Araber diejenigen Provinzen, die nicht der Orthodoxie anhingen, eroberten. [...] Herakleios ordnete außerdem die Zwangstaufe von Juden an.
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    Till Backhaus

  10. #10
    Neutraler Unparteiischer Benutzerbild von Nachbar
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    Standard AW: Muslime - Sympathie für Konvertiten ?

    Zitat Zitat von mabac Beitrag anzeigen
    Natürlich. Nur übersteigt das den Horizont vieler, die hier ihren Senf abgeben. Von ein paar arabischen Heiden abgesehen, war die arabische Halbinsel zu Mohammeds Geburt fest in der Hand von Christen unterschiedlichen Couleurs und Juden, die sich gegenseitig an die Kehle gingen.
    Mohammeds Absicht war ursprünglich, diesen Zustand unter den Arabern mit seiner Religionsstiftung zu beenden.
    Dass die Araber so erfolgreich mit der frühen Ausbreitung des Islam waren, hing mehr oder weniger mit der Schwäche der Kontrahenten zusammen.
    Byzanz und das Sassanidenreich z.B. waren durch Religionstreitigkeiten zerrüttet, so dass grosse Teile der Monophysiten wie auch die Juden die Muslime als geringeres Übel begrüssten.

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    Wir sollten die Juden bzw. Hebraeer nicht überbewerten, unsere Schwäche ist deren Stärke.
    Das haben sie erkannt und sich in Richtung Manipulation des Menschen bzw. der Angstverbreitung entwickelt.

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