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Thema: Gender-Mainstreaming

  1. #1
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    Standard Gender-Mainstreaming



    Hier sieht man ganz gut worum es geht, und ich finde es wirklich erschreckend, was man macht, um Gender Mainstreaming durchzusetzen. So möchte man die "Studentenwerke" in "Die Studierendenwerke" umbenennt, weil damit Frauen nicht mehr diskriminiert würden und auch andere Geschlechter angesprochen werden. Anton Hofreiter meint, man braucht Gender-Mainstreaming, damit Knieprothesen für Mann und Frau entsprechend passen.

    Ist Gender-Mainstreaming für euch wichtig?

  2. #2
    Mitglied Benutzerbild von Kater
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    Standard AW: Gender-Mainstreaming

    Den Ersatz von "Studenten-" durch "Studierenden-" finde ich eigentlich richtig. Hier wirf Sprache an Realitäten angepasst, ohne sie zu zerdrechseln.
    An einem Baum hängen 15 Äpfel. Malte holt sich einen runter. Wie viele Äpfel hängen jetzt am Baum?

  3. #3
    Mitglied Benutzerbild von Ajax
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    Standard AW: Gender-Mainstreaming

    Zitat Zitat von Kater Beitrag anzeigen
    Den Ersatz von "Studenten-" durch "Studierenden-" finde ich eigentlich richtig. Hier wirf Sprache an Realitäten angepasst, ohne sie zu zerdrechseln.
    Ist aber sprachlich falsch. Man nennt einen Arbeitnehmer schließlich auch nicht "Arbeitender", sondern Arbeiter. Das grammatikalisch richtige Äquivalent dazu ist Student und nicht Studierender.

    Wenn auch jetzt in den bezwungnen Hallen
    Tyrannei der Freiheit Tempel bricht:
    Deutsches Volk, du konntest fallen,
    Aber sinken kannst du nicht!

    Theodor Körner

  4. #4
    Mitglied Benutzerbild von Kater
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    Standard AW: Gender-Mainstreaming

    Grautöne mag es geben. Andererseits gibt es auch Arbeiterinnen. StudentInnen oder Studenten/-innen und analog zu allen anderen solchen Fällen, das kann es ja auch nicht sein! Deshalb ist eine Konstruktion wie "Studierenden-" völlig in Ordnung. So ist nun mal die Realität. Es gibt wesentlich krudere Ideen zum Genderwahn.
    An einem Baum hängen 15 Äpfel. Malte holt sich einen runter. Wie viele Äpfel hängen jetzt am Baum?

  5. #5
    Mitglied Benutzerbild von Eloy
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    Standard AW: Gender-Mainstreaming

    Zitat Zitat von Der Wirtschaftslibertarist Beitrag anzeigen


    Hier sieht man ganz gut worum es geht, und ich finde es wirklich erschreckend, was man macht, um Gender Mainstreaming durchzusetzen. So möchte man die "Studentenwerke" in "Die Studierendenwerke" umbenennt, weil damit Frauen nicht mehr diskriminiert würden und auch andere Geschlechter angesprochen werden. Anton Hofreiter meint, man braucht Gender-Mainstreaming, damit Knieprothesen für Mann und Frau entsprechend passen.

    Ist Gender-Mainstreaming für euch wichtig?
    Qualitativ hochwertiger Bockmist!

    Die Norweger haben dieser Idiotie sämtliche Gelder gestrichen! Es gibt also doch noch Vernunft.
    "Wir Deutschen sollten die Wahrheit auch dann ertragen lernen, wenn sie für uns günstig ist."

    Heinrich von Brentano

  6. #6
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    Standard AW: Gender-Mainstreaming

    Zitat Zitat von Kater Beitrag anzeigen
    Grautöne mag es geben. Andererseits gibt es auch Arbeiterinnen. StudentInnen oder Studenten/-innen und analog zu allen anderen solchen Fällen, das kann es ja auch nicht sein! Deshalb ist eine Konstruktion wie "Studierenden-" völlig in Ordnung. So ist nun mal die Realität. Es gibt wesentlich krudere Ideen zum Genderwahn.
    Es gibt da keine Grautöne. No pasaran.

  7. #7
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    Standard AW: Gender-Mainstreaming

    Zitat Zitat von Eloy Beitrag anzeigen
    Qualitativ hochwertiger Bockmist!

    Die Norweger haben dieser Idiotie sämtliche Gelder gestrichen! Es gibt also doch noch Vernunft.
    Ja, in Norwegen geht man richtig damit um.

  8. #8
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    Standard AW: Gender-Mainstreaming

    Zitat Zitat von Kater Beitrag anzeigen
    Den Ersatz von "Studenten-" durch "Studierenden-" finde ich eigentlich richtig. Hier wirf Sprache an Realitäten angepasst, ohne sie zu zerdrechseln.
    Es ist aber unnötig dafür solch hohe Summen auszugeben. Sophia Thomalla war bei der Diskussion zusammen mit Wolfgang Kubicki toll.

  9. #9
    GESPERRT
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    Standard AW: Gender-Mainstreaming

    In Sachen Zensur sitzen Sie in diesem Fall ganz sicher in der ersten Reihe. 2,98 Millionen Zuschauer sahen am 2. März 2015 die ARD-Talkshow „Hart aber fair“. Moderator [Links nur für registrierte Nutzer] (58) hatte zum Thema Gleichberechtigung Gäste wie Schauspielerin Sophia Thomalla (25) und FDP-Vize Wolfgang Kubicki (63) eingeladen.
    Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer]

  10. #10
    Mitglied Benutzerbild von Kater
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    Standard AW: Gender-Mainstreaming

    Dass man dafür Geld ausgeben soll habe ich nicht gesagt. Das ginge tatsächlich etwas weit.
    An einem Baum hängen 15 Äpfel. Malte holt sich einen runter. Wie viele Äpfel hängen jetzt am Baum?

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