Vergewaltigungen, Mord, Chaos in Traiskirchen
23. August 2015

Irre Zustände im Asyllager Traiskirchen (Niederösterreich). Ein freiwilliger Helfer erhebt schwerste Vorwürfe gegen die Betreiberfirma ORS und das Innenministerium.

Das Unternehmen „European Homecare“ darf in der BRD die Flüchtlingsunterbringung organisieren und erzielt dadurch unglaubliche Gewinne. Eine satte Eigenkapitalrendite von 66 Prozent, wie man dem [Links nur für registrierte Nutzer] entnehmen kann. Eine Rendite, die sonst nur mit Menschenhandel oder Drogenschmuggel erzielt werden kann. Auf der Strecke bleibt natürlich die Versorgung für die Menschen in den Asyllagern und es kommt vermehrt zu Ausschreitungen. Den Hintergrund der Betreiberfirma ORS hat die exklusive Info-DIREKT Recherche bereits aufgezeigt. [Links nur für registrierte Nutzer])
[Links nur für registrierte Nutzer] gehört zu jenen Personen, die das Lager Traiskirchen freiwillig und von außen versorgen. In einem Brief an die Innenministerin Mikl-Leitner erhebt er schwerste Vorwürfe gegen die Betreiberfirma ORS und die Auftraggeber des Innenministeriums:

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Sehr geehrte Frau Ministerin!
Seit vier Tagen bringe ich Hilfsgüter nach Traiskirchen. Dort lernte ich zwei Personen kennen, die sich als Dolmetscher zur Verfügung stellten. Heute erfuhr ich erschreckende Berichte von nächtlichen Überfällen und wurde um ca 14:00 noch Zeuge eines Mord oder Selbstmordversuches einer 19 jährigen Frau, die sich aus dem Fenster stürzte oder gestoßen wurde.

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