"haben" ist Präsent. Ich denke eher an "haben werden", denn was jetzt kein Problem ist, kann ja eines werden. Da gilt entsprechend auch für das, was Du "Siedlungspolitik" nennst. Ohne Ausblick auf die Zukunft, ohne "Szenarios", ohne "hypothetische Möglichkeiten" bleibt das Problem eines von ein paar hunderttausend Flüchtlingen. Und wäre es nur das, was wäre zuu tun, ausser Optimierung der Verwaltung? Gerade der Ausblick ins Morgen ist es doch, der uns sagt (oder auch nicht): Das geht nicht gut! Das gilt aber entsprechend dann auch für "Islamisten", wobei ich da gar nicht in erster Linie an die Salafiten denke, denn deren Mehrzahl ist nicht politisch extremistisch.