Während "Vizekanzler" Gabriel medienwirksam in Heidenau verbal die Sau rauslässt, ist die Chefin da etwas vorausschauender und äußert sich zum Thema Übergriffe auf "Flüchtlinge" eher stereotyp zurückhaltend. In der weisen Erkenntnis, dass die Stimmung trotz der öffentlich-rechtlichen Propagandaschlacht langsam aber sicher kippt, besucht sie lieber die "No go Area" in Duisburg-Marxloh, um sich der Sorgen des Stimmviehs anzunehmen. WDR 2 hat heute morgen gleich nach den üblichen Meldungen von zunehmenden Übergriffen auf real existierende und geplante "Flüchtlings"-Unterkünfte eindrucksvolle Beiträge über die Zustände in von diversen Zuwanderergruppen beherrschten Gebieten gebracht, nebenbei noch ein paar Tips gegeben, wie man sich vor der zunehmenden Eigentumskriminalität schützen kann und mehr oder weniger sogar Ross und Reiter genannt. Überhaupt ist festzustellen, dass neben pflichtgemäßer Hetze gegen "rechts" (oder was man darunter zu verstehen hat) immer häufiger Beiträge gesendet werden, die durch die Blume genau das bestätigen, was der "Rechtspopulist" politisch inkorrekt offen benennt.