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Thema: "Die Welt" - Varoufakis, ein bemerkenswertes Interview

  1. #21
    Selberdenker Benutzerbild von FranzKonz
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    Standard AW: "Die Welt" - Varoufakis, ein bemerkenswertes Interview

    Zitat Zitat von hamburger Beitrag anzeigen
    Faschistisch ist es ganz einfach, weil Merkel und die Europäer Griechenland nicht gehen lassen wollten.
    Die bisher gezahlten Gelder sind ohnehin weg, aber Schäuble und Kollegen haben die immer noch auf der Haben Seite gebucht.
    Das ist nicht wahr. Sowohl das Merkel, als auch die anderen Europäer hätten Griechenland schon gehen lassen. Aber soweit wollten die Griechen nicht gehen.

    Zitat Zitat von hamburger Beitrag anzeigen
    Das Problem für die Verbrecher, Merkel und Co war, das Griechenland sich in zwei Jahren erholt hätte...und andere Länder diesem Vorbild folgen würden.
    Dann wären die fetten Posten in der EU obsolet gewesen...eine Katastrophe für die Parteien und ihre Bonzen...
    Deswegen wird der Betrug mit dem Euro solange durchgezogen, bis der Zusammenbruch unvermeidlich ist.
    Diese Gefahr bestand zu keiner Zeit.

    Zitat Zitat von hamburger Beitrag anzeigen
    Gern würde ich Frau Merkel dann die Hanfkrawatte persönlich umlegen
    Dazu hast Du meinen Segen.
    „Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)

  2. #22
    Selberdenker Benutzerbild von FranzKonz
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    Standard AW: "Die Welt" - Varoufakis, ein bemerkenswertes Interview

    Zitat Zitat von MANFREDM Beitrag anzeigen
    Der Schuldenschnitt ist längst da. Die Streckung der Kredite bis 2050 ist defacto ein Schuldenschnitt. Ebenso die Zinssubventionierung dieser Kredite.
    ...
    Da ist zwar etwas dran, aber er taucht nicht in den Haushalten auf.
    „Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)

  3. #23
    Mitglied Benutzerbild von hamburger
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    Standard AW: "Die Welt" - Varoufakis, ein bemerkenswertes Interview

    Zitat Zitat von FranzKonz Beitrag anzeigen
    Das ist nicht wahr. Sowohl das Merkel, als auch die anderen Europäer hätten Griechenland schon gehen lassen. Aber soweit wollten die Griechen nicht gehen.



    Diese Gefahr bestand zu keiner Zeit.



    Dazu hast Du meinen Segen.
    R

    Dazu müsstest du das Bakschisch System in Griechenland kennen....kennst du nicht.
    Das ist dein Problem, denn Tsipras hat deswegen diverse Zusagen an die reichen Griechen im Hintergrund raus geholt. Denn die werden permanent geschont....
    Das in Absprache mit den EU Größen...
    Mit aller Gewalt wollten Frankreich und Italien, die ebenso mit diesen reichen kooperieren, deswegen das Land im Euro halten.
    Varoufakis wollte das ändern, denn nur mit einer eigenen Währung wäre ein Neustart des Systems möglich gewesen.
    Brüssel hat das verhindern müssen, da seine Existenzberchtigung auf dem Spiel stand.

  4. #24
    Subversiv Benutzerbild von Silencer
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    Standard AW: "Die Welt" - Varoufakis, ein bemerkenswertes Interview

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Der Kapitalismus auf " Kredit " durch aufgebaute Schuldenfallen
    funktioniert nur solange wie es kein internationales Insolvenzrecht
    fuer Staaten gibt. Die Kapitalanleger " parken " ihr Kapital sicher
    beim Staat und sind auf die Zinseinnahmen aus, welche um so
    hoeher werden, je tiefer die Staaten von Agenturen der privaten
    Finanzwirtschaft in der Bonitaet abgewertet werden.

    Man kann dem nur ein Ende machen indem man Glaeubiger
    von verschuldeten Staaten nicht nur um ihre Zinseinnahmen bringt
    sondern vor vollendete Tatsachen des Totalverlustes eingesetzten
    Kapitals stellt. Das heisst totaler Schuldenschnitt! Ende!

    Die Investmentbanker, Spekulanten, Hedgefonds und Versicherer
    muessen lernen das Kapitalvermehrung mit Risiken verbunden ist
    und weder Staat noch Volk die Aufgabe der Risikominderung haben
    indem sie als Zahlschweine (Paypigs) den Finanzfaschisten dienen.

    Ebenso muss das gutmuetige Volk lernen sich nicht von Drueckern
    der Investmentbanken und Versicherungswirtschaft zu Gier verleiten
    und sich " abzocken " zu lassen wie ahnungslose Schafe die man
    zum " Schlachthof " fuehrt um sie zu schaechten!

    Jeder sollte sich mal ueberlegen warum " Investmentbanking " mit
    Fremdkapital praktiziert wird und die " Anlagespezialisten " nicht
    ihr Eigenkapital einsetzen, um damit am grossen Rad der Spekulation
    zu drehen. Investmentbanken muessen vom Markt bereinigt werden
    und global sterben wie die Fliegen. Es reicht wenn Banken die sich auf
    das Kerngeschaeft konzentrieren und genug Eigenkapital haben an
    den Finanzmaerkten ueberleben. 70 % der Banken sind ueberfluessig
    und muessen vom Markt bereinigt werden anstelle mit oeffentlichen
    Geldern " gerettet " zu werden.
    Wie immer von dir - ein sehr guter Beitrag der mir aus der Seele spricht. Ich habe leider
    wenig Ahnung über die Spekulationen die die Banken treiben, aber ich habe so viel
    Verstand dass ich weiß dass das Abzocke ist und keine freie Kapitalwirtschaft. Denn
    die gekauften Regierungen "versichern" diese Zockerei mit den Geldern der Steuerzahler.
    Ein krasses Beispiel dazu ist Griechenland und Bankenrettung, was Varoufakis zur Weißglut
    getrieben hat und worüber er jetzt spricht.

  5. #25
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: "Die Welt" - Varoufakis, ein bemerkenswertes Interview

    Zitat Zitat von Silencer Beitrag anzeigen
    Wie immer von dir - ein sehr guter Beitrag der mir aus der Seele spricht. Ich habe leider
    wenig Ahnung über die Spekulationen die die Banken treiben, aber ich habe so viel
    Verstand dass ich weiß dass das Abzocke ist und keine freie Kapitalwirtschaft. Denn
    die gekauften Regierungen "versichern" diese Zockerei mit den Geldern der Steuerzahler.
    Ein krasses Beispiel dazu ist Griechenland und Bankenrettung, was Varoufakis zur Weißglut
    getrieben hat und worüber er jetzt spricht.
    Danke! Wir haben seit Jahrzehnten eine " Rollenumkehrung " weil die
    Akteure der privaten Finanzwirtschaft nicht mehr Dienstleister fuer das
    Volk und den Staat sind sondern ueber Lobbyisten die Mandats- und
    Regierungsamtsmissbraucher es dazu kommen lassen haben, das der
    Staat und das Volk zum sklavischen Dienstleistern (" Zahlschweinen
    bzw. Paypigs ") der skrupellosen Finanzfaschisten degradiert sind.

    Das hat nichts mehr mit " freier Marktwirtschaft " gemein sondern ist
    der fatale Rollenwechsel urspruenglich vorhandener Volkssouveraenitaet
    zu Kapitalsouveraenitaet.

    In den USA und westlichen Klonsystemen gibt es keine Souveraenitaet
    des Volkes mehr sondern Souveranitaet des Kapitals. Es besteht keine
    Demokratie mehr sondern die Diktatur von Finanzfaschisten!
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  6. #26
    Tut nur so als ob! Benutzerbild von Intolerist
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    Standard AW: "Die Welt" - Varoufakis, ein bemerkenswertes Interview

    Zitat Zitat von MANFREDM Beitrag anzeigen
    Das ist von vorn bis hinten Dünnnschiss, was der Varoufakis da labert. Das was Varoufakis wollte, wäre noch teurer geworden. Abgesehen davon ist natürlich das sog.Hilfspaket Müll. Und der griechische Staat erhält zwar nur einen Teil, aber doch beträchtliche Summen davon.
    Bullshit was Du hier schreibst. Scheinst keine Ahnung zu haben aber davon reichlich. Er hat Recht und das weisst Du auch denn so dämlich kann kein einzelner Mensch sein um 1+1 nicht für 2 zu halten.

  7. #27
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    Standard AW: "Die Welt" - Varoufakis, ein bemerkenswertes Interview

    Zitat Zitat von MANFREDM Beitrag anzeigen
    Das ist von vorn bis hinten Dünnnschiss, was der Varoufakis da labert. Das was Varoufakis wollte, wäre noch teurer geworden. Abgesehen davon ist natürlich das sog.Hilfspaket Müll. Und der griechische Staat erhält zwar nur einen Teil, aber doch beträchtliche Summen davon.
    Nein, stimmt nicht. Varoufakis wollte eine Lösung die Griechenland etwas bringt, und die die anderen Euro-Staaten nicht so stark belastet. Schäuble und andere Eu-Politmarionetten waren aber daran nicht interessiert. Es fragt sich nur warum haben sich diese Marionetten immer für die teuerste und nicht die beste Lösung entschieden.

  8. #28
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    Standard AW: "Die Welt" - Varoufakis, ein bemerkenswertes Interview

    Zitat Zitat von FranzKonz Beitrag anzeigen
    Varoufakis hat insoweit recht, als Griechenland all diese Schulden niemals bedienen kann. Wenn kein Wunder geschieht, wird ein weiterer Schuldenschnitt kommen.

    Der Rest ist Käse. Es ist nun mal nicht faschistisch, wenn sich 10 Millionen Griechen 500 Millionen anderen Europäern beugen muss, solange die in der Union bleiben wollen.
    Mit "faschistisch" habe ich mich sicher etwas bei meiner Wortwahl vergriffen, aber die 10 Millionen Griechen haben wenigstens Politiker, die im Namen des Volkes verhandelt haben und nicht so wie Schäuble und das Merkel uns ungefragt Milliarden von Steuergeldern ohne Grund abgepresst und versenkt haben. Ja klar, die Griechen lebten lange gut auf EU-Kosten, aber hätten die Politmarionetten in Brüssel nicht schon früher, und zwar vor 10 Jahren reagieren müssen und nicht denen andauernd Geld nachwerfen?
    Ich sehe in Varoufakis einen Ehrenmann. Das kann ich heute von keinem Politiker aus den Regierungsparteien behaupten. Alles Volksverräter, und das nicht nur wegen GR.

  9. #29
    Mitglied Benutzerbild von Humer
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    Standard AW: "Die Welt" - Varoufakis, ein bemerkenswertes Interview

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Danke! Wir haben seit Jahrzehnten eine " Rollenumkehrung " weil die
    Akteure der privaten Finanzwirtschaft nicht mehr Dienstleister fuer das
    Volk und den Staat sind sondern ueber Lobbyisten die Mandats- und
    Regierungsamtsmissbraucher es dazu kommen lassen haben, das der
    Staat und das Volk zum sklavischen Dienstleistern (" Zahlschweinen
    bzw. Paypigs ") der skrupellosen Finanzfaschisten degradiert sind.

    Das hat nichts mehr mit " freier Marktwirtschaft " gemein sondern ist
    der fatale Rollenwechsel urspruenglich vorhandener Volkssouveraenitaet
    zu Kapitalsouveraenitaet.

    In den USA und westlichen Klonsystemen gibt es keine Souveraenitaet
    des Volkes mehr sondern Souveranitaet des Kapitals. Es besteht keine
    Demokratie mehr sondern die Diktatur von Finanzfaschisten!
    Du lieferst in Deinen Beiträgen eine gute Zusammenfassung der Finanzkrise. Was leider noch hinzukommt : Die in der Schattenwirtschaft angelegten Gelder sind nicht nur die von skrupellosen Spekulanten sondern auch Gelder von Pensionsfonds. Es gibt einen Anlagenotstand, der die Anleger zu hohen Risiken verleitet. Es ist falsch anzunehmen, man könne jede beliebige Summe solide investieren. Ich nehme an dass dieser Zustand zyklisch auftreten muss und in einer weitgehenden Entwertung endet.
    Parole: Reich ins Heim- Mitglied der Linksfraktion

  10. #30
    Selberdenker Benutzerbild von FranzKonz
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    Standard AW: "Die Welt" - Varoufakis, ein bemerkenswertes Interview

    Zitat Zitat von Silencer Beitrag anzeigen
    Mit "faschistisch" habe ich mich sicher etwas bei meiner Wortwahl vergriffen, aber die 10 Millionen Griechen haben wenigstens Politiker, die im Namen des Volkes verhandelt haben und nicht so wie Schäuble und das Merkel uns ungefragt Milliarden von Steuergeldern ohne Grund abgepresst und versenkt haben. Ja klar, die Griechen lebten lange gut auf EU-Kosten, aber hätten die Politmarionetten in Brüssel nicht schon früher, und zwar vor 10 Jahren reagieren müssen und nicht denen andauernd Geld nachwerfen?
    Ich sehe in Varoufakis einen Ehrenmann. Das kann ich heute von keinem Politiker aus den Regierungsparteien behaupten. Alles Volksverräter, und das nicht nur wegen GR.
    Varoufakis mag durchaus eine ehrliche Haut sein, aber von einem Ehrenmann würde ich erwarten, dass er nichts tut, für das er nicht gerade stehen kann. Das Kasperltheater, das er aufgeführt hat, hat Griechenland um mindestens 2 Jahre zurückgeworfen. Für diese Schäden kann er nicht aufkommen.

    Was die Vorgeschichte angeht: Die Griechen lebten (von den üblichen Subventionen abgesehen) gerade nicht auf EU-Kosten, sondern auf Pump. Sie pumpten über Staatsanleihen Geld von diversen Anlegern, unter anderem auch von ihren eigenen Banken. Die früheren Regierungen hätten nie soviel Geld aufnehmen dürfen, aber sowohl die Anleger als auch die Ratingagenturen, als auch die Rechtslage bzgl. Staatsanleihen, Bankenregulierung und Vorschriften für Versicherungen machten es den Regierungen (nicht nur in Griechenland) viel zu leicht.

    Es fängt mit der Stellung der Ratingagenturen an: Sie geben Gutachten ab, die sie sich teuer bezahlen lassen, für die sie aber nicht haften.

    Banken und Lebensversicherer müssen (bzw mussten, die Vorschriften sind verschärft worden) keine eigene Risikoanalyse machen, wenn ein gutes Rating vorliegt.

    Banken müssen keinerlei Risikokapital für Staatsanleihen hinterlegen. Dagegen kämpft Weidmann seit Jahren erfolglos.

    Von Rechts wegen hätte die no bailout Klausel beachtet werden müssen. Dann hätten die Anleger in die Röhre gesehen, und das wäre angesichts ihres Leichtsinns auch richtig gewesen. Daraus hätten sie lernen können, dass auch Staatsanleihen nicht sicher sind, und sie hätten eingesehen, dass sie prüfen müssen, wem sie etwas leihen.

    Aber genau das will die Politik nicht. Sie will ja weiter möglichst viel Geld für möglichst niedrige Zinsen ausleihen. Deshalb, und weil Politiker natürlich wunderbar mit ihren Bankstern vernetzt sind, musste der ganze Rettungszirkus veranstaltet werden.
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