AW: Wie kann ich eigentlich helfen? (Artikel im Handelsblatt vom 26.08.2015)
Zitat von Frontferkel
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Ich riskiere jetzt meine erste Sperre aber egal . Es geht ganz einfach . Einen alten stillgelegten Steinbruch nehmen , Zelte bereit stellen , aufbauen müssen sie selbst . Verpflegung aus der Gulaschkanone (was bei der NVA/Bund Gang und Gäbe war ) , Morgens und Abends Büchsenbrot und Büchsenwurst . Ganz schnell geben die ihre Identität preis und wo sie ihre Papiere " verloren " haben . Danach in spezielle Waggons verladen und ab nach Griechenland und Italien , dann weiter mit Schiffen/Booten aller Art und in Nordafrika an Land setzen .
Hier dominiert das Pack -mit sowas fällstde hier nich uff
AW: Wie kann ich eigentlich helfen? (Artikel im Handelsblatt vom 26.08.2015)
Zitat von beemaster
Warum denn? Du hast bestimmt auch drei, vier alte Handys in deiner Schublade, oder? Und mit dem neuesten Iphone landet das alte ebendort.
Nöö , leider nicht . Nur eins und das benutze ich als Telefonbuch für wenig benutzte Nummern . Und Smart sowie Iphon brauche ich nicht . Mein Klapphandy reicht völlig .
AW: Wie kann ich eigentlich helfen? (Artikel im Handelsblatt vom 26.08.2015)
Zitat von Kurti
Der Vorgarten der hiesigen Asylantenunterkunft hat sich mittlerweile zu einem Müllabladeplatz der Bevölkerung entwickelt.
Dann erklaere den Asylanten die Funktionsweise der sicherlich vorhandenen Muelltonnen. Und schon hast du deinen taeglichen Beitrag zur Willkommenskultur geleistet.
AW: Wie kann ich eigentlich helfen? (Artikel im Handelsblatt vom 26.08.2015)
Zitat von torun
Dann erklaere den Asylanten die Funktionsweise der sicherlich vorhandenen Muelltonnen. Und schon hast du deinen taeglichen Beitrag zur Willkommenskultur geleistet.
Es ist nicht meine Aufgabe die hiesige Bevölkerung von der Sachspendenwut abzuhalten.
AW: Wie kann ich eigentlich helfen? (Artikel im Handelsblatt vom 26.08.2015)
Zitat von Adunaphel
Ich zahle Steuern. Und das nicht zu knapp. Das reicht.
Spenden gehen ausschließlich an den Tierschutz.
Ich auch, aber in der Form, daß ich Tierfutter im Supermarkt kaufe und es dann in die bereitgestellten Behälter der Tierheime lege. Gut, der Supermarkt verdient daran, aber ich weiß, daß das Futter wirklich im Tierheim landet.
AW: Wie kann ich eigentlich helfen? (Artikel im Handelsblatt vom 26.08.2015)
Zitat von melindabeauty
Warten wir mal ab, wie sich die Begeisterung für und die Sorge um die Flüchtlinge entwickelt, wenn im Jahr 2015 rd. 800 Tausend, im Jahr 2016 1,0 bis 1,2 Millionen und 2017 1,2 bis 1,5 Millionen Flüchtlinge zu uns kommen. Sofern die Aussage von Herrn Sigmar Gabriel (unserem Vizekanzler) stimmt, werden davon 80 Prozent dauerhaft als Migranten bleiben.Das sind dann allein im Zeitraum 2015 bis 2017 ungefähr 2,8 Millionen Menschen.
Von Fachkräften hört man im Staatsfunk und Co auch schon immer weniger...