Die BRD-Regierenden stellen sich schon auf islamische Mehrheitsschüler ein und erlauben islamischen Lehrerinnen das Kopftuch in der ehemalig von christlich abendländischer Kultur geprägten BRD!Deutschland
Mazyek rechnet mit über einer halben Million islamischer Flüchtlinge
BERLIN. Der Zentralrat der Muslime rechnet damit, daß allein in diesem Jahr mehr als 600.000 moslemische Asylbewerber nach Deutschland kommen. „Die Zahl der Muslime wird signifikant wachsen“, sagte der Vorsitzende des Zentralrats, Aiman Mazyek, dem Tagesspiegel.
Er rechne damit, daß mindestens 80 Prozent der für dieses Jahr erwarteten 800.000 Flüchtlinge Moslems seien. „Schon jetzt haben wir Moscheegemeinden, die sich wegen der Flüchtlinge innerhalb eines Monats verdoppelt haben. Da kommt Arbeit auf uns zu“ sagte Mazyek der Zeitung.
Niedersachsen erlaubt Kopftuch im Unterricht
Unterdessen hat das Land Niedersachsen islamischen Lehrerinnen das Tragen von Kopftüchern im Unterricht erlaubt. Ein Sprecher des Kultusministeriums bestätigte gegenüber dem Hamburger Abendblatt, bis zum Beginn des neuen Schuljahres am 3. September werde ein entsprechender Erlaß veröffentlicht.....
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Wieviel islamische Asylforderer wurden denn von Mazyeks Glaubenbrüdern hierzulande schon aufgenommen? Gibt es schon Moschee-Asyl oder sind auch künftig Kirchen dafür zuständig?
Nicht alle Pfaffen sind hirnlose Systemschweine! Hier ein Pfarrer, der leider nicht die Kraft hatte, sich gegen die Islamisierung zu wehren und traurigerweise den Freitod suchte:Politik Kirchenasyl
27.02.15
"Sie bleiben Muslime. Wir missionieren nicht"
Eine katholische Gemeinde in Kassel gewährt Flüchtlingen Kirchenasyl und schützt sie vor der Abschiebung in andere EU-Staaten. Für den Pfarrer spielt dabei die Religionszugehörigkeit keine Rolle....
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Wurde schon eine Straße nach ihm benannt? Natürlich Nein! Da muß man schon von einer imaginären NSU umgebracht worden sein vor Abschluß eines Täter feststellenden Gerichtsverfahrens!© JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co. [Links nur für registrierte Nutzer] 45/07 02. November 2007
Flammentod in der Baugrube
Fanal in Erfurt: Vor einem Jahr verbrannte sich der Pfarrer Roland Weißelberg aus Protest gegen die Ausbreitung des Islam in Deutschland
Anni Mursula
Vor einem Jahr verbrannte sich der evangelische Pfarrer Roland Weißelberg in Erfurt aus Protest gegen den sich ausbreitenden Islam. Doch was folgte aus seiner Selbstverbrennung? Der kurze mediale Sturm, die Empörung, Schock und Mitleid waren bereits nach wenigen Tagen abgeklungen: Schnell galt Weißelberg in der Öffentlichkeit als verwirrter Einzelgänger und labiler Pensionär. Nach einem Jahr erinnert sich kaum einer noch an seinen qualvollen Flammentod - geschweige denn sein Motiv.
Rückblick: Es ist Reformationstag. Während des Festgottesdienstes im Augustinerkloster mit etwa dreihundert Teilnehmern klettert der 73 Jahre alte Roland Weißelberg in eine 2,5 Meter tiefe Baugrube nahe der Kirche. Dort übergießt er sich mit einer brennbaren Flüssigkeit und zündet sich an. Augenzeugen berichten, daß er "Jesus" und "Oskar" ruft. Mit letzterem meint er wohl den DDR-Pfarrer Oskar Brüsewitz, der sich 1976 in Zeitz aus Protest gegen das kirchenfeindliche SED-System öffentlich verbrannte. Schließlich kann Weißelberg vor Schmerzen nur noch schreien. Er sackt zu Boden: Sein Körper ist zu sechzig Prozent verbrannt....
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kd