+ Auf Thema antworten
Seite 1 von 4 1 2 3 4 LetzteLetzte
Zeige Ergebnis 1 bis 10 von 34

Thema: Pressefotografen vermitteln ein falsches Bild von Flüchtlingen

  1. #1
    Mitglied
    Registriert seit
    10.08.2015
    Beiträge
    165

    Standard Pressefotografen vermitteln ein falsches Bild von Flüchtlingen

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Ich weiss irgendwie nicht, wie die Pressefotografen so ticken. Sie sollen uns doch medial vermitteln, dass es sich um wirklich Notleidende Menschen handelt, die unsere uneingeschränkte Hilfe und Unterstützung brauchen. Und dann kommen immer solche Fotos bei raus: vor Kraft strotzende junge Männer zwischen 20 und 35, keine einzige Frau, kein einziges Kind, kein einziger Verletzter, keine Alten, keine Kriegsversehrten. Ja vor welchem Krieg sind die denn geflohen? Da fragt man sich dann doch immer, warum soll ich jetzt gerade für die, um 4.30 Uhr aufstehen, damit ich um 6 Uhr in der Frühschicht anfange die Steuern und Sozialabgaben zu verdienen, damit die netten jungen kräftigen Männer da Essen, Wohnung und Taschengeld haben. Warum soll ein Mann für andere junge kräftige Männer malochen gehen? Die Pressefotografen haben noch nicht begriffen, dass sie bitte Ihre Bilder mit den Texten (oder besser Märchen) in Einklang bringen sollten! Sonst kauft denen das doch keiner mehr ab!

  2. #2
    Mitglied
    Registriert seit
    18.05.2007
    Beiträge
    59.863

    Standard AW: Pressefotografen vermitteln ein falsches Bild von Flüchtlingen

    Der kleinste in der Mitte scheint etwas erzürnt zu sein.

  3. #3
    Mitglied
    Registriert seit
    10.08.2015
    Beiträge
    165

    Standard AW: Pressefotografen vermitteln ein falsches Bild von Flüchtlingen

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Das sind die gleichen Typen. Man merkt förmlich die Strapazen der Krieges an denen. Naja, Heidenau passt denen nicht. Es sollte eigentlich sowas wie eine Wunschliste geben, da kann man eine Top 10 an Städten machen.

  4. #4
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
    Registriert seit
    27.09.2009
    Ort
    Hamburgum
    Beiträge
    65.027

    Standard AW: Pressefotografen vermitteln ein falsches Bild von Flüchtlingen

    Zitat Zitat von equivalent Beitrag anzeigen
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Das sind die gleichen Typen. Man merkt förmlich die Strapazen der Krieges an denen. Naja, Heidenau passt denen nicht. Es sollte eigentlich sowas wie eine Wunschliste geben, da kann man eine Top 10 an Städten machen.
    Wenn ich Fluechtling aus dem Nahen Osten waere zoege ich es
    auch vor in einer deutschen oder europaeischen Metropolstadt
    untergebracht zu werden und nicht in einem kleinen, idyllischen
    Dorf. Die Integration ist auf dem Land schwerer als in Staedten.
    Ausserdem haben Doerfer und Kleinstaedte meistens eine in
    Vergleich mit grossen Staedten und Metropolregionen schlecht
    ausgebaut Infrasturktur der oeffentlichen Verkehrsmittel.

    Asylanten steigern das Konfliktpotential in kleinen Staedten.
    Man denke allein an den " optischen Effekt " wenn in einem
    Provinzdorf bei der Erstklaesslern ploetzlich mehre Hundert
    Kindern von Asylanten eingeschult werden. Wenn an einer
    Bushaltestelle in Heidenau 20 Asylanten stehen, geraten die
    Dorfeier wahrscheinlich schon in Panik. Beim ZOB in HH oder
    Berlin stehen Tausende von Menschen und wenn darunter
    einige Hundert Asylanten sind, geht es den Fahrgaesten am
    Hintern vorbei, weil es schon immer so ist und die grossen
    Staedte in Deutschland jaehrlich Millionen von Touristen
    aus allen Laendern der Welt haben.

    Zudem kann man in der Anonymitaet von Megacitys besser
    und unauffaelliger illegal arbeiten bzw. kriminell taetig
    sein! Schattenwirtschaft und Kriminalitaet sticht in kleinen
    Staedten kaum ins Auge, faellt sofort auf, weil es ein neues,
    bzw. vorher kaum vorhandenes Phaenomen war.

    Die derzeitige Fluechtlingspolitik ist fehlerhaft und legt neue
    Konflikte die man vermeiden koennten. Allein das Asylanten
    flaechendeckend in kleinen Gemeinden und Staedten verteilt
    werden sorgt fuer neues Konfliktpotential. Die Politik schafft
    damit unbewusst " Hot Spots " allein durch Auffaelligkeit!

    Wenn in einem Dorf das ohnehin am " Arsch der Welt " liegt
    und nur Einwohnernzahlen von einigen Tausend hat noch mit
    mehreren Hundert oder Tausend Asylanten vollgestopft wird,
    entstehen mehr Konflikte als wenn man Tausende von neuen
    Asylanten in groesseren Staedten und Metropolregionen
    auf die Gesamteinwohnerzahl verteilte.

    Auf Berlin, Frankfurt Main, Hamburg, Koeln und die bayerische
    Metropolstadt Muenchen kann man mehrere Hundertausend
    Asylanten verteilen ohne das es ueberhaupt auffaellt! In der
    Megametropole NRW, dem groessten Ballungsgebiet in Europa
    nach Moskau, schlagen 1 Millionen Asylanten verteilt auf die
    die 18 Millionen Gesamteinwohner von NRW nicht ins Gewicht.

    Diese Tatsache scheint den Politiker nicht in den Kopf zu gehen!
    Die Fluechtlingspolitik muss zentral geregelt werden und dabei
    haben die groessten Staedte und Metropolen in Deutschland
    den Hauptanteil zu tragen, weil sie es koennen!

    Heidenau ist ein ausgezeichnetes Beispiel fuer Politikversagen:

    Wenn ein indigenes " Dorfei " in Heidenau beim Einkauf im Aldi oder
    Lidl ploetzlich mehre Asylanten sieht die nicht weisser Hautfarbe
    sind, fuehrt das sofort zu Angst oder unguten Gefuehlen, weil es
    eine aussergewoehnliche, " befremdende " Situation durch
    den extremen Kontrast zur gewohnten, " dorflichen Idylle "
    der Landbevoelkerung ist!

    Wenn dagegen ein Einwohner von Berlin, Hamburg, Koeln oder
    Muenchen in den Aldi oder Lidl geht und dort unter 100 Kunden
    nicht wie bisher 10 Afrikaner, Asiaten, Araber oder " Suedlander "
    sieht sondern 15 oder 20 faellt das kaum auf und ein Gefuehl der
    " Befremdung " kommt nicht auf.
    Geändert von ABAS (28.08.2015 um 00:49 Uhr)
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  5. #5
    Mitglied
    Registriert seit
    10.08.2015
    Beiträge
    165

    Standard AW: Pressefotografen vermitteln ein falsches Bild von Flüchtlingen

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Wenn ich Fluechtling aus dem Nahen Osten waere zoege ich es
    auch vor in einer deutschen oder europaeischen Metropolstadt
    untergebracht zu werden und nicht in einem kleinen, idyllischen
    Dorf. Die Integration ist auf dem Land schwerer als in Staedten.
    Ausserdem haben Doerfer und Kleinstaedte meistens eine in
    Vergleich mit grossen Staedten und Metropolregionen schlecht
    ausgebaut Infrastuktur der oeffentlichen Verkehrsmittel.

    Asylanten steigern das Konfliktpotential in kleinen Staedten.
    Man denke allein an den " optischen Effekt " wenn in einem
    Provinzdorf bei der Erstklaesslern ploetzlich mehre Hundert
    Kindern von Asylanten eingeschult werden.

    Zudem kann man in der Anonymitaet von Megacitys besser
    und unauffaelliger illegal arbeiten bzw. kriminell taetig
    sein! Schattenwirtschaft und Kriminalitaet sticht in kleinen
    Staedten kaum ins Auge, faellt sofort auf, weil es ein neues,
    bzw. vorher kaum vorhandenes Phaenomen war.

    Die derzeitige Fluechtlingspolitik ist fehlerhaft und legt neue
    Konflikte die man vermeiden koennten. Allein das Asylanten
    flaechendeckend in kleinen Gemeinden und Staedten verteilt
    werden sorgt fuer neues Konfliktpotential. Die Politik schafft
    damit unbewusst " Hot Spots " allein durch Auffaelligkeit!

    Wenn in einem Dorf das ohnehin am " Arsch der Welt " liegt
    und nur Einwohnernzahlen von einigen Tausend hat noch mit
    mehreren Hundert oder Tausend Asylanten vollgestopft wird,
    entstehen mehr Konflikte als wenn man Tausende von neuen
    Asylanten in groesseren Staedten und Metropolregionen
    auf die Gesamteinwohnerzahl verteilte.

    Auf Berlin, Frankfurt Main, Hamburg, Koeln und die bayerische
    Metropolstadt Muenchen kann man mehrere Hundertausend
    Asylanten verteilen ohne das es ueberhaupt auffaellt! In der
    Megametropole NRW, dem groessten Ballungsgebiet in Europa
    nach Moskau, schlagen 1 Millionen Asylanten verteilt auf die
    die 18 Millionen Gesamteinwohner von NRW nicht ins Gewicht.

    Diese Tatsache scheint den Politiker nicht in den Kopf zu gehen!
    Die Fluechtlingspolitik muss zentral geregelt werden und dabei
    haben die groessten Staedte und Metropolen in Deutschland
    den Hauptanteil zu tragen, weil sie es koennen!

    Heidenau ist ein ausgezeichnetes Beispiel fuer Politikversagen:

    Wenn ein indigenes " Dorfei " in Heidenau beim Einkauf im Aldi oder
    Lidl ploetzlich mehre Asylanten sieht die nicht weisser Hautfarbe
    sind, fuehrt das sofort zu Angst oder unguten Gefuehlen, weil es
    eine aussergewoehnliche, " befremdende " Situation durch
    den extremen Kontrast zur gewohnten, " dorflichen Idylle "
    der Landbevoelkerung ist!

    Wenn dagegen ein Einwohner von Berlin, Hamburg, Koeln oder
    Muenchen in den Aldi oder Lidl geht und dort unter 100 Kunden
    nicht wie bisher 10 Afrikaner, Asiaten, Araber oder " Suedlander "
    sieht sondern 15 oder 20 faellt das kaum auf und ein Gefuehl der
    " Befremdung " kommt nicht auf.
    Sehr fundierter und interessanter Text von Dir. Zwei Anmerkungen dazu:

    Im ländlichen Bereich ist es schwieriger illegal aktiv bzw. kriminell zu sein. Sollte man nicht eben darum die Flüchtlinge gerade dort unterbringen, weil so der Schaden minimiert wird. Man kann in Heidenau nicht grossartig Drogen verticken, aber sehr wohl in Köln oder Berlin. Schütz man so die Menschen nicht eher vor den negativen Auswirkungen.

    Wollen wir denn, dass diese "Flüchtlinge" gar nicht mehr in unserer Bewusstsein treten wie es in NRW der Fall wäre. Nach dem Motto aus dem Augen aus dem Sinn, und somit ist das Problem der Fremdsiedler gelöst?

    Das Problem der Fremdsiedler ist gelöst wenn wir die wieder nach Hause schicken, wo sie auch hingehören. Sie haben weder etwa in unseren Metropolen noch etwa in unseren Dörfern zu suchen, solange sie keinen echten Flüchtlinge nach dem Asylgesetz sind. Wir wirklich Hilfe brauch ist willkommen, aber ich sehe da nur einen sehr geringen Teil.

    Zuletzt, du schreibst das Gefühl der Befremdung kommt nicht auf. Wie viele Deutsche fühlen sich schon Fremd im eigenen Land? Das Gefühl kommt so oder so auf, egal wo.

  6. #6
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
    Registriert seit
    27.09.2009
    Ort
    Hamburgum
    Beiträge
    65.027

    Standard AW: Pressefotografen vermitteln ein falsches Bild von Flüchtlingen

    Zitat Zitat von equivalent Beitrag anzeigen
    Sehr fundierter und interessanter Text von Dir. Zwei Anmerkungen dazu:

    Im ländlichen Bereich ist es schwieriger illegal aktiv bzw. kriminell zu sein. Sollte man nicht eben darum die Flüchtlinge gerade dort unterbringen, weil so der Schaden minimiert wird. Man kann in Heidenau nicht grossartig Drogen verticken, aber sehr wohl in Köln oder Berlin. Schütz man so die Menschen nicht eher vor den negativen Auswirkungen.

    Wollen wir denn, dass diese "Flüchtlinge" gar nicht mehr in unserer Bewusstsein treten wie es in NRW der Fall wäre. Nach dem Motto aus dem Augen aus dem Sinn, und somit ist das Problem der Fremdsiedler gelöst?

    Das Problem der Fremdsiedler ist gelöst wenn wir die wieder nach Hause schicken, wo sie auch hingehören. Sie haben weder etwa in unseren Metropolen noch etwa in unseren Dörfern zu suchen, solange sie keinen echten Flüchtlinge nach dem Asylgesetz sind. Wir wirklich Hilfe brauch ist willkommen, aber ich sehe da nur einen sehr geringen Teil.

    Zuletzt, du schreibst das Gefühl der Befremdung kommt nicht auf. Wie viele Deutsche fühlen sich schon Fremd im eigenen Land? Das Gefühl kommt so oder so auf, egal wo.

    Befremdungsgefuehle kann man mit rationalen Verstand und Vernunft
    in den Griff bekommen bzw. bereits gegen das Aufkommen praeventiv
    vorgehen.

    Mit der aktuellen Asylantenpolitik wird genau das Gegenteil gemacht
    und Konfliktpotential gelegt, was eigentlich vermieden werden sollte.
    Gemeinden und Staedte die geringer Einwohnerzahlen haben auf den
    Druck des Bundes mit Asylanten vollzustopfen ist ein Irrweg und wird
    dieser Weg politisch weitergegangen hat das fatale Folgen.

    Die Bundesregierung sowie Regierungen aller anderen EU Laender
    muessen in Koordination mit der EU die Fluechtlingspolitik zentral
    regeln und plausibele, nachvollziehbare Loesungen fuer Verteilung
    der Fluechtlinge in Europa finden.

    Meiner Ansicht nach sollte dabei die Verhinderung des Gefuehls einer
    aufkommenden, zunehmenden Befremdung beruecksichtigt werden.
    Das laesst sich bereits ueber die Festlegung von Verteilungsquoten in
    Relation zur Einwohnerzahl von Gemeinden, Staedten und Metropolen
    in Europa regeln, weil sich Dorfbewohner eher " befremdet " fuehlen
    als das bei Einwohnern in grossen Staedten und Megametropolen der
    Fall ist die ohnehin nicht nur Zuwanderung sondern seit Jahrzehnten
    Millionen von Touristen aus allen Laendern der Welt gewohnt sind.

    Ausgehend von ca. 600 Millionen Gesamtpopulation erstellte ich einen
    Verteilerschluessel fuer die Unterbringung von Asylanten nach Einwohnerzahl.
    Dabei halte ich folgenden Schluessel fuer pragmatisch:

    Staedte > 1 Millionen Einwohner = 10 % Asylanten
    Staedte > 500 Tausend Einwohner = 5 % Asylanten
    Staedte > 100 Tausend Einwohner = 2,5 % Asylanten
    Staedte > 10 Tausend Einwohner = 1 % Asylanten
    Doerfer < 1 Tausend Einwohner = keine Asylanten


    Alle Kosten fuer Unterbringung und Unterhaltung der Fluechtling
    muessen anteilig zu 50 % von der EU und zu 50 % von den
    jeweiligen EU Mitgliedslaendern uebernommen werden.

    Bei EU Mitgliedslaendern die in der Wirtschaftsleistung erheblich
    unter dem Durchschnitt der wirtschaftlichen Gesamtleistung der
    EU Laender liegen, traegt die EU alle Kosten. Laender wie z.B.
    Griechenland koennen dadurch Asylanten aufnehmen ohne das
    sich die finanziell angespannte Lage weiter verschlechtert.
    Geändert von ABAS (28.08.2015 um 08:11 Uhr)
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  7. #7
    Schaf im Wolfspelz
    Registriert seit
    06.06.2009
    Beiträge
    26.061

    Standard AW: Pressefotografen vermitteln ein falsches Bild von Flüchtlingen

    Ich weiß nicht, was ihr gegen diese armen Menschen habt, die hier (aufgelaufen sind...äh) Schutz vor der Verfolgung in der Heimat gesucht haben.

    Die sehen doch soooo schutzbedürftig und vertrauenerweckend aus!

    Geändert von opppa (28.08.2015 um 08:27 Uhr)


    Wenn Du in der Fremde bist, fühl Dich wie zu Hause - aber benimm Dich nicht so!


  8. #8
    Des Flügels Geflügel Benutzerbild von Sathington Willoughby
    Registriert seit
    18.02.2008
    Ort
    Carcosa
    Beiträge
    16.796

    Standard AW: Pressefotografen vermitteln ein falsches Bild von Flüchtlingen

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen


    Staedte > 1 Millionen Einwohner = 10 % Asylanten
    Staedte > 500 Tausend Einwohner = 5 % Asylanten
    Staedte > 100 Tausend Einwohner = 2,5 % Asylanten
    Staedte > 10 Tausend Einwohner = 1 % Asylanten
    Doerfer < 1 Tausend Einwohner = keine Asylanten
    Ein guter Schlüssel, wir nehmen nur 18,5% Asylanten auf!
    Mein Geschlecht : Kämpfer
    Meine Pronomen : Blut, Schweiß und Tränen

  9. #9
    Mitglied Benutzerbild von Nanu
    Registriert seit
    25.02.2010
    Beiträge
    10.205

    Standard AW: Pressefotografen vermitteln ein falsches Bild von Flüchtlingen

    Zitat Zitat von equivalent Beitrag anzeigen
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Ich weiss irgendwie nicht, wie die Pressefotografen so ticken. Sie sollen uns doch medial vermitteln, dass es sich um wirklich Notleidende Menschen handelt, die unsere uneingeschränkte Hilfe und Unterstützung brauchen. Und dann kommen immer solche Fotos bei raus: vor Kraft strotzende junge Männer zwischen 20 und 35, keine einzige Frau, kein einziges Kind, kein einziger Verletzter, keine Alten, keine Kriegsversehrten. Ja vor welchem Krieg sind die denn geflohen? Da fragt man sich dann doch immer, warum soll ich jetzt gerade für die, um 4.30 Uhr aufstehen, damit ich um 6 Uhr in der Frühschicht anfange die Steuern und Sozialabgaben zu verdienen, damit die netten jungen kräftigen Männer da Essen, Wohnung und Taschengeld haben. Warum soll ein Mann für andere junge kräftige Männer malochen gehen? Die Pressefotografen haben noch nicht begriffen, dass sie bitte Ihre Bilder mit den Texten (oder besser Märchen) in Einklang bringen sollten! Sonst kauft denen das doch keiner mehr ab!
    Ist mir auch schon aufgefallen. Die sollten in der Tat besser gebrieft werden. Möglicherweise sind die aber auch zu dämlich für ein Briefing.
    JE SUIS LONDON

  10. #10
    islamophob Benutzerbild von Lieschen
    Registriert seit
    31.08.2014
    Beiträge
    1.959

    Standard AW: Pressefotografen vermitteln ein falsches Bild von Flüchtlingen

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    [...]

    Staedte > 1 Millionen Einwohner = 10 % Asylanten
    Staedte > 500 Tausend Einwohner = 5 % Asylanten
    Staedte > 100 Tausend Einwohner = 2,5 % Asylanten
    Staedte > 10 Tausend Einwohner = 1 % Asylanten
    Doerfer < 1 Tausend Einwohner = keine Asylanten


    Alle Kosten fuer Unterbringung und Unterhaltung der Fluechtling
    muessen anteilig zu 50 % von der EU und zu 50 % von den
    jeweiligen EU Mitgliedslaendern uebernommen werden.

    [...]
    Also ich bin ja dafür, dass für den Unterhalt der Invasoren diejenigen - privat - aufkommen sollten, die für die Aufnahme dieser Heuschrecken sind...und natürlich bei sich zu Hause aufnehmen...



+ Auf Thema antworten

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Arbeitsagentur wollte 19-Jährige an Bordell vermitteln
    Von Patriotistin im Forum Arbeit / Alg I / Hartz IV
    Antworten: 9
    Letzter Beitrag: 06.02.2013, 21:26
  2. Jobcenter vermitteln rechtswidrige Ein-Euro-Jobs
    Von Jürgen Meyer im Forum Gesellschaft / Soziales / Arbeit / Bildung / Familie
    Antworten: 139
    Letzter Beitrag: 09.09.2011, 19:30
  3. USA ein falsches Vorbild
    Von Tomsax im Forum Internationale Politik / Globalisierung
    Antworten: 41
    Letzter Beitrag: 05.09.2005, 17:12
  4. Der Grund für unser falsches Geschichtsbild?
    Von Attila im Forum Geschichte / Hintergründe
    Antworten: 11
    Letzter Beitrag: 09.04.2004, 22:08

Nutzer die den Thread gelesen haben : 0

Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.

Stichworte

asyl

Ich bin ein Blockelement, werde aber nicht angezeigt

deutschland

Ich bin ein Blockelement, werde aber nicht angezeigt

scheinasylant

Stichwortwolke anzeigen

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
nach oben