Zitat von
Domschatz
Ich lebe in einer westdeutschen Großstadt mit über 100.000 Einwohnern, vor einiger Zeit hatte ich mal was gelesen, daß in meiner Stadt 40 % Ausländer (oder Leute mit MiHigru?) leben würden, und das war die offiziell vom Ministerium in NRW herausgegebene Statistik in 2001.
Wenn ich nun heutzutage feststelle, daß mir, wenn ich den kurzen Weg zur Bushaltestelle gehe, 10 Personen entgegenkommen und davon nicht mehr 4 oder 5 (wie noch vor wenigen Jahren) ausländisch aussehen, sondern 6-8 Personen entgegenkommen, die ausländisch aussehen im Sinne von "türkisch, arabisch, afrikanisch, dann komme ich mir schon sehr überreichlich "bereichert" (oder soll ich sagen: zu sehr überfremdet) vor.
Es fällt also doch auf, selbst wenn schon viele Ausländer da sind, daß es immer mehr werden - und nicht nur mir fällt es auf, ich spreche häufig mit anderen Leuten, Bekannten wie Unbekannten, Nachbarn, Freunden darüber und befrage sie zu ihren Erfahrungen damit. Sie alle haben die gleiche Feststellung gemacht wie ich. Es werden immer mehr im Stadtbild. In der Innenstadt sowieso. Jetzt sieht man immer häufiger Neger, Frauen mit Hidschab und Zigeunerfamilien, die in der Fußgängerzone das vom Hartz-Geld bezahlte Eis schlecken, das der Niedriglöhner mit seinem Mindestlohn erarbeitet hat.
Also nix da mit "Verstecken in der großen Masse der Stadtbewohner, dann fallen sie schon nicht auf"... sie fallen sehr wohl auf, wenn man Augen im Kopf hat und nicht nur von der Gegensprechanlage-gesicherten Eigentumswohnung in die Tiefgarage geht, mit dem Auto zum Security-gesicherten Bürotrakt zum Job und wieder zurück fährt.
Mittlerweile ist es so, daß es direkt an einer der Hauptverkehrsstraßen in die Innenstadt eines von mehreren Flüchtlingsheimen in unserer Stadt gibt. Wer mit dem Auto oder Bus dort vorbeifährt, sieht, daß da praktisch nur junge Männer wohnen bzw. vor dem Heim auf dem Mäuerchen im Freien sitzen. Ich jedenfalls habe dort noch nie "Flüchtlings-"Frauen oder gar Kinder gesehen.
Dieses Heim ist dafür bekannt, daß dort Drogen gehandelt werden. Polizei-Razzia hat schon mehrmals stattgefunden und findet praktisch laufend eine neue statt. Da ist immer was los in Sachen BTM-Tätigkeit. Im Botanischen Garten, der nicht sehr weit entfernt ist, werden die Drogen dann gebunkert. Das alles erfährt man sozusagen über den "Nachbarschaftsfunk"... d.h. wer gut vernetzt ist von den Deutschen, der weiß Bescheid, was in Sachen "Flüchtlinge" hier abgeht...