Nö, eher du mich.
Warum redest du von Beitragsückständen, wenn diese gar nicht eintreten können?
Nochmal: Wer Versicherter der GKV ist, hat Anspruch auf alle Leistungen der GKV.
Falls Zahnersatz erforderlich ist, gelten die Asylbetrüger ihres geringen Einkommens wegen als "Härtefall" und erhalten den doppelten Regelzuschuß der Kasse, so daß als Eigenanteil kaum etwas übrig bleibt.
So jetzt reichts mir.
Wenn du dich immer noch an die Hoffnung klammerst, daß die Asylbetrüger irgendwie schlechter gestellt werden als ein deutscher Krankenversicherter, dann belagere die Kassen mit deinen Fragen.
Geändert von Strandwanderer (29.08.2015 um 08:03 Uhr)
.„Es gibt Verbrechen gegen und Verbrechen für die Menschlichkeit. Die Verbrechen gegen die Menschlichkeit werden von Deutschen begangen. Die Verbrechen für die Menschlichkeit werden an Deutschen begangen.“ Carl Schmitt, deutscher Staatsrechtler und Philosoph
"Der Sieg ging an die Alliierten, der soldatische Ruhm an die Deutschen." Drew Middleton, amerikanischer Militärpublizist
Ich ruf am Montag gleich bei meiner Kasse an, falls die da mitmacht kündige ich.
Wo ist Merkels Stasiakte?
.„Es gibt Verbrechen gegen und Verbrechen für die Menschlichkeit. Die Verbrechen gegen die Menschlichkeit werden von Deutschen begangen. Die Verbrechen für die Menschlichkeit werden an Deutschen begangen.“ Carl Schmitt, deutscher Staatsrechtler und Philosoph
"Der Sieg ging an die Alliierten, der soldatische Ruhm an die Deutschen." Drew Middleton, amerikanischer Militärpublizist
Na wer hätte das gedacht.....:
[Links nur für registrierte Nutzer]Krankenkassenbeiträge könnten 2016 steigen
Die Krankenkassen haben im ersten Halbjahr einem Bericht zufolge fast eine halbe Milliarde Euro Verlust gemacht. Das dürften im kommenden Jahr auch die Versicherten zu spüren bekommen.
und natürlich sind unsere Alten schuld und nicht etwa Misswirtschaft und Finanzierung von Fremdleistungen für Flüchtlinge und Asylanten.
Also wir.....Asylrecht
Grüne fordern gesetzliche Krankenversicherung für Flüchtlinge
Die Grünen wollen der „medizinischen Minimalversorgung“ von Flüchtlingen ein Ende bereiten. Sie fordern 490 Millionen Euro und eine Gesetzesänderung, um den Menschen ein Versorgung durch die gesetzlichen Krankenkassen zu sichern.
Die Grünen haben gefordert, dass Flüchtlinge in Deutschland dieselbe medizinische Versorgung erhalten wie gesetzlich Versicherte. Wie die „Süddeutsche Zeitung“ in ihrer Mittwochsausgabe unter Berufung auf einen Entschließungsantrag der Fraktion berichtete, schlagen die Grünen vor, dass alle in Deutschland lebenden Menschen unabhängig von ihrem aufenthaltsrechtlichen Status in die gesetzliche Krankenversicherung einbezogen werden. Die Kosten in Höhe von rund 490 Millionen Euro pro Jahr solle der Bund den Kassen erstatten.
Ein Kommentar dazu:
[Links nur für registrierte Nutzer]Grüne Moral
[Links nur für registrierte Nutzer] - 26.11.2014 12:08Folgen
stand nicht neulich in der FAZ, in D seien 80 000 Menschen nicht krankenversichert. Sind nicht Zigtausende, die sich die Beiträge der Privaten KV nicht mehr leisten können im sogenannten Notlagentarif geparkt , erhalten also nur Leistungen in absoluten Notlagen? Hat das die Grünen gekümmert?- nein. Kaum kommt die halbe Welt als Sozialhilfebewerber, ist das für diese Gutmenschenpartei natürlich ein Thema. Übrigens, in D wurden 340 000 Haushalten (!)der Strom , dank horredner Ökosteuern abgestellt. Diese halbe Million ist natürlich auch kein Thema für die Okultisten- Strom erhalten Asylbewerber in Ihren Aufnahmezentren ja bereits umsonst.
.„Es gibt Verbrechen gegen und Verbrechen für die Menschlichkeit. Die Verbrechen gegen die Menschlichkeit werden von Deutschen begangen. Die Verbrechen für die Menschlichkeit werden an Deutschen begangen.“ Carl Schmitt, deutscher Staatsrechtler und Philosoph
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Krankenkassenbeiträge sollen ab 2016 (mal wieder) steigen...
Müssen die Direktoren der einzelnen Krankenkassen jetzt auch Abstriche bezügl. ihres "Gehaltes" hinnehmen ?
Asylrecht
Grüne fordern gesetzliche Krankenversicherung für Flüchtlinge
Die Grünen wollen der „medizinischen Minimalversorgung“ von Flüchtlingen ein Ende bereiten. Sie fordern 490 Millionen Euro und eine Gesetzesänderung, um den Menschen ein Versorgung durch die gesetzlichen Krankenkassen zu sichern.
Die Grünen haben gefordert, dass Flüchtlinge in Deutschland dieselbe medizinische Versorgung erhalten wie gesetzlich Versicherte. Wie die „Süddeutsche Zeitung“ in ihrer Mittwochsausgabe unter Berufung auf einen Entschließungsantrag der Fraktion berichtete, schlagen die Grünen vor, dass alle in Deutschland lebenden Menschen unabhängig von ihrem aufenthaltsrechtlichen Status in die gesetzliche Krankenversicherung einbezogen werden. Die Kosten in Höhe von rund 490 Millionen Euro pro Jahr solle der Bund den Kassen erstatten.
Die Forderungen der Grünen sind immer auf den Niedergang unseres Landes fixiert, das sollte allmählich jedem "Umweltschützer" klar sein.
Das Weltbild der Grünen-Fraktionschefin Katrin Göring-Eckardt, offenbart am 9.10.2013 im ARD-Morgenmagazin:
... weil wir auch Menschen hier brauchen, die in unseren Sozialsystemen zuhause sind und sich auch zuhause fühlen können.
>>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<
Das volle Programm. Im Artikel steht, die Flüchtlinge sollen zum Arzt gehen können wie jeder gesetzlich Versicherte auch, weiter unten wird dann noch erwähnt, daß dies ein diskriminierungsfreier Zugang zum Arzt sein soll.
Ob Zahnarzt, HNO, Orthopäde, Krankenhausbehandlungen: Es ist alles dabei. Dafür erstattet der Staat den Krankenkassen eine Pauschale für die Behandlung von 200-- Euro monatlich pro Asylbewerber. Jeder, der schon einmal eine ärztliche Abrechnung gesehen hat, weiß, daß dieses Geld nie und nimmer reicht.
Von Zuzahlungen für Gebisse etc. dürften die Asylanten auch befreit sein, notfalls über die Härtefallregelung.
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