Mazyek: Moscheebesuche verdoppeln sich wegen refugees

[Nachbar]

Also wird sich jener benehmen wie im Orient und in Afrika.
Bis es in der BRD aussieht wie im Orient und in Afrika.

Weder in Frankreich, noch in Belgien, noch in den Niederlanden, noch in Dänemark, noch nirgends wären die von Dir anerwähnten Symptome zu beobachten.

Die rituelle Ermordung des van Gogh ist keine Ermordung, es war ein ungewollter Unfall mit 16 Messerstichen.

Das Verbot des Sonnenwendfestes (Weihnachten) und des Sonnenwendfestbaums (Weihnachtsbaum), den gewisse Moslems schon jetzt durchsetzen wollen, auch in Berlin, hat nichts zu bedeuten.

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(bild.de/politik/2009/verbieten-attacke-gegen-christentum-10912638.bild.html)

Also ruhig Blut.

[Rikimer]

Weder in Frankreich, noch in Belgien, noch in den Niederlanden, noch in Dänemark, noch nirgends wären die von Dir anerwähnten Symptome zu beobachten.

Die rituelle Ermordung des van Gogh ist keine Ermordung, es war ein ungewollter Unfall mit 16 Messerstichen.

Das Verbot des Sonnenwendfestes (Weihnachten) und des Sonnenwendfestbaums (Weihnachtsbaum), den gewisse Moslems schon jetzt durchsetzen wollen, auch in Berlin, hat nichts zu bedeuten.

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Also ruhig Blut.

Schlaf weiter, werter Nachbar. Leg dich nieder und schliess die Aueglein, alles ist gut.

[Tutsi]

Weder in Frankreich, noch in Belgien, noch in den Niederlanden, noch in Dänemark, noch nirgends wären die von Dir anerwähnten Symptome zu beobachten.

Die rituelle Ermordung des van Gogh ist keine Ermordung, es war ein ungewollter Unfall mit 16 Messerstichen.

Das Verbot des Sonnenwendfestes (Weihnachten) und des Sonnenwendfestbaums (Weihnachtsbaum), den gewisse Moslems schon jetzt durchsetzen wollen, auch in Berlin, hat nichts zu bedeuten.

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Also ruhig Blut.

Wir werden unseren Glühwein weiter trinken :-)

Bei einer Predigt hetzte der wortgewaltige Muslim gegen den Verkauf von Weihnachtsbäumen in islamischen Ländern. Er frage sich, donnerte al-Karadawi, in was für einer Gesellschaft er lebe, wenn er das Weihnachtstreiben um sich herum sehe – in einer islamischen oder einer christlichen? „Araber und Muslime dürfen keine Weihnachtsfeste mehr erlauben“, polterte er.
Dann redete sich al-Karadawi regelrecht in Rage: „Diese Feier der so genannten Geburt von Jesus! Wir feiern nicht mal die Geburt des Propheten Mohammed! Aber Christmas?“
Anderswo werde Muslimen der Bau von Minaretten verboten, so al-Karadawi mit Blick auf das [Links nur für registrierte Nutzer]. Dann sollten auch „Kirchen keine Kreuze mehr tragen und Kirchenglocken nicht mehr läuten dürfen“.
In der islamischen Welt werden die Worte des Scharfmachers nicht ungehört verhallen, denn al-Karadawi ist eine der obersten sunnitischen Autoritäten und eine hohe moralische Instanz. Jedoch: Die feindliche Hetze des Religionsführers verprellt natürlich die Christen – und davon gibt es etwa 20 Millionen in den arabischsprachigen Ländern.

[Headroom]

"Die Bundesregierung stellt den Migrationsbericht 2013 vor. Daraus ist ableitbar, was Pegida, Legida und Co nicht gerne hören werden: Die Islamisierung Deutschlands ist eine Mär. Dies belegen Fakten."
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Grad kurz das Propagandapamphlet überflogen. Darin werden offenbar polnische Saisonarbeiter, die hier zum Erdbeerpflücken kommen, oder Italiener, die im Sommer Eis verkaufen, gleichgesetzt mit Muselmanen, die sich hier samt Familienklan niederlassen und wie die Fliegen vermehren. Klar, sind ja alles Migranten. So kann man such die Statistiken zurechtbiegen.

[Sprecher]

Grad kurz das Propagandapamphlet überflogen. Darin werden offenbar polnische Saisonarbeiter, die hier zum Erdbeerpflücken kommen, oder Italiener, die im Sommer Eis verkaufen, gleichgesetzt mit Muselmanen, die sich hier samt Familienklan niederlassen und wie die Fliegen vermehren. Klar, sind ja alles Migranten. So kann man such die Statistiken zurechtbiegen.

Vor allem wird die Einwanderung aus den Kreißsälen bei dieser Sammlung von "Fakten" mal ganz dezent ausgeblendet.
Mehr als Drittel der Neugebornen hat "Migrationshintergrund" , während die ca. 800.000 Menschen die jedes Jahr das Zeitliche segnen zu weit über 95% Biodeutsche sind.

[Nachbar]

Wir werden unseren Glühwein weiter trinken :-)

Ist ja auch unser Fest, das Sonnenwendfest.

[autochthon]

OFFTOPICALAAAARM!!!!!

Jetzt in ARD: Maischberger. Unser Thema!!

[Nachbar]

Nicht wortlich: bei der Anrede, dass auch Einheimische Rechte haben:

- der Schweizer: "es sind 10 Mio Flüchtlinge in Syrien"
- Roth: "nein, es sind mehr. Sollen wir sie alle draussen lassen?"

[Tutsi]

Ist ja auch unser Fest, das Sonnenwendfest.

Wenn wir auch wissen, wer der Weihnachtsmann ist - Papa oder Opa - es ist die gemeinsame Freude, mal wieder zusammen zu kommen - und einfach mal miteinander verbunden zu sein.

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Die Mysterien der Antike wurden zu unterschiedlichen Zeiten im Jahr gefeiert – im Frühling, im Sommer, im Herbst und zur Wintersonnenwende. Aber die höchste dieser mystischen Feiern, das größte der Mysterien, fand zur Winterzeit statt, wenn die Sonne ihren südlichsten Punkt erreicht hat und sich umwendet und ihre Rückreise nach Norden beginnt.
Mit der Wintersonnenwende am 21. Dezember begannen diese heiligsten der alten Mysterien. Bestimmte, auserwählte Menschen wurden in diese Mysterien eingeweiht, nachdem sie eine bestimmte vorbereitende Schulungsperiode abgeschlossen hatten. Sie waren auserwählt worden, Einweihungsprüfungen durchzumachen, um die göttlichen Fähigkeiten und Kräfte des inneren Gottes im Menschen zu manifestieren.
Zwei Wochen dauerte diese Periode der Schulung oder Einweihung. Am 6. Januar, der später Epiphania genannt wurde (ein griechisches Wort, das das Erscheinen eines Gottes bedeutet) und der sogar noch heute in der Christlichen Kirche gefeiert wird, kam der höchste Augenblick in den alten Einweihungs-Krypten, da sich der Aspirant – wenn er alle Vorprüfungen erfolgreich durchlaufen hatte – seinem eigenen inneren Gott gegenübergestellt sah.

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google: theosophie sonnenwendfest

Meine Freundin und ich, wir werden wieder im Dezember durch die Weihnachtsmärkte pilgern und uns am Licht erfreuen. Wenn wir auch nicht viel kaufen - aber es macht uns Freude und da können uns die Muslime gar nichts - die sehen wir dort nicht - Gott sei Dank - [Links nur für registrierte Nutzer]

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Es ist dem Muslim auch verboten, eine Einladung von Nichtmuslimen zu einem
solchen Anlass anzunehmen, weil es noch schwerer wiegt, als ihnen zu gratulieren, da man selbst daran teilnimmt. Desgleichen ist es Muslimen verboten, Nichtmuslime in ihren Feiern zu diesen Anlässen nachzuahmen, Geschenke auszutauschen, Süßigkeiten oder Speisen zu verteilen oder sich Urlaub zu nehmen, weil der Prophet (a.s.) sagte: „Wer ein Volk nachahmt gehört zu ihm.“ Ibn Taymiya sagt in seinem Buch „iqtida’ as-sirat al-mustaqim mukhalafata ashab al-jahim“: „Die Tatsache, einige ihrer Feste nachzuahmen, sehen sie als Bestätigung ihrer nichtigen Religion und führt eventuell dazu, dass sie die Gelegenheit wahrnehmen und die Glaubensschwachen zu sich ziehen.“
Wer etwas von dem tut, sündigt, egal ob er es aus Schmeichelei oder aus Scham tut, denn dies zählt zum Betrug an Allahs Religion und führt dazu, dass die Nichtmuslime in ihrem Stolz über ihre Religion noch bestärkt werden. Es ist an Allah, die Muslime in ihrer Religion zu stärken, ihnen Festigkeit zu verleihen und ihnen den Sieg über ihre Feinde zu schenken, Er ist stark und mächtig.

[Nachbar]

Wenn wir auch wissen, wer der Weihnachtsmann ist - Papa oder Opa - es ist die gemeinsame Freude, mal wieder zusammen zu kommen - und einfach mal miteinander verbunden zu sein.

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Die Mysterien der Antike wurden zu unterschiedlichen Zeiten im Jahr gefeiert – im Frühling, im Sommer, im Herbst und zur Wintersonnenwende. Aber die höchste dieser mystischen Feiern, das größte der Mysterien, fand zur Winterzeit statt, wenn die Sonne ihren südlichsten Punkt erreicht hat und sich umwendet und ihre Rückreise nach Norden beginnt.

Mit der Wintersonnenwende am 21. Dezember begannen diese heiligsten der alten Mysterien. Bestimmte, auserwählte Menschen wurden in diese Mysterien eingeweiht, nachdem sie eine bestimmte vorbereitende Schulungsperiode abgeschlossen hatten. Sie waren auserwählt worden, Einweihungsprüfungen durchzumachen, um die göttlichen Fähigkeiten und Kräfte des inneren Gottes im Menschen zu manifestieren.

Zwei Wochen dauerte diese Periode der Schulung oder Einweihung. Am 6. Januar, der später Epiphania genannt wurde (ein griechisches Wort, das das Erscheinen eines Gottes bedeutet) und der sogar noch heute in der Christlichen Kirche gefeiert wird, kam der höchste Augenblick in den alten Einweihungs-Krypten, da sich der Aspirant – wenn er alle Vorprüfungen erfolgreich durchlaufen hatte – seinem eigenen inneren Gott gegenübergestellt sah.

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Meine Freundin und ich, wir werden wieder im Dezember durch die Weihnachtsmärkte pilgern und uns am Licht erfreuen. Wenn wir auch nicht viel kaufen - aber es macht uns Freude und da können uns die Muslime gar nichts - die sehen wir dort nicht - Gott sei Dank -

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Es ist dem Muslim auch verboten, eine Einladung von Nichtmuslimen zu einem solchen Anlass anzunehmen, weil es noch schwerer wiegt, als ihnen zu gratulieren, da man selbst daran teilnimmt. Desgleichen ist es Muslimen verboten, Nichtmuslime in ihren Feiern zu diesen Anlässen nachzuahmen, Geschenke auszutauschen, Süßigkeiten oder Speisen zu verteilen oder sich Urlaub zu nehmen, weil der Prophet (a.s.) sagte: „Wer ein Volk nachahmt gehört zu ihm.“ Ibn Taymiya sagt in seinem Buch „iqtida’ as-sirat al-mustaqim mukhalafata ashab al-jahim“: „Die Tatsache, einige ihrer Feste nachzuahmen, sehen sie als Bestätigung ihrer nichtigen Religion und führt eventuell dazu, dass sie die Gelegenheit wahrnehmen und die Glaubensschwachen zu sich ziehen.“

Wer etwas von dem tut, sündigt, egal ob er es aus Schmeichelei oder aus Scham tut, denn dies zählt zum Betrug an Allahs Religion und führt dazu, dass die Nichtmuslime in ihrem Stolz über ihre Religion noch bestärkt werden. Es ist an Allah, die Muslime in ihrer Religion zu stärken, ihnen Festigkeit zu verleihen und ihnen den Sieg über ihre Feinde zu schenken, Er ist stark und mächtig.

Sehr schön, das wünsche ich mir für euch, Hand in Hand das Leben aufsaugen, ewig mit einem Lachen auf den Lippen, Du als März und Deine Freundin als April, gemeinsam den Mai begrüssend.

Die Märtyrer des Todes anderer Weltanschuungen/Religionen haben zwar das alles übernommen, doch bleibt an ihnen weiterhin das Pech ihrer verdrehten und menschenverachtenden Ideologie kleben, für den Tod dazusein, einen Kult für ebendiesem zu leben. Sie sollen uns nicht ineterssieren.

Desgleichen ist es Muslimen verboten, Nichtmuslime in ihren Feiern zu diesen Anlässen nachzuahmen, Geschenke auszutauschen, Süßigkeiten oder Speisen zu verteilen oder sich Urlaub zu nehmen, weil der Prophet (a.s.) sagte: „Wer ein Volk nachahmt gehört zu ihm.“

Hat auch für die Juden Gültigkeit, deren jüdische Existenz dem Grunde nach, nach eigenen jüdischen Angaben, schon vor der Zeit Jesu darniederging, manche Juden benennen hierzu das II. Jahrhundert vor der Zeitrechnung, und verweisen auf die Fülle und das Ausmaß der Anreicherung jüdischer Inhalte mit dem hellenischen Element, dem Hellenismus.

Daher kommt auch heute eine sehr mächtige Jüdin zu diesem Schluß:
"Wer heute denkt, der denkt Griechisch, auch wenn er es nicht erahnt"