...die gleich bei mir um die Ecke wohnt, hat mir eben ihr Leid geklagt.
Sie hat über 40 Jahre lang hier in Deutschland gearbeitet und 3 gesunde Kinder großgezogen. Trotzdem muss die Dame heute beim Sozialamt um Wohngeld betteln, Kontoauszüge vorlegen, jeden ihrer ausgegebenen Cents belegen.
Das Haus in dem sie wohnt war mal sozialer Wohnungsbau. Die Stadt hat es vor ein paar Jahren gemeinsam mit vielen anderen an einen "Investor" verkauft, um den städtischen Haushalt zu sanieren. Seitdem verkommt das Haus immer mehr.
Und jetzt lese ich von einem David Böcking auf [Links nur für registrierte Nutzer], dass UNBEDINGT kommerzielle "Unternehmer" als Vermieter ins Boot geholt, private Wohnungen genutzt (welche???) und neue Sozialwohnungen für Migranten gebaut werden müssen.
Sind die so genannten "Migranten" wirklich so viel mehr wert als deutsche Rentnerinnen und Rentner ???