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Thema: AKIF PRINCCI: Abrechnung mit einem "Spiegel"-Schreiber

  1. #1
    NICHT GEHIRNGEWASCHEN Benutzerbild von Strandwanderer
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    Standard AKIF PRINCCI: Abrechnung mit einem "Spiegel"-Schreiber

    .
    Wieder einmal hat Akif Pirincci zugeschlagen

    Auf seine unverwechselbare Art rechnet er mit einem ehemaligen TAZ-"Jounalisten" ab, der seit 2004 stellvertretender Leiter des Berliner Büros des "Spiegels" ist und weitere Funktionen bei deisem Blatt innehat: [Links nur für registrierte Nutzer] .

    "WENN LATRINENPUTZER DER „taz“ ASTRONOMISCH WERDEN

    [Links nur für registrierte Nutzer]Severin Weiland ist ein junger Hüpfer von 52 Jahren. Und wie das so ist bei total wilden, total modernen, total und immerzu mit epochalen neuen Ideen schwanger gehenden Jugendlichen besitzt er eine natürliche Abneigung gegen diese total verkalkten, total gestrigen und, ja, konservativen „60 plus“-Wichser:

    „Es waren in Essen überwiegend ältere Männer (das Publikum 60 plus stellte unter den 3400 Mitgliedern eine deutliche Mehrheit). Unter denen sind viele, denen nicht nur der Euro, sondern irgendwie die ganze Richtung in dieser Republik nicht paßt.“
    Waaaaas?! Diesen dementen, Rollstuhl rollenden und auf Krankenbahren herbeigekarrten Scheintoten paßt die ganze Richtung in dieser Republik nicht? Aber es steht doch in jedem Personalausweis gleich nach Name und Geburtsdatum, daß jedem Bürger der Bundesrepublik Deutschland „die ganze Richtung“ der Blockparteien passen „muß“ und daß jeder, der etwas gegen den Euro hat, vom Sondereinsatzkommando des SPIEGEL ONLINE aufgespürt und füsiliert wird. Naja, diese alten Leutchen können halt nicht mehr so gut sehen und infolgedessen auch nicht mehr lesen wie Jung-Severin.

    Doch bevor wir zum Thema kommen, beschäftigen wir uns noch ein bißchen mit dem Teenager Severin selbst bzw. mit seiner Kindheit. Als der nämlich noch ganz, ganz klein war, ging er in den „taz“-Kindergarten und spielte dort mit anderen Lausbuben Ich-bin-ein-Journalist, was für Erwachsene wirklich sehr lustig anzuschauen war. Die „taz“ ist jene Zeitung, die zwar weniger Leser als dieser Blog hat und in Wahrheit ein Propagandainstrument der Kinderfickerpartei DIE GRÜNEN und der Mauermörderpartei DIE LINKE ist, aber trotzdem, äh nee, genau deshalb vor ein paar Wochen vom Berliner Senat für mehr als 3,7 Millionen Euro gekauft worden ist, auf daß sie fürderhin seine grün-linksversiffte Botschaft mit mehr Elan verbreitet. Die dem richtig arbeiten gehen müssenden Steuerzahler unter Androhung von Gewalt und Gefängnisaufenthalt abgepreßten 3,7 Mio nennt man zwar verschämt Subventionen und so, aber es bleibt trotzdem ein einmaliger politischer Vorgang in der Bundesrepublik seit dem Krieg, daß der Staat zur Verbreitung seiner Ideologie eine private und unabhängig sein sollende Zeitung akquiriert.

    Bei diesem Kloakenblatt namens „taz“, welches in Wahrheit eine kommunistische, Deutschland hassende, mit der faschistischen SA der Linken namens Antifa Seit an Seit marschierende und vor noch nicht allzu langer Zeit die Kinderfickerei propagierende Kaderschmiede ist, hat Klein-Severin sein Handwerkszeug gelernt, bevor er elegant zum SPIEGEL wechselte. Nun ist das nichts Besonderes, denn aus dem Scheißhaus „taz“, deren menstruierende „Journalistinnen“ vermutlich auf der Straße Geld für Binden erbetteln müssen, weil das eigentliche Geschäft nix abwirft, kommen sie ja alle mit Rang und Namen. Sämtliche links drehenden Schlüsselpositionen in deutschen Medien sind gegenwärtig mit diesen „taz“-Talentlosen besetzt, deren einziges Talent darin besteht, den grün kommunistischen und inzwischen islamischen Dünnschiß zu papageien. Zuletzt Chefredakteurin Ines Pohl, die zur Deutschen Welle gewechselt ist.

    So viel zur Einstimmung auf Severin Weilands Vergangenheit. Der 52-jährige Springinsfeld Severin war jetzt auf dem letzten Parteitag der AfD, vermutlich gleich nach seiner Prostatauntersuchung, und durfte dort Unglaubliches miterleben, als Bernd Lucke entthront wurde und Frauke Petry das Steuer der Partei übernahm:
    „Sie (Petry) verteidigte ihre Kontakte zu den Islamfeinden von Pegida – man müsse von dort nicht alles übernehmen, aber es seien jene Bürger, für die die AfD `primär´ Politik machen wolle. Was das konkret heißt, war in der Grugahalle zu sehen und zu hören: Hass und Aggressionen schlugen Bernd Lucke entgegen.“

    Feinde von Islam? Wieso hat denn der Islam Feinde? Und ist so etwas überhaupt erlaubt? Ich meine, hat die Gedanken-SS von den Mainstreammedien Hand in Hand mit der Islam-gehört-unzweifelhaft-zu-Deutschland-Merkel diese Feindschaft je freigegeben? Islamfeind klingt ja so ein bißchen nach Menschenfeind, und wer sollte schon etwas gegen Menschen haben, die im Namen ihrer Religion Frauen am lebendigen Leibe verbrennen, nachdem sie sie gruppenvergewaltigt haben, Köpfe in Serie tranchieren, unsere schönen Ortschaften mit Moscheen zukacken und ihre religiösen Sitten, darunter auch das Foltern von Tieren gehört, bis in unsere Kindergärten und Schulen hineintragen. Also wirklich! . . ."


    Fortsetzung des Zitats im nächsten Beitrag
    .„Es gibt Verbrechen gegen und Verbrechen für die Menschlichkeit. Die Verbrechen gegen die Menschlichkeit werden von Deutschen begangen. Die Verbrechen für die Menschlichkeit werden an Deutschen begangen.“ Carl Schmitt, deutscher Staatsrechtler und Philosoph

    "Der Sieg ging an die Alliierten, der soldatische Ruhm an die Deutschen." Drew Middleton, amerikanischer Militärpublizist

  2. #2
    NICHT GEHIRNGEWASCHEN Benutzerbild von Strandwanderer
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    Standard AW: AKIF PRINCCI: Abrechnung mit einem "Spiegel"-Schreiber

    (Fortsetzung)

    "Allerdings verwendet der junge Severin hier den üblichen Betrug, den er zu seinen seligen Zeiten bei der betrügerischen „taz“ gelernt hat. Urplötzlich stellt er Lucke als einen altehrwürdigen Systemparteiler dar, der, ja, sagen wir es ganz offen, von einer Faschistin und ihrem Anhang weggefegt wurde. Da Severin offenkundig außer den Sicherheitshinweisen auf den Kotztüten im Flugzeug nix anderes liest, hat er wohl auch das Lesen der in die Legion gehenden SPIEGEL-Artikel in den letzten Monaten und Jahren über AfD und Lucke zu lesen vermieden. Da wurde der Altehrwürdige nämlich ganz und gar nicht als „Einer von uns“ apostrophiert, sondern als Europafeind, Rechtspopulist, Ausländerfeind und selbstverständlich als Nazi. Erst als er auf Druck der Presse hin klein beigab und sich wie ein „anständiger“ Politiker benahm, also grün-links versifft, ging man gnädiger mit ihm um. Das war sein Lohn. Da kommt der „Rechtsruck“, wo gerade auch noch offenbar wird, daß eine alte Frau, die von Tuten und Blasen keine Ahnung hat, Milliarden von deutschen Steuergeldern für das Griechenland-Wahnsinn einfach mal so eliminiert hat, natürlich ungelegen.

    „In der AfD hat sich längst eine deutsche Parallelwelt formiert. Dieser ganz eigene Kosmos, ähnlich dem von Internetforen, hat sich weitgehend immunisiert gegenüber einer sich rasant wandelnden Gesellschaft.“
    Die Parallelwelt, von der Severin deliriert, existiert nur in seiner kümmerlichen Phantasie und den Redaktionsstuben der Lügenpresse. Eines hat sich nämlich in seiner so gewandelten Gesellschaft mitnichten gewandelt, nämlich das Eintreiben vom ehrlich verdientem Geld von ehrlich arbeitenden Leuten von den Bluthunden vom Finanzamt, womit der ganze erzwungene Wandel zugunsten von Schmarotzern, Perversen, Volksschädlingen, Gender-Lesben, fremden Invasoren, Schwindel-Energiebaronen, Asyl- und Migrationsindustrieparasiten und Stinkefaulen, die immer zahlreicher vom Staat alimentiert werden. Das ist ist so, wie wenn ich eine Frau vergewaltige und dann ihr süffisant lächelnd sage: Das war keine Vergewaltigung, denn jetzt hast du dich ja zu einer Hure gewandelt.

    Ach, noch was Severein, du junger Gott, das mit Internet und Internetforen und so, ich hoffe die machen dich auch bald arbeitslos. Höre da schlimme Dinge von deinem Brötchengeber …"

    [Links nur für registrierte Nutzer]


    Die letzten beiden Sätze werden viele Miarbeiter und Freunde des selbsternannten "Sturmgeschützes der Demokratie" sicher mit einer Träne im Knopfloch lesen.
    .„Es gibt Verbrechen gegen und Verbrechen für die Menschlichkeit. Die Verbrechen gegen die Menschlichkeit werden von Deutschen begangen. Die Verbrechen für die Menschlichkeit werden an Deutschen begangen.“ Carl Schmitt, deutscher Staatsrechtler und Philosoph

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  3. #3
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    Standard AW: AKIF PRINCCI: Abrechnung mit einem "Spiegel"-Schreiber

    Gäbe es doch mehr solcher Türken wie Akif! Lieber hundert Akifs als einen Weiland oder eine Roth oder wie die rot-grünen Apparatschiks heißen.
    Angebot und Nachfrage...das ist es, worauf ihr Menschen des nächsten Jahrhunderts stolz sein werdet. Friedrich Nietzsche

  4. #4
    NICHT GEHIRNGEWASCHEN Benutzerbild von Strandwanderer
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    Standard AW: AKIF PRINCCI: Abrechnung mit einem "Spiegel"-Schreiber

    Zitat Zitat von Bettmaen Beitrag anzeigen
    Gäbe es doch mehr solcher Türken wie Akif! Lieber hundert Akifs als einen Weiland oder eine Roth oder wie die rot-grünen Apparatschiks heißen.

    Ich möchte hinzufügen:

    Gäbe es doch mehr Deutsche wie diesen aufrichtigen und unerschrockenen Türken,
    der sich nicht wie viele andere "Intellektuelle" für die Lügenpropaganda des Regimes einspannen läßt.
    .„Es gibt Verbrechen gegen und Verbrechen für die Menschlichkeit. Die Verbrechen gegen die Menschlichkeit werden von Deutschen begangen. Die Verbrechen für die Menschlichkeit werden an Deutschen begangen.“ Carl Schmitt, deutscher Staatsrechtler und Philosoph

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  5. #5
    Realist Benutzerbild von rechtsvonlinks
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    Standard AW: AKIF PRINCCI: Abrechnung mit einem "Spiegel"-Schreiber

    Bei diesem Kloakenblatt namens „taz“,...
    ... denn aus dem Scheißhaus taz“,...
    Kurz und prägnant beschreibt er die taz. Wo er recht hat, hat er eben recht.

  6. #6
    GESPERRT Benutzerbild von Wadenkater
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    Standard AW: AKIF PRINCCI: Abrechnung mit einem "Spiegel"-Schreiber

    Zitat Zitat von Bettmaen Beitrag anzeigen
    Gäbe es doch mehr solcher Türken wie Akif! Lieber hundert Akifs als einen Weiland oder eine Roth oder wie die rot-grünen Apparatschiks heißen.
    Der hat wirklich a Goschn wie a Schwert!

  7. #7
    NICHT GEHIRNGEWASCHEN Benutzerbild von Strandwanderer
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    Standard AW: AKIF PRINCCI: Abrechnung mit einem "Spiegel"-Schreiber

    Zitat Zitat von rechtsvonlinks Beitrag anzeigen
    Kurz und prägnant beschreibt er die taz. Wo er recht hat, hat er eben recht.

    Ich find's lustig, wie die TAZ-Schmieranten einen jedes Mal anbetteln, wenn man eine ihrer Seiten aufruft.

    Die bilden sich wirklich ein, daß jemand, der seine fünf Sinne beisammen hat, für ihren Dreck zahlt.
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  8. #8
    Orthodox Benutzerbild von Ausonius
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    Standard AW: AKIF PRINCCI: Abrechnung mit einem "Spiegel"-Schreiber

    Zitat Zitat von Strandwanderer Beitrag anzeigen
    Ich möchte hinzufügen:

    Gäbe es doch mehr Deutsche wie diesen aufrichtigen und unerschrockenen Türken,
    der sich nicht wie viele andere "Intellektuelle" für die Lügenpropaganda des Regimes einspannen läßt.
    Die Tragik des Akif Pirincci ist, dass seine rechtsdrehenden Leser ihn nie als Deutschen akzeptieren werden, obwohl er einer ist und sich auch so sieht, und mag er noch so nationalistisch herumpoltern.


    Freiheit oder AfD!

    "nothing bad in your life is your fault its all those damn dirty minorities and you don't have to work to make things better just hate them enough and that will magically fix everything" - ein kluger Redditor

  9. #9
    a.D. Benutzerbild von Gärtner
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    Standard AW: AKIF PRINCCI: Abrechnung mit einem "Spiegel"-Schreiber

    Zitat Zitat von Bettmaen Beitrag anzeigen
    Gäbe es doch mehr solcher Türken wie Akif! Lieber hundert Akifs als einen Weiland oder eine Roth oder wie die rot-grünen Apparatschiks heißen.
    Da gibt es durchaus einige. Wenn ich mich z.B. so in Bayern umhöre, etwa bei meiner Verwandschaft in Ingolstadt, höre ich, die Viertel mit den Türken hätten einen phantastischen CSU-Anteil. Und Bekannte aus Tegernsee wiesen mich erst jüngst auf einen CSU-Landtagsabgeordneten hin, der Ägypter ist.

    Es ist doch nie so einfach und eindeutig, wie manche gern denken.
    "Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte
    lang über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."

    Umberto Eco

  10. #10
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    Standard AW: AKIF PRINCCI: Abrechnung mit einem "Spiegel"-Schreiber

    Ich hab Severin Weiland mal auf einer Party getroffen. Fand ihn ziemlich arrogant. Er war wohl damals bei der TAZ und fand sich immens wichtig. Offenbar hat er es anschliessend bis zum SPIEGEL geschafft, congrats.

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