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Über 10 000 bei PEGIDA in Dresden
von da: [Links nur für registrierte Nutzer]
Ab nun soll der Protest in Dresden wieder wöchentlich auf die Straße getragen werden. Bei der Montagskundgebung der Pegida-Bewegung am 7. September fanden sich über 10.000 Teilnehmer friedlich auf dem Dresdner Neumarkt ein. Tatjana Festerlings Rede wurde mit enormer Zustimmung quittiert.
Gegen 18 Uhr 45 eröffnete Lutz Bachmann die Pegida-Kundgebung auf dem Dresdner Neumarkt. Thematisiert wurde durch den Pegida-Mitbegründer die „unkontrollierte Masseneinwanderung“ sowie die fehlgeleitete Politik aus Berlin, die seiner Ansicht nach an den Menschen vorbei regiere. Bachmann stellte die Frage, wie viele unter den syrischen Asylanten tatsächlich Syrer seien, nachdem bekannt wurde, dass paketweise gefälschte Pässe nach Deutschland mit der Post verschickt wurden.
Die Herrschenden in Berlin hätten vor der Gefahr die Augen verschlossen oder eine gute „Exit-Strategie, um sich im Notfall abzusetzen“. Die sich zusehends vergrößernden Teilnehmerschaft forderte er auf: „Merkt Euch die Namen!“..........
„Wollt Ihr den totalen Asylstaat?”, so die provokante Frage der Pegida-Kandidatin der vergangenen OB-Wahl in Dresden, die mit enormen Beifall begrüßt wurde. Sie könne die Bilder der „links-grünen Gutmenschen“, die ihre Willkommens-Gesänge bei jeder Ankunft eines weiter Immigranten-Zugs anstimmten, nicht mehr sehen. „Asylanten und Refugees” würden in Deutschland „zu Ersatz-Heiligen gemacht” und bereits bei ihrer Ankunft „mit quasi-religiösen Unterwerfungsgesten” begrüßt........
Was hier in Deutschland passiere, sei Krieg. Merkel habe sich ein ganzes Heer an Psychologen zugelegt, die daran arbeiten würden, dass die Deutschen sich weiter schuldig fühlen und sich untertänig verhalten und nicht aufmucken. Dies, so die ehemalige AfD- Politikerin, sei psychologische Kriegsführung. Zudem haben es die Deutschen mit Politikern zu tun, die vollkommen unfähig im Krisenmanagement seien und mit „verhetzenden Äußerungen offen zeigen“ würden, dass sie den Bürger verachten........
Riesiger Beifall wurde Festerling zuteil, als sie zum „geschlossenen zivilen Ungehorsam” aufrief. Falls es in Dresden zu Demonstrationsverboten kommen sollte, werde sie jeden Montag zufällig um 18 Uhr 30 „hier auf dem Platz eine rauchen”. Lutz Bachmann schloss sich der „Einladung“ an.
Abschließend wies Bachmann darauf hin, dass es in Dresden, Leipzig und Chemnitz ab sofort wieder zu wöchentlichen Demonstrationen kommen werde und forderte dazu auf, Pegida auch in den alten Bundesländern zu unterstützen. Auf die Straße zu gehen, sei die „einzige Chance, dass dieser Irrsinn“ noch beendet werden könne.
Jaaaaaaaaaaa, die Sachsen zeigen wo der Hammer hängt! - Nicht nur Quasseln - Handeln!
Das sollte das ganze Land motivieren.