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Thema: Weshalb Islam und Christentum niemals Hand in Hand gehen können.

  1. #91
    Tod den Eliten Benutzerbild von Rikimer
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    Standard AW: Weshalb Islam und Christentum niemals Hand in Hand gehen können.

    Zitat Zitat von hpd1311 Beitrag anzeigen
    Der Widerspruch ist doch offensichtlich. Lies doch mal die Bibel!
    Ward getan und nun? Wo ist der Widerspruch? Der Widerspruch steht nur dort, wo sich die Kirchen, je nach Zeitgeist, nur das herauspicken, was ihnen gefaellt.
    „Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
    (Theodor Körner 1791-1813)

  2. #92
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    Standard AW: Weshalb Islam und Christentum niemals Hand in Hand gehen können.

    2.Mose: 32:27

    Ersagte zu ihnen: So spricht der Herr, der Gott Israels: Jeder legesein Schwert an. Zieht durch das Lager von Tor zu Tor! Jedererschlage seinen Bruder, seinen Freund, seinen Nächsten.


    5.Mose: 20:16

    Ausden Städten dieser Völker jedoch, die der Herr, dein Gott, dir alsErbbesitz gibt, darfst du nichts, was Atem hat, am Lebenlassen.


    5.Mose: 28:63

    Sowie der Herr seine Freude daran hatte, euch Gutes zu tun und euchzahlreich zu machen, so wird der Herr seine Freude daranhaben, euch auszutilgen und euch zu vernichten. Ihr werdet ausdem Land, in das du nun hineinziehst, um es in Besitz zu nehmen,herausgerissen.


    1.Sam15:3

    Darumzieh jetzt in den Kampf, und schlag Amalek! Weihe alles, was ihmgehört, dem Untergang! Schone es nicht, sondern töte Männerund Frauen, Kinder und Säuglinge, Rinder und Schafe, Kamele undEsel!


    Jes63:6

    Ichzertrat die Völker in meinem Zorn, ich zerschmetterte sie in meinemGrimm, und ihr Blut ließ ich zur Erde rinnen.


    Jer48:10

    10Verflucht, wer den Auftrag des Herrn lässig betreibt, ja, verflucht,wer sein Schwert abhält vom Blutvergießen.







    Dann lies mal die Bergpredigt:
    Matthäus 5, 1-12




    Kein Widerspruch?
    "Freiheit bedeutet Verantwortlichkeit; das ist der Grund, warum die
    meisten Menschen sich vor ihr fürchten."

    George Bernard Shaw

  3. #93
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    Standard AW: Weshalb Islam und Christentum niemals Hand in Hand gehen können.

    Zitat Zitat von hpd1311 Beitrag anzeigen
    2.Mose: 32:27
    Ersagte zu ihnen: So spricht der Herr, der Gott Israels: Jeder lege sein Schwert an. Zieht durch das Lager von Tor zu Tor! Jederer schlage seinen Bruder, seinen Freund, seinen Nächsten.
    -
    5.Mose: 20:16
    Ausden Städten dieser Völker jedoch, die der Herr, dein Gott, dir als Erbbesitz gibt, darfst du nichts, was Atem hat, am Leben lassen.
    -
    5.Mose: 28:63
    Sowie der Herr seine Freude daran hatte, euch Gutes zu tun und euchzahlreich zu machen, so wird der Herr seine Freude daran haben, euch auszutilgen und euch zu vernichten. Ihr werdet ausdem Land, in das du nun hineinziehst, um es in Besitz zu nehmen, herausgerissen.
    -
    1.Sam15:3
    Darumzieh jetzt in den Kampf, und schlag Amalek! Weihe alles, was ihmgehört, dem Untergang! Schone es nicht, sondern töte Männerund Frauen, Kinder und Säuglinge, Rinder und Schafe, Kamele und Esel!
    -
    Jes63:6
    Ich zertrat die Völker in meinem Zorn, ich zerschmetterte sie in meinem Grimm, und ihr Blut ließ ich zur Erde rinnen.
    -
    Jer48:10
    Verflucht, wer den Auftrag des Herrn lässig betreibt, ja, verflucht, wer sein Schwert abhält vom Blutvergießen.


    Dann lies mal die Bergpredigt:
    Matthäus 5, 1-12

    Kein Widerspruch?
    Keine wunderbare "Kultur", die die Juden verbreiten, deshalb wu/erden sie von den Graeco-Römern auch als "widerliches Volk" bezeichnet.

    Der Juden heilige Werke sollten verboten werden, reine Gebrauchsanweisung der Gewalt, die von ihnen als Religion bezeichnet wird.

    Dazu sagen wir: Nein.


    Viele Texte der jüdischen Bibel jugendgefährdend. Auf Index setzen!
    ([Links nur für registrierte Nutzer])
    Evangelischer 'Theologe' meint: Die Bibel habe einen jugendgefährdenden Inhalt. Sie laufe an hunderten Stellen mit ihren 'menschen- und lebensfeindlichen Aussagen' den Menschenrechten zuwider.

  4. #94
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Weshalb Islam und Christentum niemals Hand in Hand gehen können.

    Zitat Zitat von hpd1311 Beitrag anzeigen
    Kein Widerspruch?
    Würdest Du Dich auf den Standpunkt stellen, dass ein Vater, der bei Polizei oder Bundeswehr arbeitet, seinem Kinde nicht gebieten dürfe, Konflikte nicht mit Gewalt lösen?
    Würdest Du Dich auf den Standpunkt stellen, dass ein Staat, der Erpressung verbietet und strafrechtlich ahndet, keinen Finanzämter haben dürfe?
    Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
    (Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)

  5. #95
    Mitglied Benutzerbild von hpd1311
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    Standard AW: Weshalb Islam und Christentum niemals Hand in Hand gehen können.

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Würdest Du Dich auf den Standpunkt stellen, dass ein Vater, der bei Polizei oder Bundeswehr arbeitet, seinem Kinde nicht gebieten dürfe, Konflikte nicht mit Gewalt lösen?
    Würdest Du Dich auf den Standpunkt stellen, dass ein Staat, der Erpressung verbietet und strafrechtlich ahndet, keinen Finanzämter haben dürfe?
    Das sind typische Fragen, wie sie ein Komitee bei einer Kriegsdienstverweigerung stellen würde. Mit der eigentlichen Frage haben sie nichts zu tun...
    "Freiheit bedeutet Verantwortlichkeit; das ist der Grund, warum die
    meisten Menschen sich vor ihr fürchten."

    George Bernard Shaw

  6. #96
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Weshalb Islam und Christentum niemals Hand in Hand gehen können.

    Zitat Zitat von hpd1311 Beitrag anzeigen
    Das sind typische Fragen, wie sie ein Komitee bei einer Kriegsdienstverweigerung stellen würde. Mit der eigentlichen Frage haben sie nichts zu tun...
    Doch, haben sie, es geht darin um sich vermeintlich widersprechende Aussagen oder Haltungen bzw. um performative Widersprüche, d.h. das eine zu sagen, während man das andere tut.
    Darf z.B. mir ein Erpresser Erpressung verbieten? Mit welchem Recht?

    Im konkreten hier diskutierten Falle können wir uns fragen, ob sich der Widerspruch nicht auflösen liesse dadurch, dass man die regelsetzende Instanz als definitionsermächtigt sieht dahingehend, dass wenn sie "A" sagt und "B" sagt, man diejenigen Deutungen von "A" und "B" wählen sollte, bei denen man den Widerspruch vermeidet;
    oder ob man Ausnahmen von der Regel annimmt im Sinne etwas eines lex specialis derogat legi generali;
    oder ob man nach dem Grundsatz des lex posterior derogat legi priori verfährt.
    Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
    (Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)

  7. #97
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    Standard AW: Weshalb Islam und Christentum niemals Hand in Hand gehen können.

    Warum der Islam, auch vor allem deutsche Konvertiten so gern in der letzten Zeit deutsche Geistesgrößen in Philosophie und Politik der letzten 200 Jahre für den Islam nutzen wollen, ist mir ein Rätsel oder sollte es nicht sein, denn damit möchte man die Menschen anziehen, damit sie auch konvertieren. Ist, nach meiner Meinung, ein ganz schlauer Trick, um den Islam noch weiter zu verbreiten.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    II Lessing und das Islambild der Aufklärung
    Um die Bedeutung von Lessings Auseinandersetzung mit dem Islam einschätzen zu können, muss man zunächst einen Blick auf das Islambild der Aufklärung werfen. Die Aufklärung begünstigte die Auseinandersetzung mit fremden Religionen und Kulturen und es entstand zum erstenmal ein echtes wissenschaftliches Interesse am Islam. Dennoch kann man nicht von einer großen Änderung in der allgemeinen Meinung sprechen. Annemarie Schimmel spricht in ihrer Einschätzung vorsichtig von einem „Wandel in der Haltung einer gewissen Gruppe von Gelehrten“. Noch kritischer beurteilt Edward Said die Entwicklung: Die säkularisierende Tendenz der Aufklärung habe die alten religiösen Muster des Mittelalters nicht einfach abgeschafft, vielmehr wurden sie „rekonstruiert, wieder angewendet; in dem säkularen Rahmen neu verteilt.“
    entnommen von google mit Suchwort: »Mohammed war ein Betrüger« Scheinbar pro-islamische Äußerungen Friedrichs des Großen werden aus dem Zusammenhang gerissen zitiert

  8. #98
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    Standard AW: Weshalb Islam und Christentum niemals Hand in Hand gehen können.

    War Jesus ein Syrier ?

    So jedenfalls schreiben Theosophen:

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Jesus, der syrische Avatāra, lehrte nichts Neues. Er wies nur wieder einmal auf den uralten Pfad zu spirituellem Leben hin, auf den Pfad zu Weisheit und spiritueller Kraft; und er sagte seinen Anhängern, was und wie sie es vollbringen könnten, wenn sie diesem Pfad folgten, so dass sie schließlich so werden könnten wie er – so weit seine Weisheit und seine Kraft reichten. Denn im Herzen des Herzens jedes Menschen gibt es eine Gottheit, seinen eigenen inneren Gott, den die Christen mit einer mystischen Veranlagung heute den immanenten Christus nennen.

    Die Lehren, die Jesus im Neuen Testament zugeschrieben werden, sind nicht neu. Ihr werdet nicht das geringste Neue in all den angeblichen Lehren von Jesus finden – nicht das geringste; und darin liegt in einem Sinne der glänzende Beweis für die Mission von Jesus auf Erden. Er hat dieselben alten Weisheitslehren gelehrt, die den menschlichen Urformen vor Äonen und aber Äonen der fernen evolutionären Vergangenheit von spirituellen Wesenheiten gegeben wurden, welche zu den Menschen hinabstiegen, mit ihnen arbeiteten, sie leiteten und lehrten. Entweder degeneriert oder absichtlich blind sind jene Menschen, die nach Studium der religiösen und philosophischen Berichte der Geschichte die Spuren oder Insignien nicht erkennen, die in spiritueller Flammenschrift quer durch das menschliche Leben geschrieben sind und welche die Ideale – das Spirituelle dessen, was diese großen Wesen lehrten – herausstellen.


    Jesus lehrte Theosophie, und zwar auf eine Weise und mit Worten, die für die Menschen seiner Zeit geeignet waren. Weil also das, was er lehrte, theosophisch ist, beanspruchen wir ihn als einen der unseren. Er war der Theosophische Lehrer jener Menschen, zu welchen er in seiner Zeit kam; doch war er ein sehr hoher und edler Lehrer, denn Theosophische Lehrer sind untereinander verschieden – genauso wie gewöhnliche Menschen. Es gibt durchschnittliche Lehrer, höhere, noch höhere und schließlich die höchsten – wenn ihr sie so nennen wollt. Aber ihre Hierarchie hört hier nicht auf.


    „Glaubt den Menschen nicht“, sagte dem Inhalt nach der syrische Weise damals zu seinen Schülern, „wenn immer sie zu euch kommen und euch sagen: ‘Siehe, ich bin der Christus, folgt mir!’ Glaubt ihnen nicht!“ Wenn aber einer vor euch hintritt und euch im Namen des Christus-Geistes sagt, dass ihr der Wahrheit folgen sollt, deren klingende Töne in jedem normalen Menschenherzen zu hören sind, und wenn er im Namen des Gottes im Innern, im Namen des inneren Christus, im Namen des inneren Buddha spricht, dann – so sagte der syrische Weise dem Inhalt nach – „ist er wie ich. Ihm folget!“


    http://www.compass-infodienst.de/Andreas-Goetze-Die-syrischen-Wurzeln-des-Christentums.12556.0.html

    II. Die vergessene „Kirche im Osten“

    In der westlichen Kirchengeschichte beschränkt sich die allgemeine Kenntnis der Konfessionen in der Regel auf katholisch, evangelisch und orthodox. Die Glaubensüberzeugungen der orientalischen Kirchen mit ihren Gemeinsamkeiten und Unterschieden sind vielfach nicht bekannt. Diese Kirchen des Mittleren Ostens sind aber nicht bloß „pure Geschichte“, sie sind weiterhin lebendige Zeugen christlichen Glaubens in den heute mehrheitlich muslimisch geprägten Gesellschaften der arabischen Welt. Das gilt insbesondere für die „Heilige Apostolische und Katholische Assyrische Kirche des Ostens“ [Links nur für registrierte Nutzer] , im Folgenden „ostsyrische Kirche“ oder „Kirche des Ostens“ [Links nur für registrierte Nutzer] genannt. Sie hat mit ihren theologischen Grundgedanken und insbesondere mit ihrem Verständnis von Jesus Christus bemerkenswerten Einfluss im Großraum Syrien gehabt.

    Der in der westlichen Kirchengeschichte gebräuchliche Ausdruck „Nestorianer“ wird von der „Kirche des Ostens“ abgelehnt. Sie verstehen sich nicht als Kirche, die auf den syrischen Kirchenvater Nestorius zurückgeht. Und vor allem kommt in der Bezeichnung „Nestorianer“ die abfällige Deutung der ostsyrischen Christen als Häretiker zum Ausdruck: als Mitglieder einer Kirche, die vom wahren – dem westlichen (!) – Glauben abgefallen ist. Der Ausdruck „Nestorianer“ ist daher keine Selbst-, sondern eine westliche Fremdbezeichnung und sollte deshalb im ökumenischen Gespräch vermieden werden[Links nur für registrierte Nutzer].

    Es ist in der westlichen Welt kaum bekannt, dass diese „Kirche des Ostens“ eine höchst lebendige Kirche im syrischen Großraum gewesen ist, die nach dem 4. Jahrhundert größer und einflussreicher war als es die katholische Kirche und der Vatikan heute sind. Der Ursprung dieser „Kirche des Ostens“ liegt vor allem im Gebiet des persischen Reiches. Sie war es, der es gelang, den christlichen Glauben in Mesopotamien, Arabien und Asien bis nach Indien und sogar nach China auszubreiten. Sie prägte in den ersten nachchristlichen Jahrhunderten die weitere religiöse und politische Entwicklung des Großraums Syrien. Sie war bis zum Mongolensturm im 14. Jahrhundert im asiatischen Raum eine blühende Kirche[Links nur für registrierte Nutzer].

    Untersucht man ihre theologischen Grundgedanken, wird offenkundig, wie bedeutsam ihre Art zu glauben, ihre Theologie, ihr Selbstverständnis für die arabischen Christen in vorabbasidischer Zeit (vor dem 8. Jahrhundert) gewesen ist. Mehr noch: Mit der Kenntnis der theologischen Grundgedanken der „Kirche des Ostens“ werden einem christlich-muslimischen Dialog neue Perspektiven eröffnet. Dem ostsyrischen Christentum, wie es sich ab dem 4. Jahrhundert entwickelt hat, so die These, kommt eine besondere Aufmerksamkeit bezüglich der Anfänge des Islam zu. Schon im 19. Jahrhundert hat der Orientalist und Religionswissenschaftler Tor Andrae in seinen Forschungen darauf hingewiesen, dass Muhammad wohl durch missionarische Predigten der syrischen Christen geprägt worden sei[Links nur für registrierte Nutzer].

    1. Auf „syrische Weise“ Christ sein
    Könnte es sein, daß die Syrer mal die besseren Christen werden könnten ? Denn wir haben das Christentum weder geschätzt, noch geachtet, noch verstanden. Die Germanen hatten eine Naturreligion und man hatte sie ihnen ausgetrieben.

    Welcher größere Sinn steckt hinter den Asylströmen, besonders aus Syrien und wird Syrien jemals wieder für syrische Christen bewohnbar werden ?

    Welche Auswirkungen haben die Kriege im Orient ?

    Werden nicht nur die Grenzen verschoben, sondern der Islam damit insgesamt verändert.

    Heute im DLF ein Muslim, der behauptet, daß Muhammed nie kriegerisch war. Man liest also auch überall und möchte den Islam in das Licht stellen, aus dem ihn der Autor Abdel-Samad bringt.

    Sind Religionskriege im Kommen ?

  9. #99
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    Standard AW: Weshalb Islam und Christentum niemals Hand in Hand gehen können.

    Ging mir gestern Abend durch den Kopf - der Unterschied von Christentum und Islam.

    Christentum hat den Gottes Sohn - [Links nur für registrierte Nutzer]

    Mit dem Licht.

    Man hat Jesus oft als einen guten Hirten dargestellt, der seine Schafe behütet. Doch auch der Mensch ist ein Hirte für seine Zellen und muss sie vor Wölfen schützen, die ständig in die Herde eindringen wollen, wie Mikroben, Larven, Elementale, die unaufhörlich über sie herfallen.

    Wenn der Mensch nicht die großen Wahrheiten der göttlichen Welt anwendet und nicht in Harmonie mit den Regeln der lebendigen Natur lebt, wird sein Organismus schwach. Darum muss er sich mit dem Licht verbinden. Er muss lernen, es in seine Zellen zu schicken, um die »Wölfe« im Inneren zu verjagen. Nur die Lehre des Lichtes, die Lehre Christi kann euch auferwecken. Jesus zu lieben und zu predigen, wie man es seit zweitausend Jahren macht, nützt nichts. Das ist die äußere Seite der Religion, die einfache Seite. Der Mensch bleibt ein vom eigenen Volk, von den eigenen Schwächen, den eigenen Zellen entthronter König. Deshalb wird der Mensch nur dann zu einem guten Hirten, wenn er der Kraft des Lichtes, des belebenden, stärkenden und befreienden Geistes vertraut. Sonst greifen ihn die »Wölfe« auf die unterschiedlichste Art und Weise an.


    Der Geist nimmt auf der physischen Ebene konkrete Formen an. Dieses Gesetz macht die Bildung des »Körpers der Auferstehung« verständlicher, von dem die Heilige Schrift spricht – ein Thema, das in der christlichen Theologie sehr unklar geblieben ist.
    Jesus ist nicht mit seinem physischen Körper auferstanden, denn sein physischer Körper war bereits tot. Er ist mit seinem Ätherkörper dem Grab entstiegen. Deshalb sagte er zu Maria Magdalena: »Berühr mich nicht« Er konnte sich nicht berühren lassen, bevor er seinen Köper nicht dichter, materieller gemacht hatte. Später erlaubte er Thomas, ihn zu berühren, aber vorher war das nicht möglich. Als Jesus Maria Magdalena erschien, ihr erinnert euch, konnte sie ihn anfangs nicht erkennen. Und warum nicht? Weil sein Ätherkörper, wie ich euch gerade sagte, noch nicht richtig geformt war und also noch nicht die Züge, die Erscheinung Jesu angenommen hatte. Deshalb dachte sie, sie sähe den Gärtner. Wie hätte sie sich sonst so täuschen können, da sie Jesus doch so gut kannte? Wenn der Ätherkörper wirklich geformt ist, nimmt er die gleichen Züge, die gleiche Erscheinung an wie der physische Körper, weil er ein genaues Abbild des physischen Köpers ist.
    und der Islam hat den Mohammed, einen Kaufmann, Kriegsherrn und Mörder, der Gefangenen den Kopf abgeschlagen hat.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    www.welt.de › Politik › Ausland


    27.09.2015 - Die Welt: Aber wie steht es mit Massenmord an Glaubensbrüdern? Wo findet ... Mohammed war Kriegsherr, er hat das Gleiche getan, was die ...Es fehlt: kaufmann



    [Links nur für registrierte Nutzer]

    www.pi-news.net/2015/09/abdel-samad-mohammed-ein-massenmoerder/


    28.09.2015 - Mohammed war Kriegsherr, er hat das Gleiche getan, was die ..... dassMohammed ein arabischer Kaufmann war und den Islam begründet hat, ...



    [Links nur für registrierte Nutzer]

    www.gutefrage.net/.../wer-war-der-gruender-des-islam---der-prophet-mo...


    23.07.2011 - ... für Andersdenkende andererseits Kriegsherr, Massenmörder, pädophil, von ... gerade Recht, eine Person "Mohammed" zu kreiren, die historisch so nicht .... Auf seinen weiten Kaufmannsreisen kam er mit monotheistischen ...

    Eine Religion in den nächsten 2000 Jahren - für wen werden sich die Menschen entscheiden ?

    Manche denken, es wird eine neue Religion geben, aber die steckt doch jetzt schon in Schwierigkeiten und fußt auf dem Islam.

    Die Religion der Zukunft - welche könnte das wohl sein ?

    Aivanhov hat immer die Symbole erklärt und das finde ich aufklärend - aber in einigen Zeiten war es nicht anders zu erklären, als daß es sonst die Menschen nicht geglaubt hätten, wenn ihnen gesagt wurde, es ist alles Realität, was von der Kanzel kam.
    Wir haben eine neue Zeit, in der wir alle und alles hinterfragen.

    http://www.aivanhov.de/index.php/lehre/grundlagen-der-lehre/die-sonne-bild-der-hl-dreifaltigkeit

    Wir sind bereits eine Dreifaltigkeit und eine zweite Dreifaltigkeit sollte dazu kommen – die göttliche Dreifaltigkeit, damit sie diese niedere Dreifaltigkeit unterwirft, damit sie sich durch sie manifestiert und Blätter, Blüten und Früchte hervorbringt. Und was sind das für Blätter, Blüten und Früchte? Sie haben alle eine bestimmte Funktion.

    Die Lehre von Jesus in den Evangelien ist auf die Idee gegründet, dass der Mensch eine Dreifaltigkeit ist, die mit der göttlichen Dreifaltigkeit in Verbindung treten muss. Diese Idee ist im »Vaterunser« enthalten.
    google: aivanhov gottes sohn

  10. #100
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    Standard AW: Weshalb Islam und Christentum niemals Hand in Hand gehen können.

    Ist doch lustig, was hier steht:

    Der Prophet war nur 13 Stunden lang in Kriege verwickelt

    Tatsächlich machte die Kriegsführung nur einen kleinen Teil im Leben des Propheten aus, heißt es weiter in dem Beitrag. Der türkische Historiker Resit Haylamaz wolle mit seinen Kollegen anhand von Forschungsarbeiten genau dies bestätigen. Insgesamt soll der Prophet Muhammad nicht mehr als 13 Stunden in kriegerische Auseinandersetzungen verwickelt worden sein. Prof. Ucar unterstrich die distanzierte Haltung des Propheten gegenüber Gewalt. Bei den allermeisten seiner Kriege handele es sich zudem um Verteidigungskriege.
    Wie aus dem Bericht hervorgeht seien es viele Zerrbilder, die von Muhammad gemacht wurden. Historiker Haylamaz forderte auch von Muslimen Zurückhaltung, wenn es um die Beschreibung des Propheten ginge, denn schließlich könne man sich eigentlich kein rechtes Bild über seine Persönlichkeit machen, da es zu wenig Hinweise gäbe.
    Den Rest war er Kaufmann und Ehemann einer älteren Händlerin ? :-)

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    Historiker Haylamaz forderte auch von Muslimen Zurückhaltung, wenn es um die Beschreibung des Propheten ginge, denn schließlich könne man sich eigentlich kein rechtes Bild über seine Persönlichkeit machen, da es zu wenig Hinweise gäbe.
    Mehr auf DTJ-Online


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    Warum macht der Islam so vielen Angst ?

    Weil wir hier ein Abbild gelebten Lebens des Islam hier in D. und in ganz Europa sehen und erleben ?

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