Frechheit der DITIB + der Politiker in Köln

[latrop]

laptrop, einfach mal nachdenken. Öffentliche Gelder werden oft in Förderfonds organisiert, aus denen jeder Gelder beantragen kann und bezieht der entsprechende Förderbedingungen erfüllt.

Übrigens, was PROKÖLN und andere bei ihrer Kritik nie berücksichtigen, die Politiker können manchmal nichts dafür, wenn die Gelder aus einem solchen Fond fließen, weil es eben Rechtsgrundsätze gibt, die zu befolgen sind. Viele solche Fördertöpfe gibt es schon seit Jahren. Stammen teilweise aus Zeiten, da von Moscheebauten etc. keine Rede war.
Manche Gelder fließen nicht, weil Politiker es so wollen, sondern weil die Gesetze es so vorschreiben.

Du bist ein gehirnloser Schleimer und A...kriecher und befürwortest noch dieses Verhalten.

[Heifüsch]

...Mit welcher Berechtigung eigentlich nehmen die Kölner Parteispitzen die Frechheit, die Moslems noch mit Steuergeldern zu unterstützen, obwohl die Stadt hoch verschuldet ist ?

Weil es sich eben um Kölner Parteispitzen handelt und nicht um Hamburger oder Frankfurter? Ich habe jedenfalls den Eindruck einer ganz speziellen Parallelgesellschaft, die diese Stadt fest im Griff hat. Analog zum "Tiefen Staat" in der Türkei könnte man es vielleicht die "Tiefe Stadt" nennen...>x´(

[Liberalist]

Liberalist, sind Fördertöpfe unsinnig? Sorry, aber ich halte den Weiterbildungsbonus des Landes Schleswigholsteins und des Europäischen Sozialfonds, das WeGeBAU- Projekt der Arbeitsargentur sinnlos.

Jawoll, es gibt einen Markt und dieser entscheidet ob was gebraucht wird oder nicht. Wenn Märkte entsprechend reguliert werden, dann passen sich diese halt an und werden verengt. Diesbezüglich werden dann wieder Fördertöpfe in Anspruch genommen welche wieder zu lasten des Marktes gehen. Besser man lässt den Menschen mehr Netto, dann konsumieren die auch mehr.
Ein Fördertopf dient lediglich zur Vertuschung politischer Fehler bzw. dieser subventioniert Dinge, die nicht wirklich gebraucht werden.

Liberalist, aber um den Sinn oder Unsinn von Förderung geht es nicht. Solche Fördergelder sind immer an festgelegte Bedingungen geknüpft. Als man diese Bedingungen festlegte, hat man eben nicht an bestimmte Situationen nicht gedacht, z.B. eben daran, das man über ein Kulturzentrum in einer Moschee, indirekt Gelder für den Bau der Moschee kassieren kann.

Wenn Lokalpolitiker versprechen, dass aus Steuergeldern keine Moschee gebaut wird, dann darf eben aus Fördergeldern keine Moschee gebaut werden. Das Ding ist ganz einfach.
Wenn es die Möglichkeit gibt, eine Moschee aus Fördergeldern zu bauen, dann sollte dies auch berücksichtigt werden und dem Wähler mitgeteilt werden. Geschieht dies nicht, dann sind die Lokalpolitiker entweder unfähig oder Lügner, beides ist bedrohlich.
Da es ja auch eine Konkurrenz um Fördergelder gibt, kann man sich auch einfach aus der Äffäre ziehen und einem anderen förderwilligen Projekt den Vorzug geben.
Eigentlich sollten Politiker auch rechtzeitig bescheid wissen, wer diese Fördergelder in Anspruch nehmen will.

Sind die Bedingungen einmal festgelegt, hat jeder Anspruch auf die Gelder, der sie beantragt und die Bedingungen erfüllt. Dieser Anspruch ist sogar einklagbar.

Fördergelder entstammen einem Fördertopf und dieser ist nicht endlos und nicht jeder hat Ansspruch auf diese Gelder, man hat lediglich Anspruch den Antrag zu stellen, da diese auch einklagbar sind, wie du es schreibst, sind diese im Umkehrschluss auch ablehnbar und eine Anklage führt nicht automatisch zum Erhalt der Gelder, dies erledigt lediglich das Urteil.

Das Politiker Gesetze dehnen und einstweilen auch recht seltsame Auslegungen der Gesetze vorlegen, darüber brauchen wir uns nicht zur unterhalten, das wissen wir alle. Trotzdem sind sie an die Gesetze gebunden. Wenn das Gesetz Fördegelder für ein Kulturzentrum unabhängig von seinem Standort und der Art der Kultur zulässt, müssen sich die Politiker daran halten.

Genauso müssen die auch sich diesbezüglich für die Genehmigung von Schwimmbädern und Theatern aussprechen und wie es bei den Schwimmbädern aussieht, das wissen wir.
Und eine Moschee aus Kulturgut zu bezeichnen, hat schon einen faden Beigeschmack, diese ist nicht Kultur für Jedermann.

Das dumme mit dem Recht ist, es sieht die Dinge meist etwas anders als wir.
Praktisch gesehen fließt das Geld für das Kulturzentrum dem Moscheebau zu, rechtlich aber dem Kulturzentrum, es findet rechtlich keine Förderung der Moscheebaus statt.

Haha, das wird eine Moschee zum Kulturzentrum deklariert und schon wird ein Allahhaus nicht rechtlich subventioniert, ehrlich Desgehirnnutzer, versuch wen anders zu verarschen.
Das Ist eindeutig Rechtsmisbrauch. Wenn ein Mörder im Gefängnis dort seine Füße in Farbe tunkt und seine Fußabdrücke auf einem Gemälde abdruckt, dann kannst du mit deiner Logik auch einen Mörder zum Künstler transformieren.

Der gesunde Menschenverstand schüttelt nur mit dem Kopf.

Politiker verhalten sich oft nicht wie Menschen, sind aber trotzdem immer noch Menschen und somit nicht allwissend.

Wir haben hier im Grunde genommen zwei Möglichkeiten:

a) Sie haben von dieser Kulturfördermöglichkeit nichts gewusst, bzw. nicht gewusst, das ein mögliches Kulturzentrum in einer Moschee die Bedingungen erfüllt.

oder

b) Sie haben davon gewusst und den Moscheebauern gesagt, offiziell können wir euren Bau nicht fördern, aber so könnt ihr trotzdem Geld bekommen.

Ihr könnt euch nach eurer politischen Meinung für etwas entscheiden, ihr könnt nach Fakten für die ein oder die andere Möglichkeit suchen oder ihr könnt würfeln. Mir ist es egal, was ihr wählt, ich wollte nur daran erinnern, das die Dinge nicht immer so sind wie sie scheinen.

Dies beschrieb ich ja oben, beides wäre für diese Politiker eine Sauerei und ein Schlag ins Gesicht für die Wähler.

[Dr Mittendrin]

laptrop, einfach mal nachdenken. Öffentliche Gelder werden oft in Förderfonds organisiert, aus denen jeder Gelder beantragen kann und bezieht der entsprechende Förderbedingungen erfüllt.

Übrigens, was PROKÖLN und andere bei ihrer Kritik nie berücksichtigen, die Politiker können manchmal nichts dafür, wenn die Gelder aus einem solchen Fond fließen, weil es eben Rechtsgrundsätze gibt, die zu befolgen sind. Viele solche Fördertöpfe gibt es schon seit Jahren. Stammen teilweise aus Zeiten, da von Moscheebauten etc. keine Rede war.
Manche Gelder fließen nicht, weil Politiker es so wollen, sondern weil die Gesetze es so vorschreiben.

Ich kann teils deinen theoretischen, pseudojuristischen Quark nicht mehr lesen.

Geld verbrennen darüber schreibst du wie Nüsse sortieren.

Gib mir deine Kohle, ich stelle Töpfe auf.

[Dr Mittendrin]

Liberalist, sind Fördertöpfe unsinnig? Sorry, aber ich halte den Weiterbildungsbonus des Landes Schleswigholsteins und des Europäischen Sozialfonds, das WeGeBAU- Projekt der Arbeitsargentur sinnlos.

Liberalist, aber um den Sinn oder Unsinn von Förderung geht es nicht. Solche Fördergelder sind immer an festgelegte Bedingungen geknüpft. Als man diese Bedingungen festlegte, hat man eben nicht an bestimmte Situationen nicht gedacht, z.B. eben daran, das man über ein Kulturzentrum in einer Moschee, indirekt Gelder für den Bau der Moschee kassieren kann.
Sind die Bedingungen einmal festgelegt, hat jeder Anspruch auf die Gelder, der sie beantragt und die Bedingungen erfüllt. Dieser Anspruch ist sogar einklagbar.
Das Politiker Gesetze dehnen und einstweilen auch recht seltsame Auslegungen der Gesetze vorlegen, darüber brauchen wir uns nicht zur unterhalten, das wissen wir alle. Trotzdem sind sie an die Gesetze gebunden. Wenn das Gesetz Fördegelder für ein Kulturzentrum unabhängig von seinem Standort und der Art der Kultur zulässt, müssen sich die Politiker daran halten.
Das dumme mit dem Recht ist, es sieht die Dinge meist etwas anders als wir.
Praktisch gesehen fließt das Geld für das Kulturzentrum dem Moscheebau zu, rechtlich aber dem Kulturzentrum, es findet rechtlich keine Förderung der Moscheebaus statt.

Politiker verhalten sich oft nicht wie Menschen, sind aber trotzdem immer noch Menschen und somit nicht allwissend.

Wir haben hier im Grunde genommen zwei Möglichkeiten:

a) Sie haben von dieser Kulturfördermöglichkeit nichts gewusst, bzw. nicht gewusst, das ein mögliches Kulturzentrum in einer Moschee die Bedingungen erfüllt.

oder

b) Sie haben davon gewusst und den Moscheebauern gesagt, offiziell können wir euren Bau nicht fördern, aber so könnt ihr trotzdem Geld bekommen.

Ihr könnt euch nach eurer politischen Meinung für etwas entscheiden, ihr könnt nach Fakten für die ein oder die andere Möglichkeit suchen oder ihr könnt würfeln. Mir ist es egal, was ihr wählt, ich wollte nur daran erinnern, das die Dinge nicht immer so sind wie sie scheinen.

Das Politiker Gesetze dehnen und einstweilen auch recht seltsame Auslegungen der Gesetze vorlegen, darüber brauchen wir uns nicht zur unterhalten, das wissen wir alle. Trotzdem sind sie an die Gesetze gebunden. Wenn das Gesetz Fördegelder für ein Kulturzentrum unabhängig von seinem Standort und der Art der Kultur zulässt, müssen sich die Politiker daran halten.
Das dumme mit dem Recht ist, es sieht die Dinge meist etwas anders als wir.

Recht und Gesetz ist bürgernah zu gestalten.


Scheinbar gehörst du zu den Trotteln die ihr Hirn nicht nutzen.

[latrop]

Recht und Gesetz ist bürgernah zu gestalten.


Scheinbar gehörst du zu den Trotteln die ihr Hirn nicht nutzen.

Das scheint wohl einer zu sein, der den ganzen Tag darüber grübelt (wahrscheinlich Beamter), wie man ein Gesetz oder Anweisung so vernürbelt, dass es für den normalen Bürger nicht mehr erkenntlich ist und jeder, der es eigentlich nicht sollte, die Hand aufhalten kann und mit solchen Verschwurbelungen Geld des Steuerzahlers zu bekommen.

[Dr Mittendrin]

Das scheint wohl einer zu sein, der den ganzen Tag darüber grübelt (wahrscheinlich Beamter), wie man ein Gesetz oder Anweisung so vernürbelt, dass es für den normalen Bürger nicht mehr erkenntlich ist und jeder, der es eigentlich nicht sollte, die Hand aufhalten kann und mit solchen Verschwurbelungen Geld des Steuerzahlers zu bekommen.

Ihm gefällt das anscheinend.
Bürger schikanieren und alles verteuern und verkomplizieren.
Man sieht doch mit welcher Hingabe er das schreibt.

[Dr Mittendrin]

Das scheint wohl einer zu sein, der den ganzen Tag darüber grübelt (wahrscheinlich Beamter), wie man ein Gesetz oder Anweisung so vernürbelt, dass es für den normalen Bürger nicht mehr erkenntlich ist und jeder, der es eigentlich nicht sollte, die Hand aufhalten kann und mit solchen Verschwurbelungen Geld des Steuerzahlers zu bekommen.

Ihm gefällt das anscheinend.
Bürger schikanieren und alles verteuern und verkomplizieren.
Man sieht doch mit welcher Hingabe er das schreibt.

Wenn ein Bürgerkrieg kommt sollte man die Bombe als erstes im Landratsamt leuchten sehen.
Dort ist Ausländeramt, Soziales, Baubehörde, Führerscheinstelle, Gewerbeaufsicht... alle Schikanierer.

[Silencer]

Weil es sich eben um Kölner Parteispitzen handelt und nicht um Hamburger oder Frankfurter? Ich habe jedenfalls den Eindruck einer ganz speziellen Parallelgesellschaft, die diese Stadt fest im Griff hat. Analog zum "Tiefen Staat" in der Türkei könnte man es vielleicht die "Tiefe Stadt" nennen...>x´(

Da liegst du, wenn es um Köln geht, völlig richtig. Diese Stadt ist im Griff einer Mafia, einer "Tiefen Stadt". Es wird hier verharmlosend "Klüngel" genannt, aber ohne Zustimmung dieser Mafia hier kannst du nichts Größeres machen. Das war unter den Roten so und auch unter den Schwarzen. Seit Schramma sind auch Türken teil dieser Mafia. Gärtner weiß viel mehr darüber.

[Silencer]

Wie islamistisch ist Köln eigentlich schon geworden ?

Sehr islamisch und wohl auch islamistisch. Es gibt Strassenzüge mit extrem vielen türkischen oder gar arabischer Beschriftungen. In manche Läden brauchst du gar nicht rein gehen, weil dich dort keiner verstehn wird. Teile von Ehrenfeld, Kalk, Mühlheim oder auch Chorweiler sind schon praktisch verloren.
Im Jahr 2005 bis 2008, bei den ersten ernsten Pro-Köln Protesten gegen den Bau dieses Islamisierungszentrums, tönten die Törken dass es in Köln ca. 120 Tausend Muslime gibt. Die Stadt Köln hat damals was von mehr als 80 Tausend gefaselt. Heute könnte es gut und gerne ca. 150 Tausend Musels in Köln geben und in der nahen Umgebung von Köln weitere 150 Tausend.
Köln hat große Chance im neuen islamischen, deutschen Kalifat die Hauptstadt zu werden.