Speziell männliche Jugendliche ohne Einwanderer-Bonus haben es mittlerweile schon schwer genug, sich an Schulen, Sportplätzen oder auch im Nachtleben der Großstädte unbehelligt aufzuhalten. Weil sie dort bereits „in Konkurrenz“ mit eingewanderten Jugendlichen und Männern, vornehmlich muslimischer Provenienz und dadurch einer ständigen „Stresssituation“ ausgesetzt sind, da sie sich ja quasi permanent „behaupten“ müssen. Wer das nicht glauben mag, dem sei einmal der Besuch einer Großstadt – Haupt-/Realschule zur Pausenzeit empfohlen, als stiller Beobachter.
Da aber „Björn-Thorben“ bekanntlich von seiner meist grün angehauchten Doppelnamen-Lehrerin schon zum Anti-Aggressionstraining geschickt und dessen Eltern bereits einbestellt werden, wenn er einmal zornig mit dem Fuß auf den Boden stampft, Mohammed hingegen noch nach zigfacher Körperverletzung bestenfalls mit dem erhobenen Zeigefinger milde ermahnt wird, bahnt sich eine Ungleichheit an, die sich mit dem „Einsickern“ der vielen angeblich „schutzsuchenden“ jungen Männer aus dem Morgenland und Afrika in die deutsche Gesellschaft noch weiter dynamisieren wird.
Wie wird sich wohl ein auf „Deeskalation“ und „der Klügere gibt nach“ konditionierter indigener junger Deutscher verhalten, wenn er auf kampferfahrene, abgebrühte und empathielose Testosteronbolzen mit Koran-Chip im Kopf trifft? Richtig, er wird sich zurückziehen, weil er es ja so beigebracht bekommen hat. Sollte er sich dennoch einmal wehren, steht er meist sofort einer zahlenmäßig überlegenen Phalanx von Smartphone-vernetzten Jungdschihadisten gegenüber, die ihm blitzschnell klarmachen, wer auf den deutschen Straßen mittlerweile das Sagen hat.
Kurzum; nicht wenige der Restdeutschen Jugendlichen stellen in Zukunft vermutlich nichts anderes als eine Art von „Kanonenfutter“ für die gewaltorientierten, meist aus islamischen Primitivkulturen eingedrungenen Jungspunde dar, für die eine argumentative Konfliktlösung lediglich ein Zeichen von Schwäche und Feigheit darstellt, sollte sich nicht ein grundsätzliches gesellschaftliches Umdenken einstellen.
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Und meine Frage dazu: Wozu trainieren sich deutsche junge Männer überhaupt noch Muskeln an?
Anscheinend nur um Frauen zu imponieren oder wie? Die Muskeln werden weder im Alltag gebraucht, noch setzt man sie im Notfall gegen Moslems ein.