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Aus seinem geplanten Buch mit dem Titel "Umvolkung" hat Pirincci bereits einige Auszüge veröffentlicht, die wie gewohnt genau ins Schwarze treffen:
“ … Zum Beispiel am 21. Mai 2015 in dem Artikel „Der erste Blick“ über das 14-jährige syrische Flüchtlingsmädchen Asma aus Hamburg Rahlstedt, in welchem ihr Alltag und ihre Gedanken beschrieben werden. Natürlich ist sie schon jetzt eine Granate wie alle Flüchtilanten, weil: „Ich möchte Architektin werden. Ich weiß, daß man dafür Abitur braucht.“ Sie freundet sich mit Sophie an, die offenkundig im Sozialkundeunterricht eine Überdosis Integrationsgedöns abbekommen hat und sich für die gute Refugees-Sache geradezu aufopfert. Bereits am Anfang des Textes jedoch fallen dem Leser einige Merkwürdigkeiten auf, wenn auch noch auf Sparflamme:
„Was Asma an Sophie deutsch findet: Sie trägt enge Jeans. Sie ist sehr dünn. Sie ist pünktlich. Sie schaut Fremden direkt ins Gesicht …“
Und an einer anderer Stelle über einen Turnhallenbesuch heißt es:
„Die Mädchen tragen sehr enge Anzüge … Und sehr kurze Hosen. Es sind auch Jungs da. Einer zieht sein Hemd aus. Darunter ist er nackt. Er hängt sich kopfüber an zwei Ringe. Ich kenne das nur aus dem Fernsehen … Ich mache auch keinen Sport … Ich gucke beim Sport lieber zu.“
Haben in einem ehemals so fortschrittlichen Land wie Syrien die Mädchen etwa keine enge Jeans und sehr kurze Hosen getragen? Da fällt mir ein, kann sich überhaupt irgendjemand an ein Syrien erinnern, bevor die Aliens dort gelandet sind und mit ihren Laser Blastern kein Stein mehr auf den anderen gelassen haben? Ich meine natürlich damit das immer rasender vergilbende einstige Bild von diesem Land über die Medien, denn wir alle waren ja zu jener friedlichen Zeit nicht dort gewesen. Doch man kann mit modernen Techniken ein demoliertes und fast verloren geglaubtes Bild anhand ihrer heil gebliebenen Einzelteile wieder rekonstruieren. Die Heilen sind jetzt hier, und täglich zieht es noch mehr richtige und als Syrer Kostümierte, noch besser als die sakrosante „syrische Familie“ Maskierte ins „Ich liebe deutsche Land“.
Dann mal sehen … Alle, wirklich alle syrischen Flüchtlinge haben einen Hochschulabschluß, sind Ingenieure oder Ärzte oder umworbene Wissenschaftler für den Teilchenbeschleuniger CERN. Das betrifft allerdings nur (junge) Männer, die in Fernsehauftritten sehr elegant und modisch gekleidet sind, und so wie ihre coolen Frisuren wirken nach dem Grenzübertritt eher nach einer Tube „Wellaflex Men Haargel Visible Effects“ geschrien haben, als nach einer Flasche Wasser. Die Frauen dagegen – extrem selten zu sehen – sind die inzwischen gleichen allseits bekannten deprimierenden, um nicht zu sagen die Kotzhirnregion für Ästhetik stimulierenden Moslem-Wurfmaschinen mit Kopftuch, in grauen Staubmänteln, gar Schleier mit devotem Gehabe auf deutschen Straßen, welche, obwohl wie bekloppt traumatisiert über zig Länder geflüchtet sind, schon wieder einen Neugeborenen im Kinderwagen vor sich herschieben.
Es gab offenkundig seinerzeit in Syrien der Harmonie keinen einzigen Taxifahrer, Postboten oder Bauarbeiter. Demzufolge handelte es sich bei diesem Land vor dem Krieg um so etwas wie Singapur oder Südkorea. Obgleich muslimisch und ein bißchen alevitisch, bezogen wir von dort unsere Curve-Fernseher, Patente für bahnbrechende Krebsmedikamente, und die Nespresso-Kaffeemaschine ist auch „Made in Syria“ gewesen. Haben Sie das gewußt? Nein? War auch nur Verarschung."
[Links nur für registrierte Nutzer]Pirinccis Gabe, die Dinge beim Namen zu nennen, sucht Ihresgleichen. Gegenwärtig ist er wieder einmal auf dem Fratzenbuch gesperrt worden. Dem BRD-System ist er sicher ein Dorn im Auge!
Mit dem Titel des Buchs hat sich der Autor endgültig als "Nazi" entlarvt, jedenfalls wenn es nach @Gärtner geht. Nach dessen gebetsmühlenhaft erhobenem Protest darf eine Umvolkung, auch wenn sie - wie gegenwärtig - vor aller Augen stattfindet, niemals beim Namen benannt werden, da der Begriff bereits im Dritten Reich verwendet worden sei.
Mit derselben Begründung könnte man ca. 90 Prozent des deutschen Wortschatzes verbieten, aber der Rest reicht den Levitenlesern, Systemknechten und den Schmieranten der Lügenpresse vermutlich aus.