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Thema: Darstellung der Dt. Wehrmacht in Spielfilmen

  1. #11
    Deutscher Benutzerbild von Der Kamerad
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    Ich widme allen produzenten die solche Filme derart herabwürdigend drehen nur diesen Link:

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    http://www.ystart.net/upload/20040512/1084395015.gif
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    "Wenn wir Nationalen so im Unrecht sind, warum verbietet man uns dann?"

    Zitat Zitat von Konfuzius_sagt
    demokratie bedeutet toleranz, nationalismus intoleranz, das sind gegensätze, das geht nicht.
    sagt seine Mami...
    Ich bin Offizier

  2. #12
    Großadmiral
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    Hat jemand "Die Brücke von Arnheim" gesehen?

  3. #13
    Mitglied Benutzerbild von Delbrück
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    Ja, mehrmals. Ich halte ihn jedoch bei weitem nicht für das schlechteste Machwerk der amerikanischen Kriegsfilmindustrie.
    No sound. No substance. No light. No Dave.

  4. #14
    GESPERRT
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    es gibt einige gute,aber am ende gewinnen eh immer die "Befreier"

  5. #15
    Mitglied Benutzerbild von pavement
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    Ja, mehrmals. Ich halte ihn jedoch bei weitem nicht für das schlechteste Machwerk der amerikanischen Kriegsfilmindustrie.
    `
    da wäre eindeutig "pearl harbor" zu nennen.
    Es ist ein hartes Wort und dennoch sag ichs, weil es Wahrheit ist: ich kann kein Volk mir denken, das zerrißner wäre, wie die Deutschen. Handwerker siehst du, aber keine Menschen, Denker, aber keine Menschen, Priester, aber keine Menschen, Herrn und Knechte, Jungen und gesetzte Leute, aber keine Menschen - ist das nicht, wie ein Schlachtfeld, wo Hände und Arme und alle Glieder zerstückelt untereinander liegen, indessen das vergoßne Lebensblut im Sande zerrinnt?

    Friedrich Hölderlin

  6. #16
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    Pearl Harbor ist historisch absolout korrekt,und zeigt das Schicksal der überraschten Amerikaner in erschütternden Bildern.

  7. #17
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    es gibt einige gute,aber am ende gewinnen eh immer die "Befreier"
    Wie überraschend...
    "Ich bin bekannt für meine Ironie. Doch in Amerika eine Freiheitsstatue zu errichten wäre selbst mir nicht eingefallen."
    George Bernhard Shaw

    "Lieber tot als Sklave"
    Schlacht von Warns 1345


    Wir werden nichts beanspruchen. Wir werden um nichts bitten. Wir werden nehmen. Wir werden besetzen.

    Welche Niedrigkeit begingest du nicht, um die Niedrigkeit auszutilgen?
    Könntest du die Welt endlich verändern, wofür wärest du dir zu gut?

  8. #18
    GESPERRT
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    Die könnten ja mal zeigen wie Deutsche Soldaten in 18 Tagen den polnischen Spuk beendet haben,oder wie Wehrmacht die Maginot Linie in tausend Stücke sprengte. Oder die Einkesselung und anschliessende Vernichtung der Roten Horden in Charkow!

    Oder Dünkirchen? Oder Tobruk? Oder die heldenhafte Abwehrkämpfe in Ostpreussen?

    Die Liste ließe sich unendlich fortführen...

  9. #19
    Commandante Benutzerbild von Amida Temudschin
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    Durch technische Überlegenheit und relativ neue Strategien konnte man einige Anfangserfolge erringen, genützt hat es am Ende aber trotzdem nichts.
    Wenn man einen Film über wahre Helden drehen will, sollte man die kubanische Revolution nehmen. Anfangs nicht mal 20 Leute und am Ende haben sie die ganze Insel befreit.
    "Ich bin bekannt für meine Ironie. Doch in Amerika eine Freiheitsstatue zu errichten wäre selbst mir nicht eingefallen."
    George Bernhard Shaw

    "Lieber tot als Sklave"
    Schlacht von Warns 1345


    Wir werden nichts beanspruchen. Wir werden um nichts bitten. Wir werden nehmen. Wir werden besetzen.

    Welche Niedrigkeit begingest du nicht, um die Niedrigkeit auszutilgen?
    Könntest du die Welt endlich verändern, wofür wärest du dir zu gut?

  10. #20
    Mitglied Benutzerbild von pavement
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    Die könnten ja mal zeigen wie Deutsche Soldaten in 18 Tagen den polnischen Spuk beendet haben,
    das war wirklich beeindruckend, mit panzern gegen reiterei - ich frag mich nur, warum die polen nicht gewonnen haben...
    Es ist ein hartes Wort und dennoch sag ichs, weil es Wahrheit ist: ich kann kein Volk mir denken, das zerrißner wäre, wie die Deutschen. Handwerker siehst du, aber keine Menschen, Denker, aber keine Menschen, Priester, aber keine Menschen, Herrn und Knechte, Jungen und gesetzte Leute, aber keine Menschen - ist das nicht, wie ein Schlachtfeld, wo Hände und Arme und alle Glieder zerstückelt untereinander liegen, indessen das vergoßne Lebensblut im Sande zerrinnt?

    Friedrich Hölderlin

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