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Thema: Können Migranten/Ausländer überhaupt "deutsch" (national) denken?

  1. #21
    Mitglied Benutzerbild von Kater
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    Standard AW: Können Migranten/Ausländer überhaupt "deutsch" (national) denken?

    Zitat Zitat von Dayan Beitrag anzeigen
    AFD ist die einzige wählbare Partei!Vor kurzem dachte ich anders aber man lernt dazu!
    Für so ein bisschen Schei$$dreck zitiert man einen kompletten Eingangsbeitrag?
    An einem Baum hängen 15 Äpfel. Malte holt sich einen runter. Wie viele Äpfel hängen jetzt am Baum?

  2. #22
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    Standard AW: Können Migranten/Ausländer überhaupt "deutsch" (national) denken?

    Zitat Zitat von Franko Beitrag anzeigen
    Bei Gesprächen mit Migranten/Ausländern fallen mir diese Dinge immer wieder auf:

    1) Man ist gegen "Nazis" (NPD, AfD, Pegida usw.)


    Nicht unbedingt wegen der deutschen Vergangenheit, sondern weil man "Angst" hat ev. wieder in die Heimat zurück zu müssen (oder generell hier "strenger" behandelt zu werden).

    2) Einseitige Ausländerfeindlichkeit

    Man ist nicht pauschal gegen Überfremdung und Zuwanderung, sondern i.d.R. nur gegen eine bestimmte Volksgruppe (meistens die Gegner aus der eigenen Heimat).

    3) Die Überfremdung von Deutschland ist ihnen egal

    Sie sind ja schließlich alle selbst ein "früherer" Teil davon und wissen gar nicht, wie es sich für Bio-Deutsche anfühlt.

    4) Deutsche "Sitten" und Heimatliebe interessieren sie nicht

    Pünktlichkeit, Ordnung und Sauberkeit liegen ihnen nicht im Blut, sondern werden nur gezwungenermaßen "mitgespielt".

    "Heimat" haben sie keine (ist nur der Ort wo sie derzeit wohnen), da ihre entwurzelten Eltern ständig mit deren damaliger Heimat/Kultur/Gebräuchen nerven.

    Oder man hat damals der eigenen Heimat schon keine große Bedeutung zugemessen und daher auch das Land emotionslos verlassen.

    5) Man stellt die Deutschen als "dumm" und "feige" hin

    Weil sie sich alles gefallen lassen und tatenlos dem Untergang zusehen. Diese Kritiker haben aber selbst ihre beschissenen Länder verlassen, weil es dort zu "friedlich" zuging und alle zu "reich" waren.

    Was würde aber wohl passieren, wenn die Deutschen wieder das Zepter selbst in den Hand hätten? Dann würde Punkt 1) zutreffen und alle wieder jammern.
    Sag blos du sinkst so tief dich mit dem Asylantenabschau zu unterhalten??

    Na wenigstens sind sie gegen Nazis, das macht sie symphatisch.

    Puenktlichkeit, Ordnung und Sauberkeit sind nicht genetisch und koennen deshalb nicht im Blut liegen. Es sind anerzogene und gelernte Eigenschaften.

  3. #23
    Auftragsschreiber Benutzerbild von Flüchtling
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    Standard AW: Können Migranten/Ausländer überhaupt "deutsch" (national) denken?

    "Der Deutsche" legt, wenn es um ausländische Interessen geht,
    "seinen" "Pazifismus" ab.
    Auch Dein Körper gehört der Partei.

  4. #24
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    Standard AW: Können Migranten/Ausländer überhaupt "deutsch" (national) denken?

    Zitat Zitat von Franko Beitrag anzeigen
    Bei Gesprächen mit Migranten/Ausländern fallen mir diese Dinge immer wieder auf:

    1) Man ist gegen "Nazis" (NPD, AfD, Pegida usw.)
    Man ist gegen sich selbst, als normaler Deutscher, und will sich auslöschen.Das Wort "Nazi" steht dafür. Die Deutschen empfinden sich selbst als Müll, der von Moslems weggeschafft werden soll.
    Hart gesagt? Ja -- aber die Wahrheit ist eben nicht immer aus süsser Schlagsahne.


    2) Einseitige Ausländerfeindlichkeit

    Ja, kommt oft vor. Dagegen haben die Deustchen ja auch nichts, wenn auf ihrem Territorium Stellvetreterkriege stattfinden. "Das müssen wie akzeptieren".



    3) Die Überfremdung von Deutschland ist ihnen egal

    Bei NICHTMUSLIMISCHEN Ausländern habe ich die Erfahrung gemacht, dass ihnen vor der moslemischen Massenokkupation , die sich die meisten Deutschen so wünschen, gruselt.

    4) Deutsche "Sitten" und Heimatliebe interessieren sie nicht

    Man muss auch hier zwischen Moslems und Nichtmoslems unterscheiden. Bei Moslems ist das sicher so, bei Menschen aus nichtislamischen Ländern nicht.

    "
    5) Man stellt die Deutschen als "dumm" und "feige" hin

    womit sie auch recht haben.

    Diese Kritiker haben aber selbst ihre beschissenen Länder verlassen, weil es dort zu "friedlich" zuging und alle zu "reich" waren.
    Das ändert nichts an der oben benannten Tatsache. Klar lässt es sich hier vor allem als Moslem prima bequem leben, besser als in jedem anderen Land der Welt.
    Als Deutscher ohne Zuwanderungsgeschichte sieht das freilich ganz anders aus, aber die Deutschen wollen das ja so.

    Was würde aber wohl passieren, wenn die Deutschen wieder das Zepter selbst in den Hand hätten? Dann würde Punkt 1) zutreffen und alle wieder jammern.
    Die Deutschen haben ja das Zepter selbst in der Hand, Niemand hat sie zum ausgelebten Selbsthass und der Unterwürfigkeit gegenüber dem Islam gewzungen, die Moslems stossen nur in diese Lücke und kleiden sie aus.

  5. #25
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    Standard AW: Können Migranten/Ausländer überhaupt "deutsch" (national) denken?

    Zitat Zitat von flüchtling Beitrag anzeigen
    "der deutsche" legt, wenn es um ausländische interessen geht,
    "seinen" "pazifismus" ab.
    gut, bestens formuliert!!!

  6. #26
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    Standard AW: Können Migranten/Ausländer überhaupt "deutsch" (national) denken?

    Zitat Zitat von Erich von Stahlhelm Beitrag anzeigen
    Das ist auch meine Erfahrung.
    Die nichtislamischen Ausländer haben auf die Entwicklung keine Lust.
    Ein Marrokaner den ich kenne, trotz das er Moslem ist, hat Merkels Politik als Wahnsinn bezeichnet. Naja, der lebt aber auch gerne hier und schätzt Deutschland.
    Ein Kurde den ich kenne war da gleich unbefangener gegenüber den Flüchtlingen. Naja, als ich ihm dann gesagt habe das da zuviele faule
    Früchte kommen die ja keine syrischen Kurden sind, massiv Ärger machen werden (junge Männer aus dem gesamten Orient, die wenigsten Syrer, deren Anzahl ist ja unter 25% der Gesamtmasse) und dummerweise ganz genauso aussehen wie er, wurde er äußerst nachdenklich,
    als ich ihn fragte was seiner Meinung nach passiert wenn hier sunnitische Moslems den Aufstand wagen. Erstens weil rein optisch die Differenzierung zwischen ihm und einem sunnitischen Moslem für wütende Deutsche unmöglich ist und zweitens was diese Sunni-Gestalten wohl mit ihm anfangen werden wenn sie merken das er Alewite ist. Da wurde er dann ganz still.....

    Genau das gleiche erlebe ich (ebenfalls mit) Aleviten, mit Griechen, mit Armeniern, mit Christen aus Afrika, Russen, Polen, Serben, Kroaten, Vietnamesen und Weissrussen (aus diesen Ländrn stammen 99% meiner Freunde und Bekannten).

    Bei den Westdeutschen dagegen (die in breiter Front niemals Freunde von mir werden könnten, Ausnahmen bestätigen die Regel) erlebe ich demgegenüber nur Unterwürfigkeit, Nachplapperei der offiziellen Positionen und absolute selbstzufriedene Vaterlandsvergessenheit , PFUI.

  7. #27
    endlich zuhause Benutzerbild von Sprecher
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    Standard AW: Können Migranten/Ausländer überhaupt "deutsch" (national) denken?

    Zitat Zitat von Van der Graf Generator Beitrag anzeigen
    Genau das gleiche erlebe ich (ebenfalls mit) Aleviten, mit Griechen, mit Armeniern, mit Christen aus Afrika, Russen, Polen, Serben, Kroaten, Vietnamesen und Weissrussen (aus diesen Ländrn stammen 99% meiner Freunde und Bekannten).

    Bei den Westdeutschen dagegen (die in breiter Front niemals Freunde von mir werden könnten, Ausnahmen bestätigen die Regel) erlebe ich demgegenüber nur Unterwürfigkeit, Nachplapperei der offiziellen Positionen und absolute selbstzufriedene Vaterlandsvergessenheit , PFUI.
    Ratschläge von Russen, die unser Land mit Negern überfluten wollen, brauchen wir so dringend wie Darmgrippe.

  8. #28
    Makroaggressor Benutzerbild von kikkoman
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    Standard AW: Können Migranten/Ausländer überhaupt "deutsch" (national) denken?

    Zitat Zitat von Van der Graf Generator Beitrag anzeigen
    Man ist gegen sich selbst, als normaler Deutscher, und will sich auslöschen.Das Wort "Nazi" steht dafür. Die Deutschen empfinden sich selbst als Müll, der von Moslems weggeschafft werden soll.
    Hart gesagt? Ja -- aber die Wahrheit ist eben nicht immer aus süsser Schlagsahne.
    Blödsinn. Die wenigsten wollen von irgendwelchen Horden hinweggefegt werden. Wäre dem so, hätten die Medien es kaum nötig, die Leute nach Strich und Faden zu verarschen.

    Der gesamte Westen hat dieselbe Krankheit, Nazis hin oder her. Die Misere beginnt weit vor '45.

    In Deutschland sitzt das Problem allerdings besonders tief. Die neuralgischen Punkte der Deutschen sind für jeden offensichtlich, nur für die Deutschen nicht, und so ist es kinderleicht, die Leute komplett einzuwickeln und zu steuern.
    Uns wird als Maßstab das 'absolut Böse' vorgelegt, Woche für Woche, also gilt es, das 'absolut Gute' zu tun. (Hitler ist keinesfalls der Lückenfüller für die Titelseiten, für den er gerne gehalten wird.)
    Was dieses Gute ist, wird genauso vorgekaut geschluckt. Die Dauerberieselung wirkt.

    "Erst kommt das Fressen, dann die Moral" gilt immer noch. Kaum einer will das, was er hat, aufgeben; man möchte zeigen, daß man selbst "nicht so" ist, aber erstmal sollen es die anderen zeigen. Im Zweifelsfall flüchtet man sich in andere Entschuldigungen, den Tatsachen nicht ins Auge sehen zu müssen.

    Unterm Strich: es ist ein Irrtum, zu glauben, daß dieser Selbsthass (eigentlich der falsche Begriff) ein Selbstläufer wäre.
    Ja, die Deutschen haben ihre Knöpfchen, und da ist jemand, der diese Knöpfchen drückt.
    Die freiheitlich-demokratische Grundordnung ist höchstes Gut und Lebenssinn eines jeden Deutschen und in dieser Funktion bereits einige Jahrzehnte alt.




  9. #29
    Des Flügels Geflügel Benutzerbild von Sathington Willoughby
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    Standard AW: Können Migranten/Ausländer überhaupt "deutsch" (national) denken?

    Zitat Zitat von Schwabenpower Beitrag anzeigen
    Ja, das war ich. Dazu ist mein Nachbar auch Kroate. Der denkt in der Tat deutschnationaler als ich selbst es tue.

    Dennoch steht er zu seiner kroatischen heimat. Dagegen ist meiner Ansicht nach nichts einzuwenden. Zumal er mich letztes Jahreingeladen hat und ich Kroatien sozusagen von innen kennenlernen konnte
    Ja. Viele Russen etc. Sehen das auch so.
    Wer Zweifel hat, Brankas Texte lesen.
    Mein Geschlecht : Kämpfer
    Meine Pronomen : Blut, Schweiß und Tränen

  10. #30
    Mitglied
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    Standard AW: Können Migranten/Ausländer überhaupt "deutsch" (national) denken?

    Zitat Zitat von Schwabenpower Beitrag anzeigen
    Ja. Können Sie. Wichtigste Vorausetzung: nicht islamisch. Falls doch: NEIN
    Das ist mir ein bisschen wenig. Katholische Nigerianer können meiner Meinung nach auch nur Pass-Deutsche bzw. BRD-Bürger sein. Aber richtig Deutsche und zugleich national denkend, niemals.

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