Anstelle des fremdländischen Namens Liverpool könnte man auch den deutschen Namen verwenden: Leberbecken.
Sag ich doch, Klopp ist ein Mitläufer, wenn nicht überzeugt von dem was er quasselt. Der ist mindestens so dämlich wie politisch überkorrekt wie dieser Streich aus Freiburg. Vielleicht jubeln einige hier Klopp zu weil er Deutscher mit weißer Hautfarbe ist, dann müssen sie auch einem Habeck folgen.
Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.
Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.
Aus der ferne natürlich schwer zu beurteilen. Aber seine kürzliche Vertragsverlängerung spricht eigentlich dagegen. An seiner Stelle würde ich weitermachen. Eine Ära mit vielen Meisterschaftstiteln, ähnlich wie bei Manchester United, ist absolut möglich. Wenn Klopp weiter zu brennt für das, was er tut, wird ihm das gelingen.
Was soll er auch sagen als Fußballtrainer? Die Hälfte seiner besten Spieler sind schwarz. Im Profifußball Rassist zu sein, ist quasi unmöglich. Im Übrigen schmälert das, was er außerhalb des Stadions sagt, nicht seine exzellente Arbeit als Fußballtrainer. Die ist in jeder Hinsicht beeindruckend. Das wird man vielleicht mal anerkennen können, ohne jedes Mal ein Interview rauszukramen, in dem er sich über Thema XY geäußert hat.
„Der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem das kroch“ Bertold Brecht, nach wie vor sehr aktuell
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