Ich möchte, dass jeder, der Vollzeit arbeitet, so viel Lohn bekommt, dass er davon seinen lebensnotwendigen Bedarf (ausgewogene Ernährung, Kleidung, Wohnung, medizinische Versorgung, öffentliche Verkehrsmittel, Telekommunikation, Bildung,...) finanzieren kann.
Ich möchte, dass jeder, der Vollzeit arbeitet, so viel Lohn bekommt, dass er davon seinen lebensnotwendigen Bedarf (ausgewogene Ernährung, Kleidung, Wohnung, medizinische Versorgung, öffentliche Verkehrsmittel, Telekommunikation, Bildung,...) finanzieren kann.
Das hab ich aber auch schon xmal gesagt.
Das hieße ja, dass mein Arbeitgeber die Hälfte meines Gehalts einbehalten könnte, da nicht überlebensnotwendig.
Das hieße ja, dass mein Arbeitgeber die Hälfte meines Gehalts einbehalten könnte, da nicht überlebensnotwendig.
Nein, das heißt es nicht. Mindestlohn heißt deswegen Mindestlohn, weil es die Mindesthöhe des Lohns ist. Das sagt gar nichts darüber aus, dass Lohnhöhen nach oben begrenzt sind. Sonst hieße es ja Maximallohn. Also: Erst denken, dann schreiben!
Was willst du nun mehr Konsum oder weniger Konsum?
Beides geht schlecht.
deine Antwort:
Zitat von Skorpion968
Ich möchte, dass jeder, der Vollzeit arbeitet, so viel Lohn bekommt, dass er davon seinen lebensnotwendigen Bedarf (ausgewogene Ernährung, Kleidung, Wohnung, medizinische Versorgung, öffentliche Verkehrsmittel, Telekommunikation, Bildung,...) finanzieren kann.
Getreu dem Radfahrerprinzip wird nur nach oben gebuckelt, nach unten wird getreten. Das hat in Deutschland Tradition, nur so waren 12 Jahre NS- und 40 Jahre SED Diktatur möglich. Solidarität sucht man in diesem Land vergeblich.