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Thema: Pleite aufgrund des Mindestlohns

  1. #1101
    Mitglied Benutzerbild von Valdyn
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    Standard AW: Pleite aufgrund des Mindestlohns

    Nochmal für dich und nur so zur Info...sprich mit der Hand. So zur Info...und nochmal für dich und so...

  2. #1102
    cornjung
    Gast

    Standard AW: Pleite aufgrund des Mindestlohns

    Zitat Zitat von Valdyn Beitrag anzeigen
    Er zahlt doch auch Steuern.
    Zitat Zitat von Liberalist Beitrag anzeigen
    Kauf dir ein Buch und bilde dich, sonst Ruhe.
    Zitat Zitat von Zinsendorf Beitrag anzeigen
    Den BRD-Bürger möchte ich kennen, der keine Steuern zahlt...
    Der eine zahlt vom erarbeiteten Einkommen Unsummen Steuern, der andere ein paar Groschen vom geschenkten Einkommen. Ok, aber Steuern zahlen beide...
    Zitat Zitat von Skorpion968 Beitrag anzeigen
    Ich bin Gründer und Inhaber eines eigenen Betriebes.
    Zitat Zitat von Skorpion968 Beitrag anzeigen
    Die Steuerquote liegt bei etwa 22%.
    22 % Steuerquote für Betriebsinhaber ?!? Hähhh ?

    Alleine die Einkommensteuert ( ESt ) liegt heute bei 45 % , und früher bei 56 % , und dazu kommen noch 8 % Kirchensteuer. Von der Gewerbe- Grund- Körperschaft- Kapital- Schankerlaubnis - Soli- Umsatz- und Vergnüngungssteuer, den zig Abgaben und Gebühren wie Gema, IHK, SZV und und und ganz abgesehen. Alles noch nie gehört ? Alles unbekannt, Herr angeblicher Betriebsinhaber ?

    So einen Unsinn wie der @ Skorpion postet, kann auch nur ein Langzeit-Hartzer schreiben, der noch nie eine Gehaltsabrechnung mit den horrenden Abzügen in der Hand hatte, geschweige denn je selber einen Lohn ausbezahlt hat, sondern sein steuerfreies Geld vom Hartz4-amt bezieht. Klar das der keine Ahnung hast, wie hoch ein Arbeitnehmer abkassiert wird. Abgaben und Beiträgen zur Sozialversichrung sind wie Steuern. ( Arbeitslosen-Kranken-Pflege-Renten -und Unfall )[Links nur für registrierte Nutzer]

  3. #1103
    Aluhut Akbar Benutzerbild von Liberalist
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    Standard AW: Pleite aufgrund des Mindestlohns

    Zitat Zitat von Valdyn Beitrag anzeigen
    Nochmal für dich und nur so zur Info...sprich mit der Hand. So zur Info...und nochmal für dich und so...
    Blablablubb.
    Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)

  4. #1104
    Vater der Drachen Benutzerbild von Skorpion968
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    Standard AW: Pleite aufgrund des Mindestlohns

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Ich hab das Leben genug studiert für wem ich Knecht bin. Ab und zu nimmt dich schon ein konzern aus. Versicherung z B Der Staat sowieso. Der lädt jetzt Millionen ein für die wir in Knechtschaft gehen. Auch als Selbständiger musste ich oft zusehen wie man auf meine Leistung 15 % aufgeschlagen hat und weiter verkaufte.

    Der schlimmste Ausbeuter ist der Staat.

    Pauschal vom System ( wie du es machst ) will ich nicht sprechen. In der DDR hast du für Misswirtschaft, die teure Grenzsicherung und die Stasi gebuckelt.
    Laber nicht schon wieder von der DDR. Die gibt es seit einem Vierteljahrhundert nicht mehr. Und für die Fehler des heutigen Systems kann man die nicht verantwortlich machen. Die Welt wird heute vom Kapital und von Konzernen regiert. Das sind die schlimmsten Ausbeuter.
    Teilen ist das neue Haben.

  5. #1105
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
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    Standard AW: Pleite aufgrund des Mindestlohns

    Zitat Zitat von Skorpion968 Beitrag anzeigen
    Laber nicht schon wieder von der DDR. Die gibt es seit einem Vierteljahrhundert nicht mehr.
    Drum ist es an der Zeit neu in die Honigfalle zu tappen oder wie ? Jedes Experiment war verschieden, funktioniert hat es nie. Auch kein Titoismus.

    Und für die Fehler des heutigen Systems kann man die nicht verantwortlich machen. Die Welt wird heute vom Kapital und von Konzernen regiert. Das sind die schlimmsten Ausbeuter.
    Ich würde mich nicht von einer HRE schröpfen lassen. Die oberen hätte ich notfalls zur Arge geschickt.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  6. #1106
    Mitglied Benutzerbild von Neu
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    Standard AW: Pleite aufgrund des Mindestlohns

    Zitat Zitat von Skorpion968 Beitrag anzeigen
    Ich möchte Dreckslöhne abschaffen. Darum geht es in diesem Strang. Nicht mehr und nicht weniger.
    Das wäre ganz einfach: Die Marktwirtschaft wieder zulassen. Die Arbeit nicht besteuern, Betriebe ebenso nicht besteuern. Der Staatsapparat hat so viele Betriebsbremsen eingebaut, daß das Rad teilweise steht. Diese Bremsen müssen beseitigt werden, dazu gehören z.B. die Stromsteuer, die Stromdurchleitungssteuer etc. Auch die Autobahnmaut gehört dazu. Und der Staatstroß sollte sich mindestens halbieren, 400 Milliarden pro Jahr wäre die Hälfte von dem, was er heute kostet. Früher gings ja mal - bei 25% Staatsquote hatten wir ein Wirtschaftswunder, und gut bezahlte Arbeit für jedermann - OHNE Mindestlohn.

  7. #1107
    Mitglied Benutzerbild von Schwabenpower
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    Standard AW: Pleite aufgrund des Mindestlohns

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Das wäre ganz einfach: Die Marktwirtschaft wieder zulassen. Die Arbeit nicht besteuern, Betriebe ebenso nicht besteuern. Der Staatsapparat hat so viele Betriebsbremsen eingebaut, daß das Rad teilweise steht. Diese Bremsen müssen beseitigt werden, dazu gehören z.B. die Stromsteuer, die Stromdurchleitungssteuer etc. Auch die Autobahnmaut gehört dazu. Und der Staatstroß sollte sich mindestens halbieren, 400 Milliarden pro Jahr wäre die Hälfte von dem, was er heute kostet. Früher gings ja mal - bei 25% Staatsquote hatten wir ein Wirtschaftswunder, und gut bezahlte Arbeit für jedermann - OHNE Mindestlohn.
    Was nutzt ein Mindestlohn von z. B. 10 Euro / h wenn es nur für 5 Stunden Arbeit im Monat gibt?

    Andererseits kenne ich ungelernte Bauhelfer mit 12 Euro / h, die im Monat locker auf 2000 netto kommen. Das ist ganz einfach: die arbeiten schlichtweg länger

  8. #1108
    Mitglied Benutzerbild von Neu
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    Standard AW: Pleite aufgrund des Mindestlohns

    Zitat Zitat von Schwabenpower Beitrag anzeigen
    Was nutzt ein Mindestlohn von z. B. 10 Euro / h wenn es nur für 5 Stunden Arbeit im Monat gibt?

    Andererseits kenne ich ungelernte Bauhelfer mit 12 Euro / h, die im Monat locker auf 2000 netto kommen. Das ist ganz einfach: die arbeiten schlichtweg länger
    Die Arbeit wird bei uns eben ähnlich der DDR reglementiert. In einer funktionierenden Marktwirtschaft gibts praktisch keine arbeitslosen (sofern ausreichender Bildungsstand vorhanden ist, und eine Infrastruktur vorhanden ist). Wenn Arbeit "importiert" wird (in Form von Produkten), die unser Steuer - und Abgabekartell unterlaufen, so wird die hiesige Arbeit ausgehebelt. Diese Verzerrungen führen zu Hartz IV und Armut.

  9. #1109
    Mitglied Benutzerbild von Schwabenpower
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    Standard AW: Pleite aufgrund des Mindestlohns

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Die Arbeit wird bei uns eben ähnlich der DDR reglementiert. In einer funktionierenden Marktwirtschaft gibts praktisch keine arbeitslosen (sofern ausreichender Bildungsstand vorhanden ist, und eine Infrastruktur vorhanden ist). Wenn Arbeit "importiert" wird (in Form von Produkten), die unser Steuer - und Abgabekartell unterlaufen, so wird die hiesige Arbeit ausgehebelt. Diese Verzerrungen führen zu Hartz IV und Armut.
    Das ist zwar ein anderer Punkt, trifft aber zu. Es beschreibt die Ursache. Ich beschrieb eine der Auswirkungen.

  10. #1110
    Mitglied Benutzerbild von Neu
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    Standard AW: Pleite aufgrund des Mindestlohns

    Zitat Zitat von Schwabenpower Beitrag anzeigen
    Das ist zwar ein anderer Punkt, trifft aber zu. Es beschreibt die Ursache. Ich beschrieb eine der Auswirkungen.
    Das Problem ist, daß die meisten von den Auswirkungen auf eine falsche Wirkungskette geführt werden sollen. Daher ist mir die Benennung der Ursachen sehr wichtig.

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