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Man hat wohl in jedem Land Europas erkannt, wie gefährlich die moslemische Okkupation des Kontinents via "Asyl" ist. Und rechtzeitig seine Grenzen abgeschottet.

Großbritannien versucht die Flüchtlinge nahe ihrer verlassenen Heimat zu halten. Frankreich verteidigt Europa in Nordafrika. Nur Deutschland verströmt Willkommenskultur und gefährdet damit die EU.
Die deutsche "Willkommenskultur" nötigt Briten und Franzosen offenen Hohn und den Verweis ab, Europa sei eine Rechtsgemeinschaft, und daran möge man sich auch in Berlin bitte wieder halten. Die Botschaft aus London: Schengenland ist abgebrannt.
Nein, nicht nur diesen. Allen anderen Ländern auch. Da schweigt man aber auch schon mal oder spricht vergiftetes Lob aus, durch die vornehmlich westdeutsche "Willkommenskultur" wird man ja auch den Dreck schnell wieder los, der da heranweht, Richtung BRD.

Aber die Wirkung ist verheerend. Langfristig werden die Moslems natürlich erst die BRD zu ihrem Land machen, und die meisten (nicht alle) Deutschen werden ihnen jubelnd mit der weissen Fahne entgegenlaufen und willig deren Befehle entgegennehmen, auch die letzten Islamhasser aufzuspüren und zu übergeben -- langfristig werden es Tschetschenen, Afghanen, Araber oder Türken aber bemerken, dass man auch untereinander nur solange irgendwie auskommt, wie man die nach Islam lechzenden Deutschen unterworfen hat...dann aber wird man feststellen, dass man in einem Land nicht zusammen leben will.

Und auf die Nachbarländer schielen. Dänemark, Belgien, die kleinen Staaten -- und dann auch ganz andere Kaliber ins Visier nehmen und für den Islam einnehmen wollen.

Das wissen die Anrheiner der Deutschen und fürchten sich davor. Nicht die EU ist gefährdet, sondern Europa als ganzes -- durch den deutschen Selbstbezichtigungswahn, aus dem die Einwanderungspsychose hervorging.

Ist das zu stoppen? Es macht nicht den Eindruck.Ausser Franzosen und Engländer machen das, was sie im 2. Weltkrieg machten.